Als Beamter Job wechseln?

Hi Leute,

TL;DR

Kann ich als Beamter auf Lebenszeit einen anderen Beamten Beruf erlernen und dabei meinen Beamtenstatus behalten?

Ausführliche Frage

Ich spiele mit dem Gedanken einen Beruf zu lernen bei den man auf Lebenszeit verbeamtet wird (gehobener Dienst bei der Feuerwehr). Nun mach ich mir aber Gedanken, dass, so wie ich mich kenne, mir der Job nach ein paar Jahren zu langweilig wird. Natürlich kann ich zurück in die freie Wirtschaft aber damit verliere ich natürlich auch die Beamten Privilegien und Pensionsansprüche und so...

Meine Frage wäre, ob es zum Beispiel möglich ist als Beamter auf Lebenszeit einen neue Ausbildung zu machen wie zum Beispiel die Ausbildung zum Polizisten. Normalerweise wäre ich ja erstmal Anwärter (Beamtenversion eines Azubi). Ich kann mir jetzt nicht wirklich vorstellen, dass ich in dem Fall meine alte Besoldungsgruppe von der Feuerwehr (z.B. A13 (relativ gutes "Gehalt")) beibehalten würde. Beamte in der Besoldungsgruppe runter zu stufen ist halt auch nicht so einfach normalerweise. Hat da jemand Erfahrung?

Oder ist es möglich in einen anderen Job als Quereinsteiger einzusteigen? Also zum Beispiel Polizist werden über Fortbildungen?

Bringt einen Vitamin B (Kontakte) die man als Beamter aufbaut bei der Sache weiter?

Am hilfreichsten wären Antworten von Leuten die selbst etwas tiefer in dieser Beamten Welt sind.

Gehalt, Polizei, Polizeiausbildung, Beamte, Öffentlicher Dienst, Jobwechsel
Neue Arbeitsstelle ohne Wertschätzung und Einarbeitung?

Hallo Leute,

ich habe das Gefühl in meiner neuen Arbeitsstelle von meinem Chef diskriminiert zu werden. Ich habe im Februar als it-Auditor angefangen zu arbeiten. Das ist mein erster Job nach dem Studium.

mein Vorgesetzter hat in all den Monaten mit nicht einmal Methodiken und Vorgehensweisen aufgezeigt. Wenn ich nach Feedback frage nimmt er sich keine Zeit für mich. Wenn ich versuche ihn Ober Teams zu erreichen ruft er nie zurück und lässt mich alles alleine irgendwie erarbeiten obwohl mir ein vernünftiges onboarding versprochen wurde.
letzten Freitag kam er dann ins Büro und sagte, du bist schon echt teuer wir müssen gucken das du mehr Geld reinspielst. Bisher habe ich aber schon 8 Unternehmen geprüft und daraus mehrere folge Aufträge erarbeitet, welche ich aber nicht angehen kann, weil mein Chef zwar sagt mega gut aber er sich nicht die Zeit nimmt mit mir über die Einzelheiten zu sprechen.

am Freitag kurz vor Abend fing er dann an über meine Nationalität negativ zu reden und mich mit meinem Vorgänger zu vergleichen. Ja ihr Türken habt ja oft Schwierigkeiten, könnt euch nicht vernünftig ausdrücken und müsst immer gesondert behandelt werden, was ich irgendwie sehr wie soll ich sagen nicht Bett fand. Noch anzumerken ist das ich der einzige ohne Büro bin in den Unternehmen weil er sich nicht im einen Platz gekümmert hat. Jeden Morgen muss ich immer hoffen das irgendwer nicht da ist damit ich sitzen kann. Und muss dann die Monitore und alles immer rumtragen. In den Monaten bis jetzt hat er sich nicht öfter als eine Handvoll mal gemeldet um Sachen zu besprechen

Jetzt die Frage, Steiger ich mich zu sehr rein oder ist das normal. Sollte ich mich nach etwas neuem umschauen?

sorry für das durcheinander und alles aber irgendwie bin ich nicht ganz auf der Spur ich hoffe es ist trotzdem verständlich

Ungerechtigkeit, Jobwechsel
Fernbeziehung und Jobwechsel - Ratschläge gesucht?

Hallo!

Am Ende meines Studiums bin ich für einen Job in eine Großstadt in NRW gezogen, was ca. 700km von meiner Heimat (südlich von München) entfernt liegt. Mein Freund wohnt weiterhin in meiner Heimat, weshalb wir nun seit ca. 2 Jahren eine Fernbeziehung führen.

Der Umzug fiel mir anfangs nicht leicht, aber für mich war es wichtig, ins Berufsleben zu starten und Erfahrung zu sammeln. Ich habe (leider) etwas studiert, was auf dem Arbeitsmarkt nicht so gefragt ist, weshalb ich froh war, direkt nach dem Studium eine feste Stelle (mit akzeptablem Gehalt) gefunden zu haben und dadurch finanziell unabhängig von meiner Familie zu sein.

Ich fühle mich hier in NRW nun eigentlich ganz wohl und habe auch Freunde gefunden. Im Job läuft es gut - ich verstehe mich super mit meinen Kollegen und mein Chef ist mit meiner Leistung zufrieden.

Meinen Freund sehe ich etwa alle 3 Monate - auf Grund der Entfernung immer nur, wenn einer von uns Urlaub hat (wir arbeiten beide Vollzeit). Mein Freund möchte nicht nach NRW ziehen und ich nicht direkt in meine alte Heimat, da ich dort kaum Chancen habe, einen Job zu finden. Ein Kompromiss wäre evtl. gemeinsam nach München zu ziehen, aber dort sind die Mieten teuer und ich habe Angst, hier in NRW meinen unbefristeten Job aufzugeben und mich "auf gut Glück" in ein neues Abenteuer zu stürzen.

Hat jemand vielleicht Ratschläge?

Job, Liebeskummer, Karriere, Herzschmerz, Jobwechsel

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