Thema leben, Langeweile,…?

Hey,

Kurz vorweg ich bin 20 Jahre alt. Ich bin gerade an dem Punkt in meinem Leben angekommen wo ich mein ganzes Leben überdenke. Ich habe meine Ausbildung so zusagen hin geschmissen, da ich Psychisch es nicht mehr hingekriegt habe. Der Beruf ist nicht so meins hab ich gemerkt. Die Leute in der Firma haben mich auch größtenteils nur runter gezogen, außerdem hatte ich immer 4 h Fahrweg 2h hin und 2 h zurück wenn es gut lief war Hochwasser bedingt. Jetzt sitze ich zuhause und weiß nicht was ich mit meinem Leben anfangen soll. Hab nämlich diesen Sommer dann auch noch meine Freunde verloren so zu sagen. Ich langweile mich dementsprechend sehr oft und hänge gefühlt nur am Handy rum und tue nichts das macht mich traurig.

Habt ihr Tipps gegen Langeweile und wie man schnell neue Leute kennenlernen kann?

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Berufe für faule Menschen?

Hallo Leute,

ich brauche wirklich echt Mal eure Hilfe. Ich bitte euch - und das ist wichtig - die Frage nicht irgendwie mit Spaßantworten zuzuschütten. Also nicht sowas wie werd doch "Hartz Empfänger" oder "Kassierer"... NIchts gegen Kassierer, aber das Gehalt sollte zwischen 2500 und 4000 brutto liegen.

In drei Wochen WÜRDE ein Studium beginnen (entweder an der Uni Siegen oder Bauhaus Uni Weimar) für das ich sehr viele Mühen auf mich genommen habe um überhaupt die Zulassung zu bekommen (Eignungstests, durch ganz Deutschland reisen und und und). Es ist ein Lehramt Kunst Studium für Gymnasien.
Mein Problem ist, dass ich zu diesem Weg gekommen bin, teils weil mein Vater das wollte, teils weil ich einen Kompromiss aus gutem Gehalt (4500 brutto) und einigermaßen erträgliche Arbeit eingehen wollte.
Aber eigentlich sollte man einen Beruf wählen, der zu einem passt und ich muss euch sagen, dass ich ein WIRKLICH sehr fauler Mensch bin und kaum Antrieb zu irgendetwas habe. Umso schwieriger die Berufswahl...
Zur Arbeit gehen, die nicht zu sehr nervt, ist ja kein Problem. Ich will nur keinen Beruf haben, bei dem man bei Feierabend keinen Feierabend hat, also z.B. projektorientierte Berufe... Ich will einfach Aufstehen, Arbeiten, Nachhausegehen und dann auch Feierabend haben.

So! Der Beruf Kunstlehrer ist - naja - akzeptabel. ABER das Studium (5 Jahre) ist glaube ich SEHR SCHWER und geht richtig an die Nieren. Da wird man Kunstwerke erstellen müssen und irgendwelche transzendierten Kunstpositionen vertreten und rechtfertigen müssen. (Wollte Lehrer werden, nicht Künstler) Genau diesen Stress will ich mir nicht antun. Naja nicht nur Stress, sondern auch totales Desinteresse. (Will Lehrer werden.. der muss nichts über so komisches wie "Was ist an einer weißen Wand gesellschaftspolitisch und inwieweit repräsentiert sie die Minderheit von schwulen Eichhörnchen" (nichts gegen Schwule))

ALLLSSOO um zum Punkt zu kommen:
1. Ich habe Angst, dass nur das Studium mich ausquetschen wird (zu recht)
2. Ich bin eigentlich super faul und mir reicht ein Job mit 2500-4000 brutto aus.
--> Welche Berufe passen zu mir? (Ihr dürft auch gerne was zu Punkt 1 sagen)
Vielleicht Ordnungsdienst?

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Warum fühle ich mich so antriebslos und freudlos?

Hey, ich bin M/18 und ich bin besorgt um mich selbst. Seit Jahren bereitet mir nichts mehr auf irgendeiner Art oder Weise Freude. Sachen die mich mal glücklich machten, machen es nicht mehr. Ich bin nicht traurig oder so, aber eben auch nicht glücklich. Nie. Ich kenne mich selber am besten, und weiß eigentlich, was mich erfüllt. Aber selbst wenn ich diese Dinge tue, bin ich einfach nicht glücklich dabei. Ich habe einfach keine Lust auf irgendwas. Ich hab nie Appetit, bin immer Müde (kann aber nie schlafen) und habe generell nie irgendwelche positiven Gefühle. Ich hab auch nicht mehr viele Freunde, weil ich nie mit Freunden abhängen will. Um ehrlich zu sein: ich denke ich hab garkeine Freunde mehr. Ich glaube ich verarsche mich selber mit der Lüge dass ich welche hätte. Seit Monaten hab ich eigentlich keinen Kontakt mehr zu irgendwem abseits meiner Familie. Einerseits fühle ich mich einsam, andererseits habe ich keine Lust auf andere Menschen und auch keine Lust, andere Menschen kennenzulernen. Ich will nicht so sein, aber ich kann nichts gegen tun. Ein Beispiel: ich bin gerade im Urlaub in Italien. Ich bin gerade am Strand - Ich hab lange auf diesen Moment gewartet, weil ich den Strand eigentlich genau so wie den Sommer an sich sehr liebe, das war schon immer so. Aber ich empfinde keine Lust. Normalerweise würde ich schwimmen gehen - keine Lust. Ich würde Volleyball (war mal mein Hobby) spielen - keine Lust. Ich würde irgendein Boot ausleihen - keine Lust. Ich will wieder nachhause, wieso auch immer. Ich verstehe nicht was mit mir los ist. Ich will das nicht. Ich will einfach glücklich sein, aber ich weiß nicht wie. Denn Sachen, von denen ich denke, dass sie mich glücklich machen, tun es einfach nicht. Es macht mich aber auch nix traurig. Ich hab einfach nie Antrieb, irgendetwas zun tun. Wenn mich jemand fragt, worauf ich gerade Lust habe, habe ich keine Antwort. Ich weiß es nicht. Ich denke dann immer an Sachen, die mich früher glücklich machen würden aber jetzt habe ich keine Freude mehr an diesen Sachen. Zum Beispiel wollte ich immer schon Kart fahren - seit dem ich weiß, was es ist. Heute habe ich so eine Strecke gefunden, und hatte die Möglichkeit, es endlich zu erleben: Nö, keine Lust. Ich hatte so wenig Lust, ich habs nicht mal probiert. Ich hätte gerne Lust darauf und ich würde gerne glücklich Kart fahren aber ich habe ganz einfach keine Lust. Ich verstehe mich selber nicht. Was ist mit mir los? Warum habe ich keine Lebensfreude? Was soll ich tun? Ich hab keine großen negativen Gefühle, aber eben auch keine positiven. Aber auch nix dazwischen, ich bin einfach nur da.

Bitte nehmt das ernst. Danke.

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Kein Antrieb mehr. Was nun?

Hallo.. ich bin 18 Jahre alt und mache in Klasse 11 meinen Weg zum Abitur. Meine Verhältnisse familiär sind gut. Wir haben jedoch nicht viel geld und leben am Existenzlimit. Aufgrund dessen war ich und meine Geschwister schon immer gezwungen, immer etwas zu tuhen. Nie durfen und dürfen wir keine Fehler machen (Seitens Arbeitsamt) denn sobald wir einmal nicht weiter kommen, werden die Gelder gekürzt

Nun.. all das macht mich so müde. Ich sehe keinen Grund, warum ich das Abitur zuende machen soll. Überall heisst es, ohne Abitur kriegt man keinen guten Job mehr. Ich habe das Gefühl, das ich jetzt schon im Leben versagt habe und weiter vom staat abhängig sein werde. Wenn ich nur ein Plan hätte, ein Ziel, warum ich Abitur mache.. ich weiss nicht einmal, was ich als Beruf machen möchte. Durch das gezwungen sein, die moderne Sklaverei, gibt es keinen Jobwunsch den ich habe

Klar, ich habe Ideen.. aber da fehlt mir auch der Abrieb. Ich würde so gerne in der spielebrache etwas machen, oder mit Wölfen arbeiten. Aber dafür fehlt mir einfach die Kraft, Motivation und der Sinn

Ich habe schon Therapie hinter mir, Klinik etc. Doch wie vielleicht viele von euch wissen ist das nur temporäre hilfe. Ich bin ja auch soweit stabil, hab keinen Suizid Gedanken...

Aber ich habe keinen Antrieb mehr. Bin einfach so müde...

Meine Fragen sind.. ist man ohne Abitur in der heutigen Gesellschaft aufgeschmissen? Bin ich nutzlos, weil ich keinen Plan habe, oder in der schule versage? Habt ihr ideen, Antrieb zu bekommen? Wart ihr auch in so einer Situation und gibt es etwas das ihr euch damals als Ratschlag gewünscht hättet, den ihr mir nun geben könnt? Ich danke im vorraus...

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Meine Angst zerstört mich, sollte ich zum Arzt?

20 Jahre, weiblich.Ich war in der Oberstufe(12te Klasse)und raste Richtung Abitur und hatte riesen Pläne,Motivation,Hoffnung und war einfach glücklich.Zukunft war für mich ein wunderschöner Gedanke.Aber ohne Vorwarnung hat sich von jetzt auf gleich wirklich alles geändert.Ich habe einmal eine total unkontrollierte Panikattacke während eines Referats bekommen.Ich versuchte durchzuatmen,hatte keine Luft mehr zum Atmen,mein Schweiß hat !getropft!,mein Herz raste,war unendlich rot,war total ausgeliefert.Bis der Lehrer mein Referat abbrach,weil er sah dass ich nicht mehr klar kam.Alles was aus mir raus kam war ein Versuchen von Luft schnappen und Versuchen Sätze zu bilden.Beides hat nicht geklappt.Habe mich nicht zurück auf mein Platz gesetzt,bin direkt aus der Klasse raus,bin mit starrem Blick nachause gegangen obwohl die Stunde noch weiter ging und wusste DIREKT:Ab jetzt wird mein Leben anders.Ab dem Punkt war wirklich alles anders..Schwubs waren meine Leistungen bei Null.Ich fing an zu schwänzen, MONATE AM STÜCK, falls ich mal in der Schule war,saß ich da und hatte jetzt schon Angst vor den Referaten in meinem Leben die ich noch halten müsste.Habe die Schule deshalb abgebrochen.Das ist nun 3 Jahre her..Ab dann hab ich wirklich nichts mehr hinbekommen.Heute bedeutet Zukunft für mich nur noch Angst und Hoffnungslosigkeit. Habe zahlreiche Ausbildungen abgebrochen,weiß schon 3 Jahre nicht wohin mit mir. Keiner versteht mich, meine Familie ist genervt von mir.Antriebslosigkeit,Angst und vorallem Sinnlosigkeit beherschen mich nun.Bin ich depressiv?ann man mit "sowas" zum Arzt gehen? Hilfe!

Schule, Angst, Psychologie, Depression, Gesundheit und Medizin, Hoffnungslos, Redeangst, antriebslos
Arbeiten, Schlafen. Ich schlafe den ganzen Tag in meiner Freizeit, warum bin ich nurnoch müde?

Hallo Leute, ich hoffe ihr könnt mir helfen bzw. Tipps geben.
Und zwar ist es so, dass ich seit Monaten nurnoch müde bin. Ich bin 20 Jahre alt (!)
Ich arbeite 8 Stunden am Tag und das Früh- und Spätschicht im Wochenwechsel.

Wenn ich Frühschicht habe komme ich kaum aus dem Bett, wenn ich es dann geschafft habe, bin ich auf der Arbeit nur müde und ständig am Gähnen (ist bei meinen Kollegen schon mein „Markenzeichen“ das ich immer müde bin). Sobald ich Feierabend habe und nachhause komme, fühle ich mich so K.O, setze mich 5min auf die Couch und schlafe egal was ich tue und wie sehr ich es auch verhindern möchte ein. Ich schlafe einfach ein, mit Handy in der Hand 😂
Dann schlafe ich entweder bis zum nächsten Tag durch, bis ich dann wieder in der früh aufstehen muss zum arbeiten, oder ich wache gegen 22-23uhr auf, mache mich Bettfertig und gehe dann weiterschlafen. Also habe ich den ganzen Tag verschlafen und mein Kreislauf besteht eigentlich nur aus arbeiten und schlafen...

Das nervt mich richtig und es macht mir ein sehr schlechtes Gewissen mir selbst gegenüber, weil ich mir immer Sachen vornehme und sie aber nicht einhalten kann..

Ich weiß nicht, ob vielleicht irgendetwas mit meinem Körper nicht stimmt, oder an was es liegen könnte, habt ihr vielleicht eine Idee?

Oder habt ihr Tipps, was ich gegen meine Müdigkeit tun kann?

Lg Bella

Dauer, schlafen, Müdigkeit, müde, Gesundheit und Medizin, antriebslos, sleep
Pfeiffersches drüsenfieber und wie war euer Verlauf?

Hey meine lieben, bin vor gut einem Monat am EBV erkrankt und hab die volle Ladung abbekommen.

bin immernoch nicht fit.

mich würde es interessieren wen ihr es schonmal hattet, wie lange und wie weit es euch getroffen hat. Ab wann meint ihr kann man wieder Treppen gehen, schwerere Dinge heben oder Sport machen ?

würde mich über Erfahrungsberichte und Tipps freuen!

also bei mir war es :

in welchem alter bin ich ?

  • 23

welche hauptsyptome hatte ich?

  • geschwollene lymphknoten (überdurchschnittlich groß), Fieber, Nasennebenhöhlen Entzündung, Mittelohrentzündung, entzündeter Triggeminusnerv, Mandelentzündung, starke Halsschmerzen, Nase zu, geschwollene Milz und Leber, Bauchschmerzen, starke Müdigkeit und Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit.

Wie lange [von beginn der akuten beschwerden gerechnet] dauerte es, bis es richtig diagnostiziert wurde?

  • 2 Wochen, 1. „Begutachtung“ und Verdacht vom Arzt (Internist) war direkt EBV, 1. bluttest negativ, 2. bluttest (14Tage später) positiv.

wurde ich mit antibiotika therapiert ?

zuerst ja, da das Blutbild vorerst kein positives EBV feststellen konnte, wurde daraufhin zum HNO überwiesen, der mir ohne Abstrich ein Breitband Antibiotikum gegeben hat was nicht gewirkt hat und wodurch ich einen ganz schlimmen Ausschlag am ganzen Körper hatte (dauerte ca 1 Woche an, wurde mit Citirizin behandelt).

wie lange dauerten die akuten Symptome und ab wann ging es mir besser?

• akute Symptome gingen ca. 5 Wochen. In der 6. Woche klung es langsam ab. Durfte aufgrund meiner geschwollenen Organe keine sportlichen Betätigungen machen und auch nichts heben. Bin in der 7. Woche wieder arbeiten gegangen (Einzelhandel) und bekam wieder ganz heftige Symptome. Bin dann am nächsten Tag wieder zum Arzt der mich daraufhin weitere 1,5 Wochen krank schrieb da wohl mein Körper mehr ausruhen Zeit benötigt.

Kann immernoch nicht lange durchhalten, bekomme bei der kleinsten „Anstrengung“ wie normales langsames Gehen einen Puls von 130. Treppensteigen (Schule, 4 Stockwerke) geht garnicht muss nach jedem Treppenabsatz eine Pause von ca 2-3 min machen.

Ansonsten gehts mir gut. Müdigkeit und Abgeschlagenheit ist nach wie vor da. Hab leichte Bauchschmerzen, besonders nach dem Essen und trotz viel trinken (2L am Tag) einen leicht abgedunkelten Urin. Alle Entzündungen und Schwellungen sind komplett weg.

Gesundheit und Medizin, Lymphknoten, Sport und Fitness, Belastbarkeit, antriebslos, Pfeiffersches Drüsenfieber
Mein Leben langweilt mich keine Beschäftigung?

ich sehe in meinem leben keinen sinn. mir macht irgendwie nichts wirklich spaß. ich bin permantent gelangweilt. würde man meine gefühle anhand einer grafik darstellen, wäre es eine gerade knapp über null und würde sie würde parallel zur x achse verlaufen. oder kurz und knapp: mein leben ist total monoton.

ich freue mich nie auf den nächsten tag, weil ich weiß dass dieser sein wird wie der vorherige. der vorherige ist nicht schlimm, nur eben langweilig und er erfüllt mich nicht.

wenn mir jemand tipps gibt wie "mach eine neue sportart" "geh unter leute" "such dir ein neues hobby" geben möchte, dann darf er sich die mühe sparen (klingt jetzt frech, aber es ist nicht böse gemeint). ich habe keine Hobbys geh nicht gern aus dem Haus geh nicht gern unter Leute oder so ich bin wie faul :( ... Will das aber nicht Arbeiten tu ich nicht weil ich es nie zu Ende bringe möchte aber gerne arbeiten und eine Beschäftigung haben.

Es ist auch so das es mir manchmal überhaupt nicht gut geht kraftlos lustlos antriebslos Energielos Schlafstörungen da bin ich froh keinen Job zu haben Aber dann gibt es Tage es geht mir soweit sehr gut bin zu allem zu faul sogar zum Aufräumen.

Mein Alltag ist jeden Tag der selbe :( Ich steh um 10 auf geh auf die coutch schau fern Nachts um 12 geh ich ins Bett Das jeden Tag zwischen durch Räum ich auf mach Wäsche ect Aber sonst habe ich keine Motivation und bin meist Energielos weiß der Geier wieso :(

mir soll nur jemand sagen was ich tun soll und ich tue es, nur damit ich endlich wieder intensive gefühle erlebe.

ich mache mir nicht allzugroße hoffnungen, dass mir jemand hier einen rat geben kann, der mir wirklcih hilft, aber es ist besser zu fragen als es zu lassen 

hoffentlich versteht mich der ein oder andere und kann mir helfen. lg

Danke

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Ich glaube, ich habe Depressionen. Was kann ich tun?

Hallo , und zwar es geht darum ich habe folgende Symptome :

Entloses grübeln , Appetit Verlust, Kopfschmerzen , Schlafstörungen ,Hoffnungslosigkeit , Unruhe krippeln ziehen im Körper , herzstechen und herzrassen aber laut ekg immer alles ok , Schwindel , mal ist mir kalt mal habe ich schweisausbrüche , druckgefühl in der Brust, magen Probleme, Kloßgefühl im hals, das sexuelle verlangen nimmt ab , Antriebs los, ich fühle mich überfordert, verzweifelt, Aussichtslosigkeit, Mutlosigkeit, Ängste nicht mehr gesund zu werden, ich fühle mich einsam , niedergeschlagenheit ,freudlosigkeit,trübsinn , lusstlosigkeit, Interesse an nichts , Unruhe , Gereiztheit, Unfähigkeit sich zu freuen bis hin gefühlslosigkeit und innere leere, Antriebsmangel , Rückzug von Freunden , grundlos weinen, kleinste alltägliche Sachen bekomme ich nicht mehr hin und ich fühle mich schlapp und kann mich zu nichts aufraffen :(

Ich dachte immer es liegt an meiner Schilddrüse aber mein Arzt sagt ich bin jetzt richtig eingestellt :/

Ich war schon beim Neurologen der meinte es sind die psyche bekam Tabletten nehme ich 4 Wochen nichts hat sich gebessert im Gegenteil eher verschlechtert :(

Selbst das kochen oder Haushalt macht mich fertig bin nur noch traurig niemand versteht mich :( Ich habe keine kraft mehr :( Das leben macht so keinen Spaß mehr :(

Was soll ich noch tun. .

In 2 Wochen habe ich einen Termin beim Arzt mal schauen was dann raus kommt :(

Hat jemand Erfahrung ? Was ich noch tun kann gegen die Laune und der vertimmung?

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Warum kann ich mich nicht für Sex begeistern?

Ich weiß einfach nicht woran es liegt. Ich bin in einer stabilen, glücklichen Beziehung (über viele Jahre schon). Wir reden viel miteinander, ich finde ihn sehr attraktiv und dennoch kann ich mich für Sex nicht so richtig begeistern. Wenn wir Sex haben, dann ist es schön, fühlt sich gut an und ich komme auch auf meine Kosten. Was das angeht kann ich mich wirklich nicht beschweren.

Mein Problem ist, dass mich der gute Sex vom Vormal nicht wirklich dazu animiert in naher Zukunft wieder Sex haben zu wollen. Ich muss mich jedes Mal von neuem "aufraffen". Und das stört mich ungemein, denn so will ich gar nicht sein. :( So ging es mir bisher auch in jeder anderen Beziehung. Ich fühle mich deswegen extrem schuldig, weil er ja nichts falsch macht und trotzdem das Gefühl hat es wäre so. Denn natürlich versucht er mich deutlich mehr zu animieren als ich ihn. Einfach weil ich mich erstmal selbst dazu animieren muss, bevor ich auf ihn zugehen kann. Und da ist er einfach meistens schneller.

Ich hab mit ihm darüber auch schon gesprochen, aber da ändert an meinem Problem nichts. Ich hab viel eher das Gefühl, dass ihn enttäuscht hat, was er hörte. Denn es ist natürlich nichts, was man unbedingt von seiner Partnerin hören möchte.

Was meint ihr dazu? Wie könnte ich das angehen? Ich will mich mit dieser Lage einfach nicht ewig arrangieren.

(Männer dürfen gern auch ihre Meinung kundtun. Mich interessiert was ihr über solche Themen denkt.)

Sexualität, Partnerschaft, antriebslos
Kann man mit 20 Burnout bekommen?

Hey.

Also ich bin in letzter Zeit ständig müde, freue mich überhaupt nicht mehr auf die Arbeit ( mache ein halbes Jahr Praktikum im Altenheim) und hab hin und wieder Schwindelanfälle. Morgens ist es für mich schon fast eine Qual aus dem Bett zu kommen, weil ich zurzeit überhaupt nicht einschlafen kann. Mein Umfeld meint, das ich langsam richtig zynisch und beleidigend werde. Aber davon bekomme ich gar nichts mit. Außerdem komme ich auch zu gar nichts, ich weiß das ich noch dieses und jenes zu tun habe, aber ich kann mich nicht aufraffen das zu tun....

Meine Mutter meint, das dass vom Stress kommt, dabei hatte ich nicht das Gefühl das ich zu viel Stress hatte.

Hier mein Monatsablauf, damit ihr nachvollziehen könnt was bei mir den Monat so abging:

13.10 - 17.10 = Arbeit im Altenheim 18.10 - 19.10 = Schule 20.10 - 21.10 = Arbeit im Altenheim 22.10 - 27.10 = Ferienkurs für den Führerschein (von 8 - 21 Uhr) 28.10 = für die Schule lernen und Hausaufgaben machen 29.10 - 3.11 = Fahrschule (8 - 21 Uhr) 4.11 = für die Schule lernen und Hausaufgaben machen. 5.11 - 6.11 = Schule. Fahrstunde und Theorieunterricht 7.11= Theorieprüfung und danach Mathearbeit (Theorieprüfung: 2 Fehlerpunkte / Mathearbeit 1,4) 8.11 - 9.11 = Schule bis 3 danach Fahrstunde 10.11 = Arbeit im Altenheim 11.11 = für die Schule Referate machen und Hausaufgaben

Das wäre so ziemlich alles.

Das kann aber bei weitem kein Burn-out sein oder?

Danke schon mal für euren Rat. Ich weiß langsam selber nicht mehr weiter.

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