Anfangsspannung durch Spannung nach 7 ms logarithmieren?

Wenn man die den Widerstand R bei einem entladenen Kondensator berechnen will, muss man doch -t / (C * (ln (U(t)/U0)) rechnen.

t ist 7 ms = 0,007 s

U (t) = 260 V

Da die Spannung auf 25 % absinkt => 0,25 * 260 = 65 V.

C ist 35 µF = 35 * 10^6 F

Dann eingesetzt: -t / C * (ln (U(t)/U0) = -0,007 / ((35*10^6 F)*ln(65V/260V) = -0,007 s / ln (0,25) = 144 Ohm. Steht auch so in der Musterlösung.

So, jetzt aber das Problem. Beim Vorrechnen der Aufgabe hat unser Tutörchen für U(t) = 195 V eingesetzt. Ich dachte zuerst, das wäre ein Fehler, weil ja in der Aufgabenstellung steht, daß der Kondensator auf 25 % entladen wird und nicht um 25 % . Aber er kommt ja trotzdem auf densselben Wert (144,27 )

Ich verstehe nicht was unser Tutor da verzapft hat. Wenn ich ln (195/260) teile, ist das bei mri nie im Leben ln (0,25), sondern ln (0,75). Gibt es vielleicht irgendeine geheime Formel, die sagt, dass man ln (1 - 0,75) rechnen soll, von der ich nichts weiß?

Ich komme jedes Mal auf -0,007 / ((35*10^6 F)*ln(65V/260V) = -0,007 s / ln (0,25) = 144 Ohm.

Aber er rechnet ja -0,007 / ((35*10^6 F)*ln(195V/260V) und das ist bei mir jedes Mal 695 Ohm.

Ich bin mir jetzt nicht sicher ob man U(t) = 65 rechnen soll oder U(t) = 195 V.
Für 65 V spricht, daß man so auf das Ergebnis kommt.

Für 195 V spricht, daß unser Tutor das so gerechnet hat und auf 144 Ohm kommt, auch wenn ich seinen Rechenweg nicht nachvollziehen kann.

Kommilitonen von mir haben auch alle mit 195 V gerechnet und kommen auf 144 Ohm. Was mach ich falsch?

Mit freundlichen Grüßen,

Jensek81,
Medium und Lichtarbeiter.

Bild zum Beitrag
Mathematik, Strom, rechnen, e-Funktion, Spannung, Elektrodynamik, Exponentialfunktion, Formel, Induktion, Kondensator, Logarithmus, Spule, Zeit, Entladung, Induktivität
ich will mal wieder ein GANZES wochenende allein mit meinem freund...?

mein freund und ich sehen uns momentan eh etwas seltener, weil grade champions leaque ist und das mit seinen freunden schon seit 10 jahren tradition ist und das versteh ich total, denn wäre ne pferdesache oderso mit meinen mädels, würde er das auch verstehen

normalerweise sehen wir uns immer mittwoch auf donnerstag

und freitag oder samstag bis montag morgen

aber momentan ist alles etwas blöd...

mittwochs sind oft spiele, weshalb wir uns oft erst donnerstag oder schon dienstag sehen und dann halt erst wieder am wochenende

und dieses wochenende war auch etwas blöd.. ein "gaaaanz guter freund von ihm" (meiner meinung nach einfach nur ein bekannter aber was solls) baut grade haus und da mein freund maurer ist vom beruf, half er ihm freitag und samstag jeweils den ganzen tag

geplant war dass er am samstag um 14 uhr fertig ist und um 16 uhr sowas bei mir ist, denn am abend war die geb feier meiner kollegin, die auf einem zeltfest feirte, wo wir hin gingen
das arbeiten beim kumpel dauerte aber schlussendlich bis 19 uhr und mein freund war erst um 21 uhr bei mir, wir sind dann gleich weiter zur feier und waren um 1 uhr morgens im bett, weshalb wir gestern bis 11 geschlafen haben, dann gleich auf und dann gleich weiter, weil wir zum mittagessen bei seinen großeltern eingeladen waren und am späten nachmittag wieder mal (was für ein wunder) bei seinem besten freund bei dem wir stääändig eingeladen sind, was mich schon etwas nervt

