Ich geh mit meinem auch mit Decke spazieren. Außer es kommt grad die Sonne raus und es wird wärmer als üblich.

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Es kommen nur diese Fragen, der Prüfer hatte bei uns glaub ich auch das Buch dabei und hat daraus die Fragen gestellt

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Du brauchst den reiterpass, dein Pferd muss als Turnierpferd registriert sein. Damit kannst du dann lizenzfrei reiten.

Wenn du dann auch schwerere wie lizenzfrei reiten möchtest brauchst du entweder die reiternadel, mit der du auf Turnieren Punkte sammelst + Theorie ablegen oder du machst di Lizenz als Prüfung. Dann kannst du gleich Lizenz Turniere gehen

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ist niedriges springen "schwieriger" als hohes?

ich bin ja gerade im krankenhaus und beschäftige mich trotzdem mit dingen die mich interessieren zb mit der theorie vom reiten, sodass ich wenn ich nachhause komme nicht so eingerostet bin und jedenfalls reitet eine psychologin vom krankenhaus auch und ich hab mit ihr übers springreiten geredet. sie reitet turniere im springen bis klasse M* und sie sagt dass sie nie sehr gut in dressur war, aber ihr das springen immer viel leichter viel.

ich hab ihr erzählt dass ich gerade ein paar mal über cavalettis gesprungen bin und sonst noch nie in einen springunterricht gegangen bin (was ich aber nach dem krankenhaus vor habe, also unterricht im springen) jedenfalls sagte sie dass höhere Sprünge einfacher zu springen sind als so niedrige wie Cavalettis weil man die besser einschätzen kann und man da automatisch höher aufgeschwungen wird..so in der art, ich weiß jetzt nicht mehr genau wie sie es gesagt hat aber sie meinte halt dass höhere also so ab 1m einfacher zu springen sind.. ist das wahr?

eine RL hat auch mal zu mir gesagt dass sie Schwierigkeit eher darin besteht das pferd auf den sprung hinzuführen ohne dass es verweigert oder drum rum läuft und nicht der sprung selbst oder die höhe des sprungs das schwierige dran ist?

nicht weil ich es versuchen will...wie denn auch ich bin im kh, und wenn dann versuch ich höhere sprünge mit lehrer aber mich würde das einfach nur theoretisch interessieren ob das wirklich so ist?

danke für eure antworten im voraus! lg

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Finde ich auch. Also als ich letztens einen ca 1 Meter oxer gesprungen bin war das auch angenehmer als kleinere. Evtl weil die flugphase länger dauert und man noch länger bzw besser mit der Bewegung mitgehen kann.

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Arabisches oder Englisches Vollblut?

Also ich bin im Moment dabei zu überlegen einem Ehemaligen Rennpferd eine zweite Chance zu geben und dabei auf zwei interessante Stuten gestoßen:

1)Vollblut Araber, 5 Jährig,eine kleine Aufgabe was die Pflege angeht(schlechte Hufe grauenhafte Muskulatur etc.),soll totbrav sein ,ist anscheinend schon aus dem Training.

2)Englisches Vollblut,4 Jahre ,im Training,und kein schlechter Galopper ,mehr kann ich der Anzeige aber sonst nicht entnehmen.

Zu mir selber:Ich bin 13 Jahre alt, und ja ich bin mir dessen bewusst ,dass viele jetzt kommen werden und sagen:zu jung für ein Vollblut,Vollblüter sind zu sensibel für Kinder und lern erstmal reiten.

Aber um das mal klarzustellen,JA ich bin 13! Aber dennoch der Meinung das ganze objektiv und systematisch zu betrachten denn, ich bin mir bewusst dass ein Hochleistungssportler nicht von einem Tag auf den anderen ein cooles Freizeitpferd wird ,sondern es Zeit,Geduld und Empathie braucht ,um später einmal einen angenehmen Sportpartner zu haben.Ausserdem kenne ich die Eigenarten von Vollblütern, auch dass sie gerne mal die falschen Sachen lernen😅

Ich reite ca auf E/A Niveau, habe jedoch viel Hintergrundwissen wie ,Muskelaufbau ,Fütterung,Huf und Fellpflege,auch Heilpflanzen bzw.Gesundheit ist mir nicht unbekannt.

Da ich aber noch ordentlich üben will hätte ich regelmäßig Unterricht im reiten oder in der Bodenarbeit/ Horsemanship.

Ein Problem ist auch dass die Stütchen in der Nähe von Warschau stehen und es so ziemlich unmöglich ist sie zu besuchen.So habe ich schon überlegt ob man sich erstmal Videos bzw.Fotos schickt und dann eine AKU aus der Ferne macht, was zwar nicht so optimal ist aber besser als nichts .Wie würden sie dann bringen lassen und bei uns TA,Hufschmied bzw.Physio drauf schauen lassen.

In den ersten Wochen erstmal Bodenarbeit,Spaziergänge,Longenarbeit und Freilaufenlassen. Dann Sattler kommen lassen und günstigen guten gebrauchten Sattel kaufen da sich die Muskulatur ja noch ändert ,aber mit Sattel werde ich dann erstmal reiten, vorzugsweise zu Zeiten in denen nicht viel los ist ,um Überholen/Gegenverkehr zu vermeiden.

Wichtig ist glaube ich auch, dass die Galopper viel Bewegung bekommen, so würde sie den ganzen Tag auf der Wiese stehen und Minimum zweimal die Woche Ordentlich und gelassen im Gelände galoppieren.

Später würde ich gern in die VS gehen

Verunsichert bin ich jetzt da viele schreiben , Blüter hätten eine schlechte Rittigkeit ,dass man ,trotz täglicher anspruchsvoller Arbeit,den Bewegungsdrang nicht stillen kann und das Pferde von der Bahn sowieso ein komplett kaputtes Skelett haben

Ich tendiere zu der Araber Stute da sie ja schon etwas raus und auch schon älter ist.Passen den normale Gebisse,Halfter und Trensen oder sind diese auf Grund des Hechtkopfes zu groß?

Könntet ihr mir Helfen?

L G aus dem Regnerischen Niederrhein.😘

So erzählt eure Meinung bitte ruhig Konstruktiv und Freundlich ohne mich anzugehen oder mich zu behandeln als wäre ich fünf.

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Ich würde dir eher zu einem Warmblut raten. Denn: selbst ein Vollblut, das noch keine Rennen gelaufen ist, bleibt ein Vollblut.

Ich habe auch ein Englisches Vollblut. Und ich mache wirklich jeden Tag etwas, versuche aber auch Abwechslung mit Bodenarbeit ect. rein zu bringen. Selbst dann merke ich am nächsten Tag, dass er viel mehr Energie hat. Richtiges reiten ist da manchmal nicht möglich, da er einfach am liebsten galoppieren will.

Am nächsten Tag ist es dann schon besser. Und er ist noch keine Rennen gelaufen (denke ich jedenfalls).

Wenn, dann würde ich dir eher zum Araber raten. Aber wie gesagt, besser ein Warmblut.

Lg

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Hast du Instagram?

Wenn ja: https://instagram.com/endotheblind.morgan?igshid=fzbd0xnvnm1s

Das ist ein blindes Pferd und sie machen echt viel 😊

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Volljährig und zahle alles alleine.
  1. Noch im Pensionsstall.
  2. Pensionsstall
  3. Ca. 5 min
  4. Alles außer Kraftfutter. Zum trainieren ein 30x50 Reitplatz
  5. Gelände kann man überall nutzen, kostet nicht extra
  6. Paddockbox
  7. 310, es gibt keine extra Dienstleistungen
  8. Ich zahle alles selber, bin 20.
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Ich finde weiß unterlegt schöner.

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Bei einem Schmied hat es bei mit 100€ gekostet, bei dem anderen 130€. Und ja, alles 6-8 Wochen muss sein.

Aber bitte, versuch doch mal dein Pferd auf barhuf umzustellen. Ich habe mein Pferd vor knapp 2 Wochen umgestellt. Man braucht Geduld, aber die Gesundheit des Pferdes ist das wert und das Pferd wird es dir danken.

Dann kostet das ausschneiden zwischen 30 und ca 60€.

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Bei uns würde man für das leicht 800 zahlen

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Alle 1-2 Tage

Ich gehe recht oft, da ich will dass er Abwechslung hat und nicht immer nur das gleiche sieht. Will man selbst ja auch nicht, oder?

Meistens mach ich 1 Tag Dressurarbeit, 1 Tag ausreiten, wieder 1 Tag Dressur, 1 Tag Bodenarbeit, 1 Tag Dressur, 1 Tag spazieren, 1 Tag springen ;)

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Hallo,

Ich war 18 und gerade im 3. Lehrjahr zum Lebensmittel Einzelhandel.

Ich habe es mit komplett selbst gekauft. Auto hatte ich damals schon.

Ausgegeben habe ich zwischen 400 und 450/500€ im Monat.

Zusätzlich damals Auto kosten von ca. 80€ Versicherung und 60€ Sprit. Sonst nichts.

Jetzt habe ich ein anderes Auto und Versicherungs kosten von 117€ und ca 100€ Sprit. Ich wohne zu Hause und zahle dafür 250€.

Lg

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