Spezieller IC gesucht und RGB-Led Farbe ändern?

Guten Abend.

Ich wollte mir aus einigen gesammelten Monster-Energy-(Getränke)-Dosen eine kleine "Lichtshow" basteln. Ich dachte mir das ich die Dosen aneinander stelle und die benötigen Kabeln dann an eigens hierfür gebohrte Löcher von Dose zu Dose führe. Ansteuern möchte ich die LED's gerne per IC, oder ähnlichem, in dem ich ein Programm schreiben kann um die LED's anzusteuern. Ich möchte gerne das dieser IC dafür sorgt, das sich die Farben der LED's in gleitendem Übergang durch das Farbspektrum "durchwühlen". Wenn möglich wäre es auch ziemlich cool, wenn zuerst die erste LED beispielsweise langsam in Blau übergeht, und dann erst kurz danach die zweite, dann die dritte, etc. Das sozusagen eine "Welle" entsteht. Eine andere Überlegung von mir wäre es gewesen, das man die LED's beispielsweise per Klinkenstecker oder ähnlichem an eine Musikquelle stecken kann, sodass man dann sowohl die Musik hört, als auch sieht wie die LED's ihre Farben "passend" zur Musik verändern.

Wäre das machbar und wenn ja, wie? Ich hab zwar einige Kenntnisse in der Elektrotechnik, aber mit RGB-LED's und der Programmierung und Nutzung von IC's hab ich mich noch nicht so viel auseinandergesetzt, daher wäre es sehr nett wenn jemand mir das erklären könnte, bzw. mir ein gutes Tutorial empfehlen könnte.

Vielen Dank für eure Hilfe, LG Bluedragon1

Computer, Technik, Lampe, Elektronik, Licht, Elektrotechnik, Mikrocontroller, IC, LED
Kann ich ein Arduino (nur AVR Atmega328P) mit externer Stromquelle (5VDC) und USB-5V gleichzeitig betreiben?

Hi liebe Community,

beim Designen einer Platine mit einem AVR Atmega328P Controller + FTDI bin ich auf folgende Fragen/Probleme gestoßen:

Da die Komponenten etwa 2-3 Ampere ziehen, kann die Platine nicht nur mit dem Rechner-USB versorgt werden. Das Netzteil soll ein gewöhnlich über Amazon/eBay erhältliches 5V-3A-Netzteil sein (z.B. http://www.amazon.de/Netzteil-Ladegerät-Steckernetzteil-Klinkenhohlstecker-Elektronik/dp/B00H7XIYGU/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1439241252&sr=8-1&keywords=5v+3a)

  • Kann ich den 5V-Pin mit dem 5V Ausgang eines geregelten DC-Netzteils UND dem USB-Port eines Computers verbinden, gleichzeitig? (Beide GND sind auch miteinander verbunden)
  • Würde es zu Problemen kommen wenn ich mit angeschlossenem Netzteil die Platine NACHTRÄGLICH mit dem Computer-USB verbinde?
  • Würde es zu Problemen kommen wenn ich es andersrum machen würde (USB zuerst, Netzteil nachträglich)?

Ich habe im Netz was von Ground Loop gelesen. Ist das Problem hier vorhanden? Wenn ja, wie könnte ich es lösen?

Im Anhang mein Platinendesign (Platine ist groß, 28 x 10 cm). Zu sehen ist der Power-Jack Connector und die USB-Buchse. Beide sind über großflächige Ground und VCC-Planes miteinander verbunden; die Planes sind verbunden mit allen ICs der Platine (Atmega328P, WS2812b, 74HC595 usw.).

Ziel wäre, die Komponenten in alle drei möglichen Konfigurationen nicht zu schaden :-)

Dankeschön im Voraus für eine Antwort!

Viele Grüße,
Kesselwagen

Bild zum Beitrag
Computer, Netzteil, Elektronik, Strom, programmieren, USB, Elektrotechnik, Mikrocontroller, Spannung
Widerstandsmessung über Spannungsteilerverhältnisse

Hallo,

ich möchte ganz ohne weitere Bauteile einen Widerstand mit einem Mikrocontroller messen.

Der Mikrocontroller verfügt über einen eingebauten Referenzspannungsgenerator der aus einer Kette von Widerständen besteht. Den kann ich auf einen Portpin schalten, da den Widerstand anlegen und die Spannung am Portpin messen.

Jetzt möchte ich den Wert des Widerstandes in Ohm herausfinden in dem ich bei verschiedenen Einstellungen der Referenzspannungsquelle die Spannung am Portpin messe.

In dem µC sind 8R, dann 16x R und zum abschluß wieder 8R drin wobei der letzte R überbrückt werden kann. Ich kann auf einen der 16 Punkte zwischen den R umschalten. Die R sind laut Hersteller alle identisch, R an sich ist aber unbekannt was daran liegt, dass die Laserabgeglichen werden um die alle gleich zu machen, dafür haben die dann von IC zu IC verschiedene Werte. Das reicht um die Referenzspannung sehr genau schalten zu können, dafür ist R eben unbekannt.

Jetzt möchte ich in dem Programm den gesuchten, außen angeschlossenen Widerstand berechnen in dem ich die Widerstandskette umschalte und bei verschiedenen einstellungen die Spannung am gesucten Widerstand messe.

 VCC
  +
  |
  |
 .-.
 | | 8R
 | |
 '-'
  |
  |
 .-.
 | |
 | | R
 '-'
  |                 .------.
  o-----------------o      |
  |             1   |      |
 .-.                |      |
 | |                |      |
 | | R              |      |
 '-'                |      |
  |              2  |      |
  o-----------------o      |
  ………………………………………………|…………………………………………
  o-----------------o      |
  |          14     |      |
 .-.                |      |
 | |                |      o---o---|
 | | R              |      |       |
 '-'                |      |       |
  |          15     |      |      .-.
  o-----------------o      |      | |
  |                 |      |      | |
 .-.                |      |      '-'
 | |                |      |       |
 | | R              |      |       |
 '-'                |      |      ===
  |          16     |      |      GND
  o--------o--------o      |
  |        |        '------'  R unbekannt
 .-.       |
 | | 8R    o |
 | |         |=|
 '-'       o |
  |        |
  |        |
 ===      ===
 GND      GND

Ich hatte da schon mit Formeln hantiert und ein Programm geschrieben, da kommt aber "alles und nichts" bei raus, die Ergebnisse sind völlig unbrauchbar. Vermutlich wie die Formel zu kompliziert ist und die Rundungsfehler extrem werden.

Hat einer eine Idee wie man das in einfachen Formeln und/oder Programmschritten (ich benutze hier C) möglichst ohne Fließkomma und mit wenigen Multiplikationen und divisionen hin kriegt?

Elektronik, Elektrotechnik, Mikrocontroller, messen, Widerstand

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