so hatten wir kaum zeit für uns am wochenende und nächstes wochenende gehts weiter.
Freitag abend und sonntag (hoffentlich, wehe wenn nicht) haben wir für uns

aber am samstag gehts schon vom vormittag weg los bis spät in die nacht, sind wir insgesamt mit 4 verschiedenen freundesgruppen bzw. verwandten von ihm verabredet

und es ist bis ende oktober jedes wochenende durchgeplant mit dingen wo seine freunde mitinbegriffen sind (mit ausnahme 2 sachen wo ich was mit freundinnen mache und er was mit seinen freunden und er mich dafür dann abholt vom feiern mit den mädels)

es ist schon etwas anstrengend...
ich will einfach mal nur ein ganzes wochenende für uns

als ich ihn drauf angesprochen hab, meinte er "ja versprochen, nächster sonntag gehört nur uns" aber ich will nicht nur einen sonntag im monat nur für uns, sondern öfter mal ein ganzes wochenende

ich treff mich auch nur 1-2 mal im monat mit meinen freunden
er mit seinen 2-3 mal WÖCHENTLICH und dann eben auch noch wenn ich dabei bin und das ist etwas mühsam

ich weiß dass er seinen besten freund über alles liebt und ich war ja gestern dabei, wie hartnäckig der ist. Es ging in einer tour so dahin "leute am 30.09 lad ich euch zum grillen ein, am 07 oktober ist jungsabend, von 13-15 oktober fahren wir nach münchen, das steht eh noch, oder?, nächstes wochenende samstag abend bowlen.., Dienstag kommst du zu mir fußball kucken, mittwoch, donnerstag auch, oder?"

wo ich mir denke....STOPPP!!! jetzt hör mal auf. Hast du noch nicht kapiert dass er vielleicht auch mal zeit mit seiner freundin ALLEIN verbringen möchte?
Ich möchte nicht andauernd bei den fußballabenden mitgeschleppt werden....

und ich möchte dass wir mit meinen freunden auch mal wieder was machen, nicht immer nur mit seinen...nur geht das nicht, weil täten wir das auch noch, hätten wir wirklich GAR KEINE zeit mehr für uns nur zu zweit..

was soll ich tun?
er will ja seinen besten freund auch nicht verletzen und an den tagen wo wir uns nicht treffen, ist er sowieso permanent bei seinen freunden, weil er es nicht aushält mal zur abwechslung an feierabend mal NICHTS zu machen und sich gemütlich und ALLEIN vorm fernseher zu chillen.

ich hingegen freu mich immer darauf, unter der woche AUSNAHMSWEISE nach der arbeit mal NUR fernzusehen..
Da fühl ich mich ihm gegenüber langweilig...

PS: ansonsten läuft unsere beziehung super
wir lieben uns über alles und würden für den anderen alles tun

ich hab ihn nur noch nicht SO DIREKT auf diese sache angesprochen, weil ich es selbst nicht mal laut ausspreche. Ich fühl mich vor mir selbst wie ne langweilige spießerin..

Männer, Stress, Mädchen, Liebeskummer, einsam, traurig, Single, Frauen, Sex, allein, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit, Zeit
Gibt es eine Erklärung dafür?

Warum sehen die Leute in den letzten zwanzig Jahren alle gleich aus? Ich meine, wenn ich mir eine Serie aus den frühen 2000ern anschaue, wie zum Beispiel "The Office", sehe ich keinen großen Unterschied zu heute. Die Frisuren und die Kleidung sind ziemlich ähnlich, vielleicht ein bisschen weniger modisch. Eigentlich nur ein Unterschied ist die Technik. Aber wenn ich mir eine Serie aus den 1980ern oder 1990ern anschaue, wie zum Beispiel "Friends" oder "Seinfeld", sehe ich sofort, dass sie aus einer anderen Zeit stammen. Die Frisuren und die Kleidung sind so auffällig anders, dass sie fast wie Kostüme wirken.

Ich frage mich, warum das so ist. Warum hat sich die Mode und die Frisuren in den letzten zwanzig Jahren so wenig verändert? War es früher nicht so, dass jede Dekade ihren eigenen Stil hatte? Wenn ich mir Fotos von meinen Eltern oder Großeltern anschaue, kann ich sofort erkennen, aus welcher Zeit sie stammen. Die 1950er hatten die Anzüge und die Petticoats, die 1960er hatten die Miniröcke und die Beatles-Frisuren, die 1970er hatten die Schlaghosen und die Afro-Looks, die 1980er hatten die Neonfarben und die Vokuhila-Schnitte, und die 1990er hatten die Baggy-Jeans und die Grunge-Looks. Aber was haben wir heute?

