Wenn du auf den 50. Geburtstag des Schwagers eingeladen bist und er mit einer entfernten Bekannten zusammen feiert, schenkst Du beiden was Großes?

Mein Schwager (Mann meiner Schwester) feiert seinen 50. Geburtstag groß mit 30 Leuten in einem Saal.

Da es eine kleine Schnittmenge an Freunden mit der ehemaligen Schulfreundin meiner Schwester gibt, die auch 50. geworden ist, feiert er mit ihr zusammen und sie lädt auch nochmal 30 Leute ein.

Das Essen und Trinken dort ist eher teuer (40€ Essen pro Person), so dass sich überwiegend Geld gewünscht wird, um die Feier und den DJ zu bezahlen.

Mein Schwager bekommt 100€ geschenkt. Würdet Ihr der Schulfreundin meiner Schwester auch was schenken, wenn Ihr sie so gut wie nie seht?

Ich kenne sie durch meine Schwester auch flüchtig seit der Kindheit, habe aber, außer selten auf Feiern, nichts mit ihr zu tun.

Wir finden aber Gespräche und unterhalten uns auch, ist jetzt kein völlig unbekannter Mensch und auch recht lieb.

Würdet Ihr ihr auch was schenken, wenn ja, was?

100€ gibt es bei mir nur zu besonderen Feiern in der Familie, selbst 50€.

Auf normalen Geburtstagen gebe ich 25 bis 30€.

Aber eigentlich finde ich 30€ auch zu viel, da ich ja von meinem Schwager eingeladen wurde und zu seinen 30 Gästen gehöre.

Mit leeren Händen will ich ihr aber auch nicht gratulieren.

Was würdet Ihr geben? Geld? Wie viel? Ne Flasche Alkohol zum Verbrauch?

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Mögen meine Eltern meine geschwister mehr als mich?

Hi, Ich bin 18 (seit März + Araberin) und habe das gefühl das sich meine Eltern sich um meine Geschwister mehr kümmern und mögen als mich. Z.b. sagt mein Vater jeden Tag zur meiner schwester (16 bald 17) das er sie liebt und fragt sie immer wie es ihr geht. Meine Mutte im gegensatz kümmert sich um meinen Bruder (12). Um mich kümmert sich niemand mehr (niemand hatte sich um mich gekümmert). Als ich noch 17 war wurde ich immer angeschrien obwohl ich nichts gemacht habe. Sie haben immer einen Grund gefunden um mich anzuschreien und haben mich nie gefragt wie es mir so ging wie bei meinen Geschwistern (Meine Geschwister werden selten angeschrien). Meine Schwester kriegt immer das was sie will und wenn ich um etwas frag dan sagen sie das ich schon um sehr vieles gefragt habe/hatte (schon seit ich 14 bin). Wenn meine schwester fragt oder hat immer gefragt ob sie raus gehen darf, meine Eltern haben es ihr immer erlaubt und haben ihr inmer 50€ gegeben. Bei mir war/ist es anders wenn ich gefragt hatte ob ich raus gehen darf dan wurde mir entweder es verboten oder sie sagen mir das meine Freunde nicht gut also nicht erzogen wurden. Jetzt wo ich 18 bin kümmert sich niemand mehr um mich ich werde manchmal von allen ignoriert. Ich halte alles schon seit ich 16 bin aus ich warte nur noch darüber zu heiraten um von hier weg zu kommen ich fühl mich nicht mehr ein Part dieser Familie. Ich weis nicht mehr was ich tun soll.

Familie, Angst, ignorieren
Mit Ü30 nur die Eltern haben?

Ich bin 33, wohne alleine. Ca 50-100km entfernt von den Eltern. Hatte nach dem Auszug sehr viele Jahre keinen Kontakt aber seit ein paar Jahren wieder. Wir sehen uns so alle 2-3 Monate. Mal öfters. Ich fahre dann immer dorthin für 2-3 Tage meistens.

Ich habe mir selber kein wirklich eigenes Leben aufbauen können. Also keine Frau, wenig/keine Freunde. Nur oberflächliches. Gehe immer noch ständig aus am Wochenende, feiern, weil ich sonst nichts habe. Um eine ernsthafte Beziehung hab ich mich nie gekümmert. Arbeite immer alleine zu hause, gehe zum Fitness. Habe mir sonst nichts aufgebaut mit Kontakten. Und die 1-2 die da waren, wollte ich nicht mehr, weil sie schlecht waren. Und der Rest jetzt sind vielleicht 2 Saufkompanen. Ich fliege auch mal in den Urlaub oder sowas.

Meine Eltern wissen, dass ich warscheinlich nicht viele Menschen um mich haben. Die wissen diesbezüglich nichts genaues. Und immer fragt meine Mutter wegen Treffen, nie kam es von mir. Ich komme mir ein bisschen unterbewusst wie ein Verlierer vor, wenn ich immer da sein würde. Deshalb sind es nur alle 2-3 Monate.

Wenns nach mir ginge würde ich sie gerne 1 oder 2 mal im Monat sehen. Einfach da sein, reden, zusammensitzen...was essen, trinken...Eventuell auch wieder in die Nähe ziehen. Ich arbeite online und das würde problemlos gehen. Freunde hab ich in meiner Heimat keine mehr. Nur noch alte Freunde. Und die Ausgehmöglichkeiten sind begrenzt gegenüber Großstadt.

Immer wenn ich bei meinen Eltern bin, fühle ich mich zu hause. Ich bin wieder der Sohn, irgendwie das Kind.

Was soll ich machen?

Ich war über Ostern jetzt da und zu hause musste ich weinen. Ich fühle mich einfach wohl da zu sein. Meine Eltern sind noch nicht im Rentenalter, Mitte 50 und Ende 50. Aber ich mache mir Sorgen, dass einfach mal jemand nicht mehr da ist und es dann zu spät ist mit ihnen noch mehr Zeit zu verbringen. Meine Eltern wissen nicht, dass ich so denke. Meine Mutter würde nie glauben, dass ich hier sitze und weine. Im Gegenteil, ich bin vor Ort nie so, eher unnahbar manchmal und komme nicht so rüber. Habe das denen nie gesagt und wüsste auch nicht wie. Ich will nicht, dass sie denken, dass ich ein mieses Leben habe. Oh ...Auf keinen Fall würden sie denken, dass ich die Tage zähle bis ich wieder da bin. Von derer Seite aus bin ich immer eingeladen, nicht alle 2 -3 Monate.

Familie, Eltern
Soll ich ausziehen ohne meiner kontrollsüchtigen Mutter es zu sagen?

Hallo zusammen!

Ich bin nun 19 und studiere seit ein paar Semestern Jura. Noch wohne ich zuhause aber ich habe mit der Zeit gemerkt, dass das Erwachsenenleben nicht an meine Tür geklopft hat. Freiheiten wie z.B. Rausgehen wann ich will, lange draußen bleiben oder gar sogar mein eigenes Bankkonto eröffnen werden mir von meiner Mutter strikt untersagt. Es ist ehrlich zum kotzen und mit jedem Tag der vergeht wird es immer enger und bedrückender für mich. Ich bin praktisch eine zweite Mutter für meine kleine Schwester (12) und eine unbezahlte Putzkraft für unsere Wohnung. Ich weiß wirklich nicht wie ich auch nur annähernd meiner Mutter erklären soll, dass diese Entscheidung meine eigene ist und ich endlich ausziehen will.

Konträr zum Studentenlifestyle habe ich genug Finanzen im Monat und könnte sogar etwas sparen. Wenn ich alleine leben würde, wären meine monatlichen Einnahmen ca. 1500-2000 Euro, welches an sich super viel ist für eine Jurastudentin. Mein Geld für Kaution, erste Möbel und Utensilien habe ich bereits zusammen gespart und ich muss jetzt nur noch mein Bankkonto fertig machen. Ich habe ca. 6-10 Besichtigungstermine diesen Monat. Ich hoffe sehr das ich eine Wohnung dann bald finde.

Aber das dickste Problem ist die Mama. Erstaunlicherweise ist meine Mutter eine sehr extreme, kontrollsüchtige und sture Frau. Ich bin das Gegenteil und weiß das ich ihr das nicht übel nehmen kann (Sie hat mich und meine 2 Geschwister alleine erzogen deswegen ist sie echt streng). Jedoch möchte ich mit fast 20 auch mal gerne einfach erwachsen sein. Ich bin verantwortungsvoll, ruhig, rational, vorsichtig und eine sehr akribische Frau. Ich weiß wie ich mit Situationen umgehen kann zu einem gewissen Grad, jedoch drückt meine Mutter mir oft viele Sprüche ein die etwas unter der Gürtellinie sind. Sie ist eine unfassbar starke und super tolle Mutter aber... Manchmal fühlt es sich kalt an zwischen mir und ihr.

"Das kriegst du nicht hin! Du kannst das nicht, du bist zu schwach und zu dumm dafür!" Sind einer der Sachen dir mir herabwertend gesagt werden von ihr. Aber auch ihre ständigen Anrufe und Nachrichten wenn ich in der Uni bin sind unfassbar nervig. Es fühlt sich so an als würde sie mir nicht vertrauen und mir keine Freiheiten geben wollen.

Fazit: Ihr könnt euch vorstellen, wieso ich ausziehen will. Vielleicht ist es auch nur mein Teenagergehirn welches mich zum 'Auf und davon machen wie ein Dieb' bringt aber ich bin mir zu 99% sicher das sie physisch mich davon abhalten wird weg zugehen. Deshalb meine Frage: Ist es ehrlich besser wenn ich einfach gehe? Ich liebe meine kleine Schwester und werde noch weiterhin Kontakt mit ihr haben aber meine Mutter ist halt einfach kompliziert. Vielleicht mache ich auch einen dicken Fehler weil sie halt echt viel für mich getan hat als Mutter aber ich will meine eigene Person sein und Freiheiten genießen die mir als Kind, Teenager und als Erwachsener immer weggenommen worden sind.

Was soll ich tun?

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Warum ist es so schwierig Erzieher/in zu werden?

Ich habe mitbekommen das die Ausbildung sehr hart in Deutschland ist.
Dabei frage ich mich aber, jeder Mensch kann seine eigenen Kinder großziehen und brauch dafür keine Ausbildung. Kindergarten ist ja sowieso freiwillig, das Kind muss da ja nicht hin, also warum ist die Ausbildung so streng? Im Prinzip ist es doch ganz einfach: Ein Erwachsener Mensch betreut Kinder. Klar sind es viel mehr Kinder um die man sich kümmern muss, aber man macht es ja nicht alleine. Klar muss ein Mensch dafür gemacht sein, aber das bringt er ja von sich aus mit und das nicht jeder dafür geeignet ist, ist mir auch klar.

Mann könnte 95 % der Theorie weglassen und Schritt für Schritt lernen und Erfahrungen sammeln. Dann guckt man ist der jenige geeignet oder lieber doch nicht. Es sind doch nur Kinder und jeder kann eigene haben, wie gesagt.
Das System erweckt bei mir den Eindruck wir seien so unfähig von Natur aus das man uns alles im Detail beibringen und lehren muss. Und wer weiß den genau das die jenigen die entscheiden das richtige entscheiden? Warum muss das alles so streng und verkrampft ablaufen? Ich meine die Eltern können auch entscheiden das Kind nicht in die Kita zu bringen, und? Verliert es dann irgendwas? Also warum dieser große Aufwand und harte Ausbildung wenn es sowieso keine Pflicht ist sein Kind in den Kindergarten zu geben?

Manchmal habe ich den Eindruck das Kinder dressiert werden wie Tiere und deshalb alles so verdammt hart ist. Kann das irgendwie sein? Oder was stimmt mit den Köpfen der Menschen nicht? Wie es in anderen Ländern ist weiß ich nicht, ich beziehe mich nur auf Deutschland.

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Die Eltern des besten Freundes sehen mich als potentielle Schwiegertochter. Was tun?

Hallo liebe Community,

Ich hab ein etwas ungewöhnliches Problem.

Wir sind beide Mitte zwanzig und kennen uns seit ungefähr sieben Jahren. Ich hatte außerdem ziemlich lange Gefühle für ihn... er hat mir aber eine indirekte Abfuhr gegeben und mittlerweile hat sich das auch erledigt. Zumindest für mich.

Allerdings ist es nach wie vor so, dass ich für seine Familie praktisch zum Inventar gehöre. Ich werde zu allen möglichen Familienfeiern, Geburtstagen und sogar zu Weihnachten o.Ä. eingeladen. An sich freue ich mich schon darüber und schätze seine Eltern sehr... doch genau deshalb fühle ich mich manchmal wirklich schlecht. Beinahe wie ein Schmarotzer. Ich weiß, dass sie sich die Hoffnung machen, dass wir wirklich ein Paar werden und ich möchte ihnen eigentlich nicht noch mehr Hoffnung machen... Aber genausowenig will ich den beiden vor den Kopf stoßen, da sie wirklich viel für mich getan haben.

Er ist natürlich ahnungslos und versteht nicht warum ich mich unwohl fühle wenn ich in ihre privaten Familienfeiern reinplatze und meint ich gehöre doch dazu. Tatsächlich habe ich das Gefühl, dass er sich mittlerweile eine Beziehung wünscht... Ich aber nunmal nicht.

Wie würdet ihr das managen? Besonders was den engen Kontakt zu seiner Familie angeht.

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Wer hat da in der Familie versagt (Schulangst)?

Ein zehnjähriges Kind wird mehr oder weniger "arglos" auf eine weiterführende Schule angemeldet, was auch die Oma und weitere Verwandte wissen. Es ist denen durchweg bekannt, dass der Rektor aufgrund einer "alten Sache im kleinen Ort" ein Problem mit der Familie bzw. insbesondere mit der Oma hat, durch das schon früher Kinder der Familie von ihm zu Unrecht schlecht behandelt und gemobbt wurden.

Keiner sagt was, obwohl es alle wissen, auch nicht die Oma, die den Enkel täglich sieht - und das, obwohl ein angeheirateter Verwandter dick mit dem Rektor befreundet ist, der immer auf besonders nett macht, auch dem Kind gegenüber.

Es wird zum Fiasko, das Kind wird genauso gequält wie die Cousins und Cousinen. Es leidet unter Schulangst, will nicht mehr in die Schule gehen. Der Rektor schlägt den Jungen, legt ihm Steine in den Weg, stachelt Kollegen an, ihn gezielt fertig zu machen. Das Ziel besteht darin, dass er handgreiflich wird und einem Lehrer auf die Backe schlägt, damit man ihn von der Schule werfen kann - aber der Bub reagiert einfach nicht. Der Opa und der Onkel sehen das Kind leiden und wollen helfen, scheitern aber am Rektor selbst, der mit beiden "ein Problem hat" und sie zwar einlädt, aber für dumm verkauft. Auch die Oma bremst die beiden aus, mit dem Rektor sollen sich nicht anlegen (sie redet im Vornamen von ihm, sie kennen sich seit der Jugend gut).

Der angeheiratete Verwandte erfährt auch über die Oma alles, was passiert. Er hätte als hochrangiger Beamter mit einigem Einfluss die Möglichkeit, mit einem Anruf oder abendlichen Besuch bei seinem Duzfreund (den er sowieso alle paar Tage sieht und trifft) Klarschiff zu machen, aber er tut es nicht, er sieht nur zu und lacht weiter freundlich und kommt zum Kaffee zu Besuch.

Die Jahre vergehen, der Rektor geht in Pension, das Kind entwickelt sich gut, wird offen und selbstbewusst, hat gute Lehrer, eine normale Jugend, schließt die Schule mit sehr guten Noten ab.

Als der Junge nach Schule und Lehre erwachsen ist, kann der angeheiratete Verwandte ihm zuerst jahrelang nicht in die Augen schauen, beim beruflichen Erfolg gratuliert er ihm aber und "hat es schon immer gewusst".

XXX

Wer hat da eigentlich versagt?

Die Oma, die geschwiegen hat und es genau wusste?

Der angeheiratete Verwandte, der alles wusste und es hätte richten können?

Hätte man vorher sagen müssen, dass der Rektor nicht gut auf die Familie zu sprechen ist und u.a. der Cousin schon gequält wurde?

Was hätte er angeheiratete Verwandte, der Duzfreund des Rektors, tun können bzw. ethisch müssen?

Was ist da schief gelaufen?

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Darf die Polizei bei digitalen Straftaten bzw. Verdacht wirklich sämtliche relevante Geräte eines Haushaltes wegnehmen?

Darf die Polizei bzw. Strafverfolgungsbehörden bei digitalen Delikten z.B. unerlaubtes Bild oder Tonmaterial wirklich jedes relevante Gerät in einem Haushalt einfach wegnehmen z.B. per Gerichtsbeschluss?

Geht das so einfach, dass man einfach so seiner Rechte beraubt wird? die können einem doch nicht alles wegnehmen, dass man gar nichts mehr hat und völlig nackt ist? Gerade wenn man nur ein internetfähiges Gerät besitzt und auch nicht die Mittel um sich etwas neues zu beschaffen und heutzutage braucht jeder Zugang zum Netz bzw. muss erreichbar sein. Sogar ein Gerichtsvollzieher darf nicht alles mitnehmen, da gibt's sogar Regelungen, wie dass man mindestens einen Fernseher pro Haushalt belassen muss und nicht pfänden darf. Kann mir da nicht vorstellen, dass die das Haus komplett leer räumen dürfen, das wäre auch ziemlich unmenschlich auf eine Art. Gerade, die oben schon erwähnt, wenn der Mensch keine Möglichkeiten hat, solche wichtigen Geräte und auch eventuell wichtige Dinge, die darauf gespeichert waren, zu ersetzen bzw. wieder zu beschaffen. Und auch weil es unmenschlich lange dauert, bis die Geräte von der Polizei ausgewertet wurden, teils über Monate und Jahre. Allein deswegen kann ich mir eine komplette Leerräumung einer Wohnung nicht vorstellen.

Was ist eure Meinung dazu?

Internet, Familie, Geld, Polizei, Recht, Gesetz, Gesellschaft, Internetkriminalität, Philosophie, Strafrecht

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