erstes mal puff?
Bin 26 Jahre alt und habe noch nie richtig ge****. Einmal so halb, aber das war eine Orgie und eher Zufall. Habe Hemmungen, mit Frauen zu reden. Würde ein Puff Besuch dies ändern und mich selbstbewusster machen? Man kommt das erste Mal dann nackt alleine in Kontakt mit einer Frau.
6 Antworten
Bei der Dienstleistung "Sex gegen Geld" gibt es eine Vielzahl verschiedener Geschäftsmodelle, bei denen die Erlebnisse von "Viel Geld für Nix" über eine hektische, zielorientierte Nummer bis hin zum genialen, zärtlichen, verschmusten, wilden, leidenschaftlichen Sex, bei dem beide auf ihre Kosten kommen, reichen können.
In der richtigen Location kannst Du durchaus an Selbstsicherheit und Souveränität im Umgang mit Frauen gewinnen, denn Du wirst sehen: Sex ist keine Raketentechnik! Wenn Du dort nicht Erfahrungen vorspielst, die Du nicht hast und glaubst, Du hättest aus Pornofilmen gelernt wie GUTER Sex funktioniert, dann kann Dich das tatsächlich weiterbringen. Wenn Du Dir stattdessen zeigen lässt, was einer Frau wirklich gefällt und wie weibliche Sexualität funktioniert, dann profitierst Du davon auch in der "freien Wildbahn".
Wichtig ist die Wahl der richtigen Lokalität - Strassenstrich, Laufhäuser, Modellwohnungen, Amüsierlokale, Nachtbars usw. solltest Du meiden. In den einschlägigen Foren (lustscout.to ist ein guter Anfang) findest Du zahlreiche Kritiken über Dienstleisterinnen und ihre Arbeitsplätze.
In den meisten Laufhäusern (viele Männer kennen auch nix anderes...) gibt es eine oberflächliche Nummer, die selten länger als eine Viertelstunde dauert und das Erotikniveau einer Darmspiegelung hat. Manche Frau dort freut sich über einen jungen unerfahrenen Mann, denn wenn sie es geschickt anstellt ist dieser schon gekommen, bevor sie noch das Gummi übergezogen hat und sie kann ihn direkt wieder vor die Türe setzen.
Das beste Preis-/Leistungsverhältnis mit echtem Girlfriend-Sex und eine gute Möglichkeit zum "schnuppern" bieten Sauna- und FKK-Clubs. Hier kannst Du Dich erstmal in Ruhe reinfinden, Dich unverbindlich mit den Mädels unterhalten und bei Interesse geht man gemeinsam auf ein Zimmer. Die teilweise über 100 Girls tragen kaum mehr als High Heels und ein Lächeln, während die männlichen Gäste in Bademantel oder Handtuch gehüllt sind.
Bereits beim Vorgeplänkel auf der Couch oder an der Bar sind ein paar Streicheleinheiten drin. Beim Plaudern und Herumalbern, was durchaus mal eine halbe Stunde dauern kann, läßt sich herausfinden, ob man sich sympathisch ist. Hier kannst Du dann auch feststellen, ob Deine Favoritin denn z.B. eine Kuschelmaus ist oder eher die Pornoqueen. Wenn Du unter der Woche tagsüber in einen Club gehst, wo es meist relativ ruhig ist, die Mädels als nicht so im Stress sind und sich Zeit nehmen, kommst Du am ehesten auf Deine Kosten.
Das Serviceniveau ist auch deutlich höher als bei anderen Paysex-Varianten, so gehören beispielsweise Zungenküsse, Schmusen und gegenseitiges Streicheln normalerweise dazu. Viele Girls praktizieren den geschätzten "Girldfriend-Sex" - also wie mit einer "richtigen" Freundin. Wenn es Deine Entjungferung ist oder Dein erstes Mal im Bordell, dann sag' es ihr ruhig. Die meisten Girls werden sich dann besondere Mühe geben, dass dieses einmalige Erlebnis etwas ganz Besonders wird.
Ausser dem Eintritt (je nach Club zwischen 30 und 80 Euro) kostet die Zeit auf dem Zimmer für das Standardprogramm (Zungenküsse, Schmusen, Streicheln, Kuscheln, Lecken, Blasen und natürlich Verkehr) dann meist 50 Euro pro 30min. Bezahlt wird NACH der Nummer - will man bereits vorab Geld von Dir, so bist Du im falschen Laden!
Im Eintritt sind Essen und Getränke "flat" enthalten, Du musst also keinen Schampus spendieren um Dich mit einem Girl unterhalten zu können. Weitere Infos über die verschiedenen Geschäftsmodelle gibt es bei Amazon in Buchform unter dem Stichwort "Paysex" – der richtige Ratgeber kann Dir eine Menge Lehrgeld und Frust ersparen!
Lass Dich von den Moralaposteln hier nicht verunsichern, denn viele hissen zunächst einmal die Moralflagge und verteufeln - ohne es je selbst probiert zu haben - diese Dienstleistung komplett. Um es mit Nietzsche zu sagen: Moralische Entrüstung besteht in der Regel aus 2% Moral, 48% Hemmung und 50% Neid.
Viel Spaß also und vergiss nicht: Auch wenn das, was auf dem Zimmer passiert, vielleicht so sensationell ist, dass Du es gar nicht glauben kannst, dass es sich dabei nur um ein Geschäft handelt: Es ist eine Dienstleistung, bei der sich Geber und Nehmer oft auch mal sehr sympathisch sind - aber verliebe Dich nicht gleich, sondern nimm den kleinen Schubs für Dein Selbstbewusstsein mit und such' Dir ein nettes Mädel "in der freien Wildbahn"...
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Trotz Deiner Erfahrung im Gewerbe (ungefähr halb so lange wie ich) glaube ich nicht, dass Du Dich wirklich in die Situation eines schüchternen, gehemmten, unerfahrenen Mann hineinversetzen kannst.
Für einen Termin in einer Modelwohnung muss sich der Gast entweder aufgrund einer Sedcard im Internet entscheiden, wo gerne mal geschummelt und gelogen wird, dass sich die Balken biegen - oder in einer kurzen Vorstellungsrunde für eine der gerade verfügbaren Damen entscheiden. Ein "langsames warmwerden" oder unverbindiches Kennenlernen ist NICHT vorgesehen und in der Regel auch nicht möglich (oder darf sich ein Gast erstmal unverbindlich und kostenfrei ein halbes Stündchen mit Dir unterhalten, bevor er sich entscheidet, ob er bleiben möchte?)
Ich besitze keinerlei "Aktien" oder profitiere sonstwie von FKK-Clubs, halte dieses Geschäftsmodell aber (für beide Seiten) am fairsten: Man kann sich auf Augenhöhe begegnen, unverbindlich kennenlernen und beide Seiten haben die Möglichkeit ohne Kosten oder Gesichtsverlust auf eine Vertiefung der Bekanntschaft zu verzichten. Der Mann hat Auswahl (tatsächlich sind in meinem Lieblingsclub - Sharks bei Darmstadt - oft über 100 Girls anwesend. Ich nehme Dich gerne mal mit, damit auch Du R-Fahrung mit Clubs bekommst!) und die Frauen können aktiv auf Gäste zugehen und Hygienemuffel, Spinner und Respektlose gleich aussortieren.
Zwar sehen die Dienstleisterinnen vom Eintritt in den Club tatsächlich "null" und zahlen auch selbst Eintritt (meist sogar mehr, als männliche Gäste). Dafür wandert ihre Gage jedoch komplett in die eigene Tasche. In Deiner Modellwohnung zahlst Du ja entweder Tagesmiete oder Vermittlungsprovision von jeder Nummer - oder?!
Vielleicht solltest Du mal Deinen Horizont erweitern. Ich ziehe jedenfalls Clubs einer Modelwohnung fast immer vor. Nur wenn ich ein recht enges Zeitfenster habe (ein Clubbesuch sollte schon mind. 4-5h dauern), verabrede ich mich gegegentlich in einer Wohnung. Der Fragesteller findet im Club jedenfalls die Möglichkeit sich langsam ranzutasten und erst, wenn er ein Girl gefunden hat, bei dem es wirklich "Klick" gemacht hat, seine Entjungferung in ihre Hände legen...
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
*Schmunzel" Lügenpongo... ;))
Wie gesagt, ich mache meine Beine aktiv breit und schreibe keine Bücher darüber. NOCH NIE habe ich in inzwischen schon fast 11 Jahren jemals 100 Kolleginnen auf einem Haufen gesehen.
Und selbst wenn das stimmen würde, dann glaubst du ernsthaft, dass ein nach eigener Einlassung gehemmter junger Mann, der sich mit Frauen noch nicht einmal zu sprechen traut, ausgerechnet unter 100 Frauen nebst entsprechenden anderen männlichen Interessenten entsprechend auftaut? - Echt R.Fahren, Daumen hoch...lächel.
ICH habe nach rund 10 Jahren Erfahrung mit rund 1000 Girls meine R-Fahrungen mit Straßenstrich, Laufhaus, Modelwohnung, Hotelprostitution, Clubs usw. in einem Buch zusammengefasst. Ja und? Muss ich mir jetzt von einer Dienstleistetin, deren Erfahrung sich auf EIN Geschäftsmodell beschränkt, die Welt erklären lassen?
Nur weil Du es DIR nicht vorstellen kannst, leugnest Du Tatsachen? Mein Angebot steht! Du kannst aber auch mal in einschlägigen Foren die Wasserstandsmeldungen nachlesen…
An Partywochenenden (im Sharks nächstes Wochenende) dürfen es auch mal über 200 Girls (und einige hundert Männer) werden.
Mit Dir zu schreiben ist, als würde einem eine Kellnerin aus einem Landgasthof erklären, dass man keine 2000 Gäste bei einem Businessevent parallel lecker verköstigen kann, nur weil SIE das noch nie erlebt hat und es die eigene Küche auch nicht hergibt.
In meiner Antwort steht der Ratschlag möglichst unter der Woche tagsüber einzutrudeln - dann ist es noch ruhig und auch wenn mehr los ist, finden sich immer auch ruhigere Ecken. Einem schüchternen Mann ist es auch meist eher lieber nicht alleine „auf dem Präsentierteller“ zu sitzen, als unter Kollegen, bei denen man abkucken kann, wie die Kontaktaufnahme so läuft.
Wir sehen uns im Puff (wenn Du Dich traust)!
R. Fahren
Hallo, "Puff" war im allgemeinen bereits schon vor 10 Jahren, als ich im Gewerbe angefangen habe, eher ungeeignet für Männer wie dich; heutzutage würde ich dir den privat sogar noch viel weniger empfehlen. Im Puff wird ganz bewusst und ganz gezielt auf Quote gearbeitet und befriedigt, dort zählen nicht die individuell verschiedenen (männlichen) Menschen, sondern einzig und allein "die Schwänze", um das mal ganz bewusst so platt zu sagen. Außerdem kannst du dich mit einem Mädel dort kaum wirklich verständigen und Vertrauen zu ihm aufbauen, weil zunehmend internationale und ständig wechselnde Kolleginnen im Bordell anschaffen. Dafür ist es billig und geht schnell. Vielen Männern reicht das wohl, weil sie sich sehr dringend unbedingt erleichtern müssen und es sonst nicht mehr aushalten würden. Ich denke mal nicht, dass du nach deinem Text auch zu diesen Männern zählst.
Du erinnerst mich so etwas an meinen jüngeren Bruder, der früher auch ständig an mir herumgegraben hatte, als er noch keine Freundin besaß. Ich habe ihm das eine oder andere Mal einen runtergeholt und ihm gesagt, er möge doch "in den Puff" gehen, wenn er es so dringend nötig habe. Irgendwann später sagte er mir dann mal, dass er inzwischen im Puff gewesen sei, aber das dort auch nicht annähernd so schön wie mit mir gewesen wäre. Sagt jetzt eigentlich schon alles über den Puff, wenn allein schon meine Hand ihm lieber als der Sex im Puff war...^^
Ich möchte dir also dazu raten, mal in die Kleinanzeigen deiner Heimatzeitung oder der ortsansässigen Anzeigenblätter zu schauen. Dort inserieren nämlich in der Regel wir privaten Dienstleisterinnen, die ihre Freier entweder in Modellwohnungen empfangen oder auf Wunsch auch (diskrete) Hausbesuche machen. Teurer zwar, aber dafür deutsch, individuell und auch für unerfahrene Männer geeignet. - Liebe Grüße! =)
Nein ein Puffbesuch wird dich nicht selbstbewusster machen.
Im Gegenteil, er lässt dich vielleicht glauben das du leicht an willige Frauen kommst.
Ein Puffbesuch ist das Inanspruchnehmen einer Dienstleistung.
Du gehst zu einer (hoffentlich freiwilligen) Spezialistin, redest über die Dienstleistung die du dir wünscht, verhandelst über den Preis und bekommst Sex.
Du bekommst nicht den Menschen, du bekommst keine Liebe, sondern nur Sex und bist davon vielleicht befriedigt.
Kannst ja mal was anderes als Sex mit ihr vereinbaren.
In Ruhe kucken, anfassen und reden. Da kannst du dann mal ohne das es seltsam ist oder dich zu schämen drücken und bewegen. 🤣
---
Wenn du dein Selbstbewußtsein steigern willst, mach Sport, leg dir einen Stil zu der zu dir passt und der dich ausmacht.
Fang an mit Frauen zu reden, nicht nur um eine für Sex zu finden, sondern allgemein.
Wenn du soweit bist Frauen nicht nur für Sex zu suchen, wirst du schon eine finden mit der du gemeinsam weiter gehen kannst.
Hallo, ich bin M13 und kann dir sagen,
Geh raus, Feiern, was trinken oder Bowlen. Sprech dabei einfach mal paar Frauen nett an, mindestens von einer kriegst du zu 100% die Nummer. Wenn das geschafft ist könnt ihr euch näher kennenlernen, sich Privat treffen(auf einen Kaffe zum Beispiel). Wenn ihr euch gegenseitig mögt, dann geht alles andere von alleine. Bitte nutz sie nur nicht für Sex aus. Wenn du Sex willst, dann sag ihr das. Wenn du was für sie empfindest, dann sag ihr lieber erstmal nichts, sonst denkt sie, dass du sie nur ins Bett kriegen willst.
Achsooo, die Hemmungen Frauen anzusprechen, habe ich auch mehr oder weniger, sag dir selbst einfach, es wird nichts passieren. Falls was peinliches passiert, lachst du später drüber. LG
Ob dich das selbstbewusster macht, kannste nur ausprobieren 🤷🏾♂️
Hallo, ich lese deine Beiträge hier eigentlich immer ganz gerne, weil du über das Gewerbe nicht so sprichst, wie der Blinde über die Farbe.
Was du hier aber über die Modellwohnungen sagst, kann ich jetzt überhaupt nicht nachvollziehen. Ich jobbe schon über 10 Jahre selbst als Dienstleisterin und habe praktisch schon alles durch. Nirgendwo sonst als in Modellwohnungen ist es -nach meinen Erfahrungen- für Freier mit gewissen Ansprüchen besser, auf ein privates Mädel zu treffen. Wir sind in Modellwohnungen ziemlich frei und individuell, sowohl bei unserem Angebot als auch bei unseren Tarifen. Zungenküsse sind bei uns inzwischen (fast) schon inklusive, Schlucken und ein kompletter OHNE-Service jederzeit gegen Aufschlag zubuchbar.
Bei deinen Angaben zum Thema Sauna- und FKK-Clubs hast du ganz deutlich und ganz gehörig geschummelt. Wahrscheinlich besitzt du insbesondere bei dieser Sparte selbst jede Menge Aktien, oder?! ;))
>>Die teilweise über 100 Girls tragen kaum mehr als High Heels und ein Lächeln<<
Mein Hase, das ist nicht "R.Fahren", das ist erträumt. Es wäre auch echt total schlimm, weil Dienstleisterinnen in einem solchen Fall nicht einmal zum Mindestlohn anschaffen würden. (Zumal ein Freier ja in Sauna- und FKK-Clubs deinen Angaben nach nur 50 Euro für die halbe Stunde auf dem Zimmer zahlen müsse. Und vom Eintritt des Gastes in den Club sehe ich als Mädel exakt NULL, was du ja sicher auch wissen wirst. - Liebe Grüße! =)