Was denkt ihr, warum sehen die Leute in den letzten zwanzig Jahren alle gleich aus? Gibt es eine logische Erklärung dafür? Oder ist es nur Zufall? Ich bin gespannt auf eure Antworten. Danke fürs Lesen!

Kleidung, Männer, Haare, Schönheit, Mode, Mädchen, Körper, Aussehen, Style, Frauen, Attraktivität, Jungs, Outfit, Trend, Zeit
Mein Vater kann nicht kochen, sollte ich es ihm beibringen?

Hallo, ich bin 14m und mein Vater kann überhaupt nicht kochen. Ich kann ziemlich gut kochen. Meine Schwester konnte kochen, ist aber nun ausgezogen.

Immer wenn meine Mutter es wegen der Arbeit nicht schafft zu kochen (meist so 1-2 mal pro Woche) muss ich kochen.

Nicht weil ich dazu gezwungen werde, sondern weil man Vater nicht kochen kann.

Wenn mein Vater kocht, dann gibt es ungesalztes Spielgelei, halb durch mit viel zu dicken Brotscheiben und vllt Frischkäse und den Tisch decken können wir selber.

Wenn ich koche, dann gibt es richtig gute (in letzter Zeit vorallem asiatische italienische) Gerichte nach Rezept, wo ich mir locker 2 Stunden Zeit nehme und sogar vorher noch einkaufe.

Ich gebe mir total viel Mühe und es schmeckt mir und meiner Familie richtig gut.

Ich mache die Gerichte auch wie im Restaurant, ganz fein auf den Teller, ohne das irgendein Essensfleck am Rande des Tellers ist.

Den Reis tue ich schön Formen und anrichten.

Ich tue immer mit viel Kräutern und Gewürzen würzen und es immer fürs Auge nochmal viel besser herrichten.

Meine Mutter freut sich dann immer rießig.

Das Problem ist halt, dass es für mich voll der Stress und Zeitdruck sein kann, gerade wenn ich noch Training bis 19:30 habe. Ich kaufe dann immer vorher noch ein und bereite alles schon vor, sodass es schneller geht, aber manchmal muss ich noch Lernen oder so.

Aber ich will nicht das Essen was mein Vater machen würde. Essen ist so wertvoll und wir haben genug zu essen und das ist KEINE SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT. Und er tut es da so misshandeln und so gering wertschätzen, während er sein Brot schmiert isst er schon die halbe Scheibe, isst halb im Stehen und andere schreckliche Angewohnheiten, wie unfassbar schnell essen usw...

Da Koch ich lieber selber. Wenn er mein Sohn wäre würde ich ihm die Orte und die Menschen zeigen, an den Orten wo sie nicht genug zu Essen haben. Ich würde ihm zeigen, wie viel getan werden muss, bis das Essen bei uns im Kühlschrank, bzw. auf dem Teller ist, damit er es mehr wertschätzt.

Nun meine Frage, sollte ich es ihm beibringen zu kochen? Wenn ich keinen Zeitdruck habe, ist es für mich kein Problem, manchmal habe ich aber den Zeitdruck und wenn mein Vater es halt da schaffen würde ein solides Gericht zu servieren wäre das halt top.

Essen, Ernährung, Rezept, Kinder, Mutter, Familie, Fleisch, Nudeln, Küche, Nahrungsmittel, Nahrung, Vater, Hunger, Essen und Trinken, Familienprobleme, Gerichte, Kinder und Erziehung, Sohn, Zeit, Mittagessen, Zeitdruck, Familie und Kinder
Tranferflopp?

Hallo, ich bin 14m und habe diesen Sommer den Verein gewechselt.

Gründe: niedrigste Liga, wurde auf der falschen Position eingesetzt, müsste gegen Ältere spielen und noch ein paar weitere

Hatte ich die Wahl zwischen 2 Vereinen und habe mich für einen entschieden und mit einem Freund der mit mir zsm dort hin wechseln wollte zum Probetraning und wir wurden beide angenommen.

Das Problem ist nur das dieser Wechsel der erst 8 Wochen her ist (und dazwischen waren 6 Wochen Sommerferien wo ich nicht beim Training war) und sich bis hierhin als absolutes Missverständnis herausgestellt hat.

Eigentlich hieß es laut Spielern und meinem Freund wir spielen Kreisliga, dann hieß es wir spielen erst Kreisgruppe (2 Liegen tiefer) und wenn wir ein Jahr überzeugen können kommen wir in ein besseres Team, welches Kreisliga spielt.

Nun weiß ich garnichts mehr. Welche aus meinem Team meinen das, aber ich habe im BFV nachgesehen und dieses Team spielt angeblich auch nur KG.

Meinen Freund der das felsenfest Behauptet hat habe ich angeschrieben und er hat mir nur mit "ka" also keine Ahnung geantwortet, auf die Frage woher er das weiß.

Heute hatten wir das erste Testspiel und am Samstag beginnt die Liga. Und dieses Testspiel war die reinste Katastrophe!!

Niemand von denen kann einen Ball annehmen, keiner kann gefühlt irgendwas! Denen fehlt so krass die Spielintelligenz.

Ich war in der offensive noch der Beste, doch ich habe mich durch das schlechte Niveau herunterziehen lassen.

Ich war einfach geschockt und traurig. Ich hatte mir von dem Wechsel so viel mehr erhofft, ich dachte ich spiele hier in einer höheren Liga, besserem Team und professionellerem Trainer und Training.

Und nach letzterem sah es auch so aus im Training, aber in diesem Testspiel hat unser Trainer das auch einfach so akzeptiert und hatte auch keinen wirklichen Matchplan.

Mein Freund war nicht da und ist auch noch nicht spielberechtigt. Von ihm hört man kaum was und es war seine Idee hier her zu wechseln, sonst wäre ich zu dem anderen Verein gewechselt.

Wenn er jetzt einfach (er ist nicht der Zuverlässigste) noch woandershin wechselt, dann wäre das noch die Kirsche auf der Sahnetorte. Das würde so passen.

Meine Eltern denken ich spiele in einem besseren Team und in einer besseren Liga.

Es war ein rießen Stress zu wechseln, ich dachte dieser Tapetenwechsel tut mir gut, ich tue einen Schritt in die richtige Richtung und jetzt ist mein Team schlechter als das wo ich vorher war.

Ich habe mich echt verzockt bis hier hin.

Ich habe im Februar meinen 3 monatigen Schüleraustausch nach Australien, ich dachte jetzt ist erst mal Ruhe, meine Eltern denken das auch.

Ich bin echt total frustriert, Traurig und fühle mich total scheiße. Es hat überhaupt keinen Spaß gemacht und das sage ich nach meinem ersten Testspiel.

Ich hätte einfach zu dem anderen Verein wechseln sollen, die spielen einfach Kreisliga oder großen Schnickschnack und angenommen hätte man mich da auch. :(

Soll ich mit meinen Eltern reden? Soll ich dieses (bis hier hin) Missverständnis schon in dieser Wintertransferperiode beenden und direkt zu dem anderen Verein der Kreisliga spielt wechseln?

Kurz vor meinem Schüleraustausch? Oder sollte ich erst mal die ganze Saison hier spielen?

Ich hab echt garkein Bock mehr. Meine Eltern wissen davon nix und die wären auch nicht besonders begeistert, außerdem hab ich überhaupt keine Lust schon wieder zu wechseln, aber es wäre mir 1000x lieber in der Mannschaft zu spielen, wo ich sonst hingewechselt wäre (stand jetzt).

Man ich fühle mich so sche*ße und bin traurig, ratlos und frustriert, ich weiß einfach nicht mehr weiter und das nach dem ersten Test.

Ich bitte um Hilfe!! Ich bedanke mich für jede Antwort!!

Sport, Training, Verein, traurig, Fußballer, Trainer, Psychologie, amateurfußball, Frustration, Fußballspieler, Fußballtraining, Fußballverein, Jugendfussball, Liga, Psyche, Sport und Fitness, SportVerein, Sportverletzung, Vereinsrecht, Zeit, kreisliga, Probetraining, Sportveranstaltung, vereinswechsel
Wieso werden in RPG/MMORPG auch verschiedene Varianten bestimmter Tiere genommen?

Wenn ein RPG oder MMORPG entwickelt wird, wieso werden statt verschiedene Sorten, mehrere Varianten genommen?

Beispiel:

  • Löwe (normale Farbe)
  • Löwe (schwarz mit roter Mähne)
  • Löwe (grün mit schwarzer Mähne)

etc.

In dem Beispiel hätte man statt 2 weitere Löwen, 2 weitere Sorten von anderen Tieren nehmen können.

Wenn für ein RPG oder MMORPG 200 Monster entwickelt werden sollen, wieso werden oft nicht 200 verschiedene Sorten sondern in dem Beispiel nur 40 verschiedene Monster mit jeweils 5 Varianten genommen?

^ Es wäre interessant gewesen, wie als Beispiel der Guheys Eye (Final Fantasy VIII) in Tera, Aion, World of Warcraft, Everquest II, Aura Kingdom etc. ausgesehen hätte.

Es gibt auch genügend Varianten von Ankylosaurier, Diplodocus, Triceratops, fliegende Rochen, Riffrücken (Subnautica), Trilobiten etc, die man hätte einbauen können statt der Varianten von bestehenden Sorten.

In vielen Spielen gibt es auch Sorten von Monstern, von denen es wenige Varianten gibt und nicht so häufig in anderen Spielen in andere Varianten wiederverwendet wurden.

Die häufigsten Monster sind Drachen, Wölfe, Hydras, Harpyien, Bären, Golems etc., von denen gibt es auch oft mehrere Varianten in selben Spiel.

Woran liegt es, dass Entwickler oft statt ein ganz neues Monster, ein bestehendes Monster umfärben oder ein anderes Muster geben?

Bild zum Beitrag
PC, Computerspiele, Tiere, Monster, Technik, MMORPG, Kreativität, Programmierer, 3D-Modelle, Entwickler, Entwicklung, fauna, Kreaturen, Meinung, Rollenspiel, RPG, Zeit, Varianten, Spielwelt
Angst vor dem Schulanfang?

Hallo, ich bin 14 und ich habe morgen meinen letzten Ferientag und dann geht es wieder in die Schule.

Ich habe Angst und bin traurig. Immer wenn ich an die Schule denke bekomme ich so ein ganz schlechtes Gefühl in der Brust und im Bauch, als wenn etwas ganz schlimmes passiert wäre.

Die Gründe: Dauernt habe ich irgendeinen Lehrer am Hals, manchmal weil ich mich zu schnell ablenken lasse, auf Provokationen von Mitschülern reagiere, mal wirklich was schlechtes gemacht habe und manchmal weil ich garnichts gemacht habe.

Ich habe ich Angst, Stress und Panikattacken. Im letzten Schuljahr musste ich dauernt wegen irgendeinem Mist abschreiben, hatte totale Angst das ich irgendwelche überzogenen Bestrafungen bekomme.

Verweise werden mittlerweile einfach so ohne eine klare Linie verteilt.

Dann sind da meine Mitschüler... Früher war ich der totale Außenseiter, hatte voll gute Noten und habe mich um meinen eigenen Mist gekümmert. Ich war traurig und wollte immer voll beliebt sein und zu den Coolen gehören.

Jetzt bin ich total beliebt und gehöre zu den Coolen, aber jetzt will ich wieder zurück zu meiner Außenseiterrolle. Ich beneide einen aus unserer Klasse, der ein ziemlicher Außenseiter und Einzelgänger ist total.

Ich will lieber nur 2-3 nette und tolle Freunde, anstatt 30 falsche Freunde.

Ich hasse (meistens) andere Leute und es unter vielen Leuten zu sein. Das Homeschooling war für mich die schönste Zeit meines Lebens.

Ich war sogut wie jeden Tag joggen, immer mit (ECHTEN) Freunden Fußballspielen und hatte totalen Spaß. Ich will wieder dahin zurück :(.

Ich habe so wenig Lust diese ganzen... aus meiner Klasse wieder zu sehen. Dauernt werde ich zu irgendeinem Mist angestiftet, weil ich ja "der Krasse" bin. Ich kann mich garnicht in Ruhe auf den Unterricht konzentrieren, ohne die ganze Zeit genervt und abgelenkt zu werden.

Dann muss ich wieder mit anderen Leuten reden, wieder dem anstrengenden und nervigen Unterricht zuhören.

Es ist, dass dauernt irgendwas ist. Sei es irgendein Lehrer den ich am Hals habe, irgendein Referat wo wir nicht vorankommen sind, irgendwelche Hausaufgaben die ich vergessen habe oder sonst was.

Es gab letztes Schuljahr einfach sogut wie keinen Schultag, wo ich einfach das Schulgebäude betreten konnte, ohne das irgendwas war.

Immer war/ist irgendeine Abfrage, Ex, nicht gemachte Hausaufgaben, Stress mit den Lehrern etc. Selbst wenn ich 100 Stunden durchlerne, hätte ich immernoch dieses Gefühl, weil es bei mir meistens so war, dass ich bei guten Noten sogut wie nix gelernt habe und dann aber den ganzen Tag gewusst habe, "du musst lernen du musst lernen".

Man ist nie fertig mit Lernen. In der Grundschule war alles noch so einfach, da saß ich manchmal 5 Stunden an einem sonnigen Mittwoch bei den Hausaufgaben, aber wenn ich fertig war, war ich fertig!

Dauernt habe ich zu wenig Zeit und muss zwischen Lernen und Hausaufgaben entscheiden, meistens nehme ich das Lernen.

Es sind die nervigen anderen Leute, der extreme Notendruck, Stress und Zeitdruck und Frustration pur. Ich habe mich nach den letzten beiden Schuljahren 20 Jahre älter gefühlt, weil es einfach Angst und Zittern teilweise war.

Es gab Nächte, da habe ich von 21 Uhr bis 4 Uhr meine Schulsachen erledigt, es gab Nächte, da konnte ich vor Angst kaum schlafen. Kaum Schlaf nur Druck nur Stress, schlaflose Nächte und manchmal dann auch blau machen.

Manchmal da weiß ich nicht mehr weiter und übergebe mich entweder von alleine schon oder stecke mir meinen Finger so tief in den Rachen bis ich kotze, damit ich nicht zur Schule muss.

Immer bitte irgendein Lehrer ist krank, immer bitte keine so harte Strafe, immer bitte keine Ex...

Das schlimmste ist halt, dass ich quasi nichts machen, bzw. dagegen tun kann. Ich habe letztes Jahr meinen 2. Verweis bekommen und habe mit meinen Eltern ausführlich drüber geredet und weder ich weiß, noch meine Eltern was sie mir vorwerfen sollen.

Wenn ich einfach versuche mich auf den Unterricht zu konzentrieren werde ich permanent abgelenkt und in der Schule jeder Person aus dem Weg zu gehen schaffe ich auch nicht.

Man dauernt mit irgendwelchen Snapchat filtern fotografiert und dann daraus WhatsApp Sticker gemacht die mittlerweile die ganze Stadt kennt.

Andere sagen noch sie freuen sich ihre Freunde wieder zu sehen oder Irgendetwas. Aber bei mir ist da 0,0. Ich freue mich niemanden zu sehen und hasse es mit anderen Menschen zu reden.

Wenn ich an die Schule denke habe ich nur so Bauchschmerzen im Bauch und unteren Brust und so eine Art "gefi*kt Gefühl, was ich entwicklelt habe und immer habe wenn etwas schlimmes passiert ist oder ich auf gut deutsch am Ar bin.

Und Notendruck wird von Jahr zu Jahr nur immer stärker und schlimmer.

Einzug und alleine beim Fußball, meinem Hobby kann ich mal für eine Zeit alles ausblenden. Wenn ich das nicht hätte.

Ich weiß einfach nicht wie ich meine Prioritäten setzten kann unter diesen schrecklichen Umständen.

Wenn ich später mal genug Geld und die Möglichkeiten habe tue ich mich sozial Isolieren.

Gesundheit, Schmerzen, Kinder, Schule, Freundschaft, Angst, Stress, traurig, Freunde, Trauer, Schüler, Psychologie, Angstzustände, Druck, falsche Freunde, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Lehrer, Lehrerin, Psyche, Zeit, klassenkameraden

Meistgelesene Fragen zum Thema Zeit