Freund mich befriedigen?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das er weiß, dass er erstmal nur einen Finger nehmen soll geht am einfachsten in dem Du es ihm ganz direkt sagst. Woher soll er es sonst wissen?!? Die meisten Jungs wollen ja, dass es dem Mädchen gefällt und sie sind oft selbst verunsichert, wie sie es am Besten machen sollen.

Von daher wird er über Tipps von Dir sogar dankbar sein. Wenn Du Dich das traust, dann kannst Du ja mal vor ihm masturbieren und Dich selbst fingern, damit er sieht, wie Du es magst. Das zu sehen wird ihn nicht nur heiß machen, sondern ihm auch sehr helfen.

Und wenn er dann zu gange ist, dann dirigiere ihn ruhig. Sag, wenn er es sanfter oder heftiger machen soll, wenn er mehr nachlegen soll... Das kann man ja auch als Dirty-Talk verpacken.

Was die Position anbelangt: er muss einfach gut rankommen können und ihr müsst es beide einigermaßen bequem haben. Am leichtesten geht das, wenn Du auf dem Rücken liegst und die Beine leicht öffnest. Da sieht er auch was er macht. Wenn es euch im Stehen nicht zu unbequem ist, dann kannst Du auch mit dem Rücken zu ihm vor ihm stehen und er fasst Dir in den Schritt.

Vor einigen Tagen habe ich einem Jungen, der wissen will wie er seine Freundin am besten fingern kann folgende Antwort gegeben. Und auch wenn Du danach nicht gefragt hast, kopiere ich sie Dir hier nochmal rein. Vielleicht kannst Du sie ja Deinem Freund mal zeigen, damit auch er etwas besser vorbereitet ist:

Es geht beim Fingern weder darum, ihr möglichst viel rein zu stecken, noch die Finger als Penisersatz zu nehmen. Du sollst mit Deinen Fingern Dinge tun, die Du mit dem Penis nicht kannst.
Zunächst sollte sie damit es nicht unangenehm ist bereits feucht und erregt sein. Dann dringe mit ein oder zwei Fingern (Zeige- und Mittelfinger) in sie ein und krümme dann beide Finger im Inneren des Mädchens immer so zusammen, als machst Du so eine „Komm zu mir-Bewegung“ bzw. Geste, die man manchmal macht, wenn man jemanden mit dem Zeigefinger ran winkt. Dadurch massierst Du den oberen Bereich der Scheide, da wo der G-Punkt liegt. (Der fühlt sich leicht gewellt bzw riffelig an.) Dabei kannst Du durchaus mal etwas schneller, mal etwas langsamer sein. Eigentlich wird das Mädchen beim richtigen Fingern von innen massiert.
Es kommt nicht darauf an möglichst wild und heftig los zu legen. Das mögen die aller wenigsten Frauen. Das wirkt eher wie ein Metzger auf Arbeit.
Denke stattdessen lieber daran, dass das Mädchen auch eine Klitoris hat. Und deren Stimulation ist viel wichtiger. Im Gegensatz zu dem, was manche denken, ist das aber nicht nur der Kitzler (das ist der kleine „Knubbel“ oben zwischen den inneren Schamlippen, sondern dazu gehören auch noch Schwellkörper unter den Schamlippen. Und auch diese Bereiche solltest Du beim Fingern mit „bedenken“. Der gesamte Bereich ist bei einem Mädchen sehr sensibel. Wenn Du sie wirklich zum Höhepunkt fingern willst, dann sollte man sich nicht nur in der Vagina festsetzen. Die Finger haben tatsächlich gleichzeitig auch außen zu tun, nicht nur im Inneren des Mädchens. 
Das kannst Du entweder machen, in dem Du zwischen innen und außen wechselst oder in dem Du ihr während sie von Zweige- und Mittelfinger von innen massiert wird, gleichzeitig mit dem Daumen von außen Kitzler und Schamlippen massierst. Aber auch hier: den Preis gewinnt nicht der, der am wildesten und heftigsten losrubbelt. Gerade um den Kitzler zu massieren empfiehlt sich sogar der Einsatz von Gleitgel.
Das ganze (innen mit den Fingern, außen mit dem Daumen) ist „technisch“ gar nicht so einfach, da Du gleichzeitig mit jedem Finger eine andere Bewegung machen musst. Die meisten Männer bekommen dabei, wenn sie es nicht geübt sind, Koordinationsprobleme. Von daher ist es eine einfachere und sinnvolle Idee, es nicht rein beim Fingern zu lassen, sondern die beiden Finger in ihr von außen mit der Zunge zu unterstützen. Das geht leichter. Allerdings kannst Du sie, wenn Du sie leckst nicht mehr beobachten, wie sie gerade reagiert. 
Aber auch beim unterstützenden Lecken gilt: zwar ist die Klitoris der Mittelpunkt, aber nicht vergessen, dass sie mehr ist als der Kitzler. Und lecken heißt tatsächlich lecken und nicht sich wie eine Saugglocke am Kitzler festploppen. Denke dran: die Stärke mit der Mädchen am Kitzler berührt oder angefasst werden wollen ist sehr individuell. Während einige nur ganz sanft oder am liebsten nur drum herum stimuliert werden wollen, mögen es andere eher stark, heftig und mit Druck.
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Gib ihm die folgende Anleitung zu lesen und/oder schenke ihm eines meiner Bücher:

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Verwöhne sie am ganzen Körper mit Händen und Lippen - von Kopf bis Fuß und lasse dabei keine Stelle aus. Finde heraus was sie mag und was sie weniger mag, wo sie kitzlig ist und wo nicht. Zuerst über der Kleidung, irgendwann dann unter der Kleidung und eines Tages fallen schließlich die Kleidungsstücke und man schmust überwiegend nackt.

Wenn Du jeden Quadratzentimeter ihres Körpers kennst, DANN kannst Du Dich der Stelle zwischen ihren Beinen widmen...

ABER: Bei kaum einer anderen Technik liegen Aktion (der Jungs) und Erwartungen (der Mädels) so weit auseinander, wie beim „Fingern“. Der Geschlechtstrieb bringt die jungen Männer zwar dazu möglichst schnell ihre Hand in das Höschen der Geliebten zu stecken bzw. sie von selbigem zu befreien, aber was sie mit dieser Hand dann dort machen sollen, ist ihnen nicht wirklich klar.

Durch unzählige Pornofilme hat sich bei ihnen meist der Eindruck verfestigt man müsse nur „Irgendetwas“ in „Irgendeine“ Körperöffnung der Frau stecken damit diese unmittelbar in Ekstase versetzt wird und laut schreiend einen Orgasmus nach dem anderen bekommt.

Daher versuchen sie dann auch ungeachtet der dazu oft notwendigen Verrenkungen ihrem Mädchen möglichst viele Finger möglichst tief in die Muschy zu stopfen. Sollte die erwartete Ekstase ausbleiben, so versuchen sie diese durch möglichst schnelles Rein-Raus dann doch noch auszulösen, während ihre Gespielin oft die Zähne zusammenbeißt und hofft, dass das Malträtieren ihrer Geschlechtsorgane bald ein Ende findet.

Schlimmstenfalls hat sie ihre „Aufklärung“ ebenfalls durch Pornofilme erhalten und wundert sich, warum es sich für sie nicht so toll anfühlt, wie es die Darstellerinnen auf dem Bildschirm vermuten lassen und sucht den „Fehler“ bei sich!

Der Schlüssel zum Orgasmus einer Frau ist aber nicht das "Reinstecken", sondern der Kitzler - und diesen verwöhnst Du am besten mit Finger oder Zunge. Mit der Zunge kannst Du am feinfühligsten agieren und kannst die Erregung Deiner Partnerin auch am besten erspüren und steuern.

Stimuliert man die Klitoris (ca. reiskorn- bis erbsengroß - dort, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen) mit einem Finger kann man eine Frau ebenfalls relativ leicht zum Orgasmus bringen - hier ist aber auf genügend Feuchtigkeit zu achten, was die Zunge ja schon "mitbringt". Wenn Du unter "Fingern" verstehst möglichst viele Finger möglichst tief in Deine Freundin zu rammen, so ist ein Orgasmus eher ein Glückstreffer - auch wenn viele Frauen das Gefühl des "ausgefüllt seins" beim Lecken genießen und so ein oder zwei Finger zu einem späteren Zeitpunkt durchaus hilfreich sein können.

Das Wichtigste zum Lecken und Fingern in Kürze:

- Nimm Dir Zeit und hör nicht auf wenn sie "feucht wird" - das ist vermutlich überwiegend Dein Speichel...

- Es ist NICHT Ziel der Übung Deine Zunge/Finger einzuführen - kümmere Dich damit um den Kitzler!

- Achte auf ihre Reaktionen! Wenn sie zurückweicht gefällt es ihr wohl nicht, wenn sie Dir entgegenkommt, dann schon! Unkontrolliertes Zittern, Spannung in Bauchdecke und Oberschenkeln, Atemfrequenz, Menge und Geschmack des Scheidensekrets verraten Dir eine Menge über ihren Erregungszustand...

- Den Kitzler findest Du am oberen Ende, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen. Dieser Reiskorn- bis Erbsengroße "Knubbel" ist sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, wobei es auch ein "Zuviel des Guten" gibt, wo es der Frau dann unangenehm wird - vernachlässige also das "Drumherum" nicht!

- Wenn sie signalisiert, dass es ihr gefällt, dann werde nicht automatisch schneller - da ihr ja genau DAS gefällt, was Du JETZT tust!

- Nicht die Geschwindigkeit zählt - versuch' es mal so langsam wie möglich! Überhaupt ist Variation der Schlüssel zum Erfolg

- Übertreibe es nicht mit dem Fingern. Viele Frauen schätzen zwar das Gefühl des Ausgefülltseins, aber es geht nicht darum möglichst viele Finger möglichst tief in sie zu stopfen!

- 69 ist was für Fortgeschrittene. Sie soll sich ganz auf das eigene Vergnügen konzentrieren können!

Wenn Du genug Erfahrung gesammelt hast, dann ist das Ziel nicht mehr sie einfach zum Orgasmus zu bringen - das ist relativ leicht - sondern die Erregung aufzuschaukeln und sie möglichst lange kurz VOR dem Orgasmus zu halten, (indem man auch mal im entscheidenden Moment die Stimulation zurückfährt), bis sie kurz vor dem Durchdrehen steht und sie erst dann kommen zu LASSEN…

Kurz vor bzw. nach dem Höhepunkt haben die meisten Frauen das Bedürfnis Dich in sich zu spüren – dann ist (wenn ihr beide soweit seid und das mit der Verhütung geregelt habt) der richtige Zeitpunkt für den Verkehr gekommen. Bei der Reiterstellung (sie sitzt auf Dir) hat sie besonders gute Chancen auf einen weiteren Orgasmus, da sie dabei ihren Kitzler an Deinem Schambein reiben kann. So kommt ihr beide auf Eure Kosten und Deine Partnerin wird Sex mit Dir LIEBEN… .

Wenn Du noch mehr über weibliche Sexualität, Orgasmus und lustvollen Sex wissen möchtest: Bei Amazon gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist... .

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Langjährige Tätigkeit als Life-Coach und Fachbuch-Autor

Du kannst mit ihm reden was dir gefällt, nehmt Gleitgel dass entspannt auch.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Hab schon so manche Pussys bearbeiten dürfen

Probieren geht über Studieren macht es euch einfach bequem und genießt es

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich hab sehr vieles im Leben mitbekommen um sowas zu wissen