AM Angefangen aber doch auf A1 entschieden, Wechsel möglich?
Hallo, Ich habe vor einiger Zeit den AM Führerschein angefangen. Habe die Theoriestunden fertig und auch die Führerscheinanmeldung <(Sehtest, Erste Hilfe) habe ich auch gemacht. Auch die TÜV Bestätigung habe ich erhalten. Sogar meine Theorieprüfung bezahlt. Doch ich habe ein Problem. Ich habe etwas gerechnet und kam auf den Ergebnis das ich das Geld für ein Roller oder einen AM Fahrzeug erst dann haben werde, wen ich sogar schon im Alter Bin einen A1 Fahrzeug Fahren zu dürfen (16) Theoretisch darf ich den A1 in 6 Monaten anfangen zu machen. Mein Problem liegt hierbei das es sich dann gar nicht lohnt einen AM Führerschein zu machen. Ist es möglich das ich die Führerscheinanmeldung erneut mache für 50€ und dann erneut eine TÜV Bestätigung (diesmal für A1) bekomme, meine Theoriestunden und die Bezahlte Theorieprüfung weiter bleiben und ich noch dazu 2 extra Motorradspezialstunden mache (weil bei AM 2 Spezial Theoriestunden und bei A1 4 Spezial Theoriestunden sind)? Das ich dann auch direkt in die Theorieprüfung rein gehe und mit den 12 Doppeltfahrstunden beginnen kann. Hier ist hallt auch das Problem das man erst mit 15 halb anfangen kann und ich in einem Monat 15 werde. Wen es möglich ist mit wem muss ich da reden? (Bei der Fahrschule wird es schwierig zu reden, weil die Junge Damme die da sitzt selber keine Ahnung hat) ← Sie hat zu AM ab 17 Halb und zu A2 ab 15 gesagt 😂 (Deswegen konnte ich fast gar nicht Anfangen)

Bitte bei Ahnung hier Antworten, (Übrigens NRW damit man nicht ein Falsches Gesetz Aufzählt)

Viele Grüße, 😉

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Bin ich der einzige der Fahrschulen hasst?

Man zahlt eine dreistellige Summe um die obligatorischen Theoriestunden abzusitzen, bei denen man Stoff vermittelt bekommt, der öffentlich zugänglich ist und in YouTube-Videos mindestens genauso gut erklärt wird wie von "Fahrlehrern", die einfach jeden Monat ihre PowerPoint-Folien durcharbeiten.

Die wollen einem dann auch noch eine kostenpflichtige App zum Lernen andrehen wobei es da auch gute kostenlose Alternativen gibt.

Dazu kommt natürlich auch noch, dass man ein halbes Vermögen für seine Praxisstunden ausgibt. Warum wird so etwas nicht zumindest teilweise verstaatlicht. Es gibt so viel Unnötiges das vom Staat finanziert wird bzw. das in staatlicher Verantwortung liegt und die Verkehrsbildung wird im Gegenzug in die Hände von profitorientierten Privatpersonen gelegt.

Außerdem liegt hier doch ein Interessenkonflikt vor, da es nämlich im Interesse des Fahrschülers liegt so schnell wie möglich fertig zu werden um so wenig Geld wie möglich auszugeben, währenddessen verdient der Fahrlehrer mehr Geld je länger er den Fahrschüler Praxisstunden verkauft. Also kann man nicht einmal davon ausgehen, dass der Fahrlehrer einem so effizient wie möglich das Fahren beibringt.

Natürlich gibt es auch Fahrschulen, die das gewissenhaft machen aber ich habe jetzt schon von vielen Menschen gehört, dass sie genau solche Erfahrungen mit Fahrschulen gemacht haben.

Ich habe deshalb zumindest vor meiner Fahrschule und den Personen die dort arbeiten überhaupt keinen Respekt.

Was ist eure Meinung zu Fahrschulen?

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Fahrschulproblem?

Hallo,

ich habe ein sehr großes Problem, was hauptsächlich auf die Kappe der Fahrschule geht.
Ich habe nach meinem Abitur vor, eine Ausbildung zu machen, wo ein Führerschein vorausgesetzt wird. Ich muss es spätestens bis Mai meinen Führerschein haben, weil meine neue Arbeitsstelle es sehen möchte.

Ich habe letztes Jahr im Sommer mit einem Crashkurs die Theoriestunden schnell gemacht, damit ich die Theorie-Prüfung schnell hinter mir habe. Ich habe vor zwei Monaten vor dem Beginn der Theoriestunden diesen ….-Antrag überreicht. Ich habe von Mai bis November gewartet, damit ich zur Theorieprüfung zugelassen war!!!

Ich hatte meine Fahrschule angerufen, ob ich schon vor der Theorieprüfung fahren dürfte. Sie meinten „Nein, es wäre für mich einfacher, wenn ich erst die Theorieprüfung mache“. Meine Freunde meinten auch, dass sie erst nach der Theorieprüfung fahren dürfen.
Tja. Ich habe dann gewartet und konnte die T-Prüfung machen. Ich habe im Dezember beim 3. Versuch es geschafft.

Ich habe mein Fahrlehrer angefragt und er meinte, dass ich in den ersten zwei Monaten 3 Fahrstunden bekomme, weil da Prüfungszeit wäre. Danach würde er mir Fahrstunden geben.
Fand ich in Ordnung.

Aber stattdessen bekam ich nur maximal in einem Monat 2 Fahrstunden. Ich habe direkt gesagt, dass es zu wenig wären und dringendsten mehr Stunden benötige. Er meinte das geht schwer, weil er 83 Fahrschüler/in!!!
Ich habe meine Freunde angefragt, wie es bei denen ist und bei ihnen haben die Fahrlehrer in der Regel über 60 Fahrschüler/in. Sie bieten alle aber maximal 40 Stunden in der Woche.

Nach halben Jahr habe ich nur 13 Fahrstunden! Ich habe direkten Druck weiter gemacht, dass ich angeblich wechseln würde. Aber meine Fahrschule meinte, dass andere Fahrschule sowieso keine Fahrschulwechsler annehmen würden.

Währenddessen mussten so 6/10 meiner Freunden die theoretische Prüfung wiederholen, weil kaum Fahrstunden gegeben wird. Am Ende haben bei mir 5 Fahrstunden gefehlt, damit ich die Prüfung hätte machen können.

Dann habe ich im Dezember den Antrag nochmals gemacht und ich warte seit einem Monat wieder und habe Angst, dass ich bis zum Mai nicht schaffe.
Mein Fahrlehrer meinte, dass ich erst Fahrstunden bekomme, wenn die Prüfung durch ist.

Ich weiß nicht, was ich tun soll.
Warum muss man in einem Jahr es geschafft haben??!! Kann mir einer es erklären?

Einige meiner Freunde haben es auch abgebrochen, weil sie keinen Bock mehr auf diesen Mist hatten.

Danke, für all die Antworten, die ich bekomme.

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Fahrprüfer lässt mich immer unnötig durchfallen. Was kann ich dagegen machen?

Hallo, habe seit mittlerweile 5 Jahren alle Mopedklassen (beim 1. x bestanden) nun hänge ich schon seit über nem halben Jahr an der Autoprüfung. Ich kann alle Grundfahraufgaben immer anfangs meistern aber dann werde ich immer in irgend ein Dreckskaff gelotst wo ich dann irgendwelche komischen Fahrmanöver auf „special Feldwegen/Bahnübergänge“ meistern soll oder irgendwelche komischen angeblichen Sackgassen reingelotst wo dann windschiefe ausgeblichene Schilder stehen. Ich fahre die Prüfung jedes mal zu Ende und bekomme dann die schlechte Nachricht. (nicht ganz gereicht)
„Sie sind beim abbiegen zu schnell über eine Straßenunebenheit gefahren“ also nicht insgesamt zu schnell sondern angeblich dementsprechend. Auch nicht so dass die Karre danach im Arsch ist sondern halt so dass man das Schlagloch leicht spürt. Hätte laut Prüfer vor jedem kleinen Schlagloch komplett auf Schrittgeschwindigkeit abbremsen müssen, obwohl man die kleinen ja bei nem schotterweg kaum sieht.

Ein anderes mal war es ein zugewachsenes Schild vor einer abgelegenen Straße, was nur Mofas/Räder erlaubt.

Ein weiters mal war es auch in einem abgeschotteten Dorf wo der Prüfer mich am Ende darauf hinwies, eine Sonderregelung missachtet zu haben. Ich habe Rücksprache mit dem Fahrlehrer gehalten um das zu verstehen aber selbst er hat es nicht verstanden.

Kein einziges mal Vorfahrt, Stoppschild, Einordnung etc. nur immer irgendwelche ganz komischen Gründe.

Sind nie auf der Autobahn gewesen oder in der Stadt.

Da ich ja Vorbesitzer von Mopedscheinen bin meiner Meinung nach ein Fragwürdiges Verhalten.

Kann ich da irgendwas machen? (Einspruch, Prüferwechsel oder was anderes)

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Fahrschule, ist das ein trauma?

Hey Leute, ich fasse mich kurz.

Ich bin mittlerweile 24 und versuche schon zum vierten Mal meinen Führerschein zu machen. Mit ,,Versuchen" meine ich lediglich die theoretische Prüfung, wo man diese 30 Fragen mit je 10 Fehlerpunkten beantworten muss.

Ich erkläre es mal so: das erste Mal wo ich für mein Führerschein angemeldet wurde, war ich mitten im Abitur und mitten im Stress. Meine Eltern haben viel Geld in den Führerschein investiert und haben erwartet, dass ich trotz meiner stressigen Abitur Phase auch noch einen Führerschein mache. Sie zwangen mich, mich anzumelden und zwangen mich mit viel Stress und Druck den Führerschein zu beenden.

Nachdem meine frist abgelaufen ist und ich durch die Theoriprüfung mit 5 Fehlerpunkten zu viel durchgefallen bin, gab es extrem viel Stress zuhause. Ohne Ende Ärger. Ohne Ende wurde ich für mein versagen ,,nicht perfekt" zu sein erniedrigt. Ohne Ende höre ich alles bis heute.

Es klingt für den ein oder anderen jetzt nicht so schlimm, es waren jedoch schlimme Jahre und ich kann diese immer noch nicht vergessen.

Ich habe mich mittlerweile zum vierten Mal bei meiner Fahrschule neu angemeldet. Jedoch spüre ich oft Angst und Adrelanin, wenn ich die Fahrschule betrete oder die App öffne zum lernen. Ich kann mich Keine 2 Minuten hinsetzen und lernen, obwohl ich eigentlich ein schlauer Junge bin.

Ist das ein trauma? Ich schaffe es einfach nicht weiter zu kommen und habe das Gefühl, ich werde es nie schaffen. Ich muss meinen Verstand mittlerweile ,,zwingen" um für die Fahrschule zu lernen, da es anders nicht mehr geht. Bitte um hilfe.

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