Sex braucht man unbedingt?

Warum gibt es Leute die sagen ich bin "verrückt", nur weil ich nicht unbedingt ein Partner brauche, schon gar nicht nur wegen Sex.

Und viele Frauen heutzutage können es nicht akzeptieren, dass man z.b. kein Sex vor der Ehe haben will, und nach christlichen Lehren leben will.

Und, dass mir schlussendlich Gottes Wille wichtiger ist, als der Wille einer Frau. Wenn sie nicht bereit ist sich auch Gott zu unterwerfen, und die gleichen Regeln zu befolgen dann will ich so eine Frau, auch nicht als meine Frau.

Das heisst auch keine seltsamen Sexpraktiken, und keine Fetische, nur halt Sex zur Fortpflanzung, sonst nicht.

Mal abgesehen davon, wäre ich momentan kein guter Versorger. Es ist klar, dass Gott will, dass ich enthaltsam Lebe, wahrscheinlich mein ganzes Leben.

Und das ist ok. Und ja, Enthaltsam heisst auch keine Pornos, kein Masturbieren, das ist schon schwieriger, nie zu masturbieren, aber schlussendlich, wenn man wirklich erlöst sein wird, muss man versuchen auch darauf zu verzichten.

Nein Beziehungen sind nicht per Se Sünde, aber die meisten Leute können sich keine Beziehung ohne ständigen Sex nicht mehr vorstellen. Oder bis zum Tod zusammenbleiben.

Warum denken viele ich bin verrückt geworden, nur weil ich Gott über meine Gelüste stelle?

Oder die Gelüste anderer. Braucht man denn wirklich ständig Sex, Masturbation, Pornos, um glücklich zu sein?

Leben, verrückt, Männer, Fetisch, Wahrheit, Glück, Selbstbefriedigung, Frauen, Sex, Christentum, Hölle, Himmel, Enthaltsamkeit, Fortpflanzung, Gott, Katholizismus, Pornografie, Praktiker, Akzeptanz, versorgen
Kinderwunsch - einseitig Kosten tragen?

Guten Morgen,

ich hatte am gestrigen Tag einen Streit mit meinem Freund, nach dem ich mich wirklich frage, ob ich das komplett falsch einschätze bzw. mich zu Unrecht angegriffen fühle. Ich versuche das Ganze so neutral wie möglich zu formulieren:

Seit Dezember 2022 besteht bei uns ein aktiver Kinderwunsch, der bisher noch nicht in Schwangerschaft endete. Aufgrund einer Erkrankung meinerseits (PCOS mit unregelmäßigen Zyklen und Unterfunktion der Schilddrüse), ist es möglich, dass es daran liegt (kann, muss nicht, über seinen Gesundheitszustand diesbezüglich haben wir bisher nicht kontrollieren lassen). Ich habe bisher, aufgrund der unregelmäßigen Zyklen, schon einiges an Geld in Ovulations-/Schwangerschaftstests und allerlei an Nahrungsergänzungspräperaten gesteckt, sprich, die Kosten dafür alleine getragen. Eine Beteiligung seinerseits erfolgte hierzu nicht, auch nicht einmal die Frage danach. Ich möchte an dieser Stelle einmal betonen, dass es mir nicht im das Geld geht. Wirklich nicht.

Nun war ich diese Woche erneut beim Arzt und werde ab dem nächsten Zyklus anfangen, Clomifen einzunehmen und die Eizellreifung per Ultraschall kontrollieren zu lassen (2-3 Ultraschalle pro Zyklus) - ebenfalls in Eigenleistung. Für Anfang des kommenden Jahres steht zudem ein Termin in einer Kinderwunschklinik bevor. Da dadurch (wir sind nicht verheiratet, möchte er auch nicht, was ich akzeptieren kann) nun doch höhere Kosten entstehen (Krankenkasse übernimmt wohl nicht, da wir nicht verheiratet sind; es gibt jedoch noch anderweitige Fördermöglichkeiten), habe ich ihn allgemein mal drauf angesprochen, ob er sich daran beteiligen wird - immerhin ist es ja unser Wunsch! Er sagte mir daraufhin, dass er dachte, ich zahle das, da ich ja schließlich diejenige bin, die krank ist. Ich bin darüber ehrlich gesagt fassungslos. Auch wenn ich diese Vorerkrankung habe, heißt das erst einmal noch gar nichts. Mir geht es vielmehr um den Gedanken, der hinter seiner Äußerung steckt. Dass wir Kinder bekommen, wäre für ihn ja schon "Kompromiss" genug. Ich stelle gerade tatsächlich alles in Frage - ich kenne es auch von meinen Eltern so, dass man in einer Partnerschaft solche Dinge gemeinsam (sowohl die zwischenmenschliche Unterstützung oder auch finanzielle) bewältigt. Alles, was irgendwo mein privates Vergnügen darstellt, zahle ich auch selbst.

Er sagt mir, dass es ja wohl eigentlich selbstverständlich wäre, dass ich das zahle und so würde sich jeder denken.

Ich würde euch deshalb einfach mal um eure Einschätzung/Meinung bitten, weil ich das grundlegend anders sehe...

Männer, Familie, Schwangerschaft, Frauen, Sex, Eltern, Beziehungsprobleme, Fortpflanzung, Kinderwunsch, Liebe und Beziehung, PCO-Syndrom, Streit, Unterstützung, Kinderplanung
Wollt ihr noch Kinder bekommen?

Hallo Leute, wollt ihr noch Kinder bekommen in der heutigen Welt. Zu meinen Teil ,möchte ich keine Kinder bekommen. Es gibt Gründe wie zum Beispiel.

1. Unser schulsystem! Das schulsystem ist nur auf Leistung basiert um nur fachidioten zu erziehen bin ich ehrlich. Man fördert die Kinder nicht sondern genau das Gegenteil! Man macht die nur runter wenn die Fehler machen obwohl Fehler die besten Lehrer sind nur durch Fehler lernen wir. Und wenn ich unser schulsystem so anschauen möchte ich nicht dass mein Kinder durch verdirbt!

2. Die Gesellschaft das ist so eine leistungsgesellschaft geworden! Die Gesellschaft verlernt auch immer mehr Werte! Alleine durch Corona. Was war da für eine shitshow! Kommst mir so vor oder haben sich die Menschen seit Corona noch verändert??

3. Ich bin zwar ein Mann, aber wenn die Frau das Kind bekommt ist ihr Körper nie wieder wie zuvor und es könnten langzeitschäden entstehen! Falls ich da doch nicht richtig liege bitte korrigiert mich gerne!

4. Und auch letzter Punkt ein Kind kostet einfach zu viel Geld. Du musst so viel für das Kind kaufen. Und ich möchte auch nicht dass das Kind in Armut lebt!

Ich kann noch so ewig weitermachen aber hier mache ich einen Punkt.

Würdet ihr noch gerne Kinder bekommen?!

Nein ich möchte keine Kinder bekommen 42%
Ja ich möchte Kinder bekommen 34%
Vielleicht möchte ich Kinder bekommen 13%
Anders 11%
Männer, Kinder, Mutter, Schule, Familie, Erziehung, Schwangerschaft, Baby, Frauen, Vater, Eltern, Psychologie, Fortpflanzung, Geschlechtsverkehr, Kinderwunsch, Partnerschaft, Kinderplanung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Fortpflanzung