Eltern - (erwachsenes) Kind Verhältnis?

Hallo zusammen,

ich wollte mir mal Meinungen von Außenstehenden anhören:

ich bin w/20. Meine Familie war schon immer etwas schwieriger. Mein Vater ist ziemlich egoistisch, fast schon eher narzisstisch. Meine Mutter ist ebenfalls stark psychisch krank. Hauptsächlich geht es hier aber um die Beziehung zwischen meinem Vater und mir.

Mein Vater war schon immer genervt von uns Kindern, er sagte zum Beispiel auch so Dinge wie „Mit mir hat man früher auch nicht gespielt, also spiele ich auch nicht mit euch“ und ähnliches. Er war auch immer sehr streng und es musste eben alles immer zum Guten für ihn sein, er manipuliert auch ziemlich gerne usw. es sind jedenfalls schon einige Dinge vorgefallen. Desto älter ich werde, desto mehr fällt mir auf wie toxisch und gestört das alles ist. Demnach setze ich meine Grenzen und sage ihm auch klar, dass ich nicht möchte, dass er so mit mir umgeht. Er begründet sein Verhalten dann immer damit, dass er ja mein Vater sei und nicht irgendjemand fremdes.
Ich persönlich denke, dass die Beziehung zur Familie/den Eltern natürlich etwas anderes ist, wie zu anderen Menschen, trotzdem bin ich der Meinung, dass er deshalb nicht das Recht hat mit mir umzugehen wie er möchte und unsere Beziehung eben auch auf gegenseitigem Respekt beruhen sollte usw. Ich würde gerne mal die Meinung von anderen dazu hören.

Familie, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme
Was sagt ihr zu meinem "philosophischen" Text (Meinung)?

Ihr könnt alles kommentieren, kritisieren, hinterfragen. Was auch immer. Vielleicht haben wir die selben Ansichten oder Sie finden diese Ansicht absurd und krank keine Ahnung.

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Es ist traurig wie sehr liebe viele Menschen zerstört obwohl es dafür gedacht ist Glückseligkeit ins Leben zu bringen.

Da es das stärkste ist was einem Menschen ans Glück bringt kann es auch umgekehrt sein. Liebe ist gefährlich und mächtig. Es hat einen zu starken Einfluss auf den Menschen.

Es ist auch sehr leicht die Menschen mit diesem Glück zu Schwindel ich wiederhole das Liebe gefährlich ist. Es ist etwas egozentrisches. Es geht im pinrzip nur um das eigene Glück.

Auch wenn man den Partner glücklich machen will weil man ihn liebt oder so, man tut es nur um sich selbst dadurch besser zu fühlen.

Alles was in der Beziehung bleibt geht nur um sich selbst. Deswegen heißt es auch "Wer sich selbst nicht liebt, kann niemanden lieben".

Das Leben ist hoffnungslos es geht nur um sich selbst. Auch wenn man andere helfen will tut man es für sein eigenes wohl haben sonst fühlt man sich auch unruhig. Im Prinzip gibt es dann nichts sowas wie liebe zu einander.

Eigentlich schon aber es geht mehr darum was der Partner schenkt, deswegen denken auch viele Menschen nicht was sie selbst ihren Partner schenken. Noch ein Punkt das Liebe nur um das eigene Ego geht.

Wenn man über einer/n geliebten sich Gedanken macht denkt man auch nur was sie dir antun würden oder was sie mit dir tun. Wir denken nicht wirklich an sie selbst. Wir sind dann auch so blind das wir vieles fantasieren und nicht realisieren das sie auch stink normale Menschen sind. Der Mensch ist bei solch einer Situation so hungrig nach der Liebe das es schon versucht sich selbst zu trügen.

Hiermit fasse ich zusammen das Liebe ein sehr gefährlicher Faktor des Lebens ist auf dem man acht geben sollte. Seien sie auf der Hut und überdenken sie welche Konsequenzen ihre Aktionen haben könnten selbst wenn sie "übertrieben" wären, vertrauen sie mir. Das alles was sie sehen ist nur Fantasie, dass von ihren Gefühlen gespielt wird. Lassen Sie sich nicht von ihren eigenen Gefühlen trügen und vertrauen Sie mehr Ihrem Verstand und Instinkt. 

Liebe, Leben, Familie, Glück, Mädchen, Menschen, Beziehung, Psychologie, Jungs, Leid, Philosophie, Glückseligkeit
Eltern ist eine gesunde Ernährung egal?

Hey, mich belastet seit einiger Zeit dass meinen Eltern meine Ernährung komplett egal ist. Zum Essen gibt es nahezu jeden Tag Fertigprodukte. Und ich verstehe wenn man keine Zeit zum Kochen hat aber sogar wenn sie frei haben.

Es ist so gut wie nie Obst oder Gemüse im Haus, wenns gut kommt zwei alte Äpfel. Als ich neulich gