Zeigt sich bei der (permanenten) Masseneinwanderung, dass der Humanismus bröckelt und an seine Grenzen kommt?
6 Antworten
Eher kommt der Verstand an seine Grenzen aber nur bei jenen, die ohnehin zu wenig davon haben und darum Deutschland in eine schlimme Situation gebracht haben. Auslöffeln dürfen das natürlich andere. Jedoch braucht auch der Humanismus eine neue Definition, nämlich dass er immer nur in Einklang mit seinen Grenzen angewandt werden kann und dann auch mal nicht mehr möglich ist und Verstand und Sachlichkeit weichen muss.
Es würde schon reichen, wenn man ein paar Hundertausend Muslime ausweisen würde.
In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. Hochgerechnet auf die insgesamt 4 Millionen Muslime, die im Jahr 2007 in Deutschland lebten, ergäbe dies eine Zahl von 300.000 Muslimen, die persönlich bereit seien, im Dienst der islamischen Gemeinschaft Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden.
Dann wäre Platz für richtige Flüchtlinge. Egal ob Muslime, Christen, Atheisten...
Du hast völlig recht. Guter und wichtiger Kommentar. Danke!
Seine Blütezeit erfuhr der Humanismus im Europa des 15. und 16. Jahrhunderts. Genauer gesagt, zur Zeit der Renaissance.
Der besondere künstlerische Stil dieser Epoche ist sicherlich der Denkweise des Humanismus zu verdanken.
Außerdem beschäftigten sich die Menschen intensiv mit der Anatomie des Menschen und seiner Position in der Welt. Dadurch kam es zu der Zeit auch zu vielen wissenschaftlichen Erkenntnissen!
Völkerwanderungen kannte man damals noch nicht im heutigern Maße.
Nein, es zeigt dass das spontane kurzfristige Denken langsam durch eher längerfristige Überlegungen ersetzt wird .
Anstatt "wir schaffen das" nun "wozu wird uns das auf die Dauer führen ?"
Die wirtschaftlichen Lebensgrundlagen bröckeln, weniger der Humanismus.
Außerdem ist die Masseneinwanderung einer fremden Kultur, die sich aufnötigen wird, auch mit humnistischer Einstellung nicht wünschenswert, mögen das Grüne und SPDler auch anders sehen.
Um jeden Artgenossen die gleichen Rechte (Zugangsrechte, Lebensrechte, Entfaltungsrechte) zuzusprechen, braucht es auch die entsprechenden Grundlagen dafür (genügend Ressourcen, genügend Mittel), ansonsten sind das nur Ideale bzw. nicht realisierbare Fantasien.
Ferner müsste man davon ausgehen, das die bessergestellten Menschen etwas abgeben, kürzen treten müssten, damit die schlechter gestellten, benachteiligten Menschen sich angleichen können.
Nein du Junkie, ich bin ein aufmerksamer, vielseitig interessierter Mensch.
Nein ich lebe minimalistisch, ggf. frugalistisch. Lebe achtsam, bin natürlich und habe kein Wohlstandsbauch (Wohlstandsfett).
PS: Ich gehe gerne in die Natur und sammle auch gerne Müll aus der Natur. Engagiere mich für Mensch und Natur. Bin kein großer Partygänger/-in.
Ich hoffe das reicht dir zur Profilierung meiner Persönlichkeit.
Es wäre schön, Menschen nicht nach Ihrer Religion automatisch in die Kiste
"kriminell, gewaltbereit" zu stecken.
Stehen sollte da, kriminelle Personen auszuweisen, egal welcher Herkunft, Religion und Hautfarbe!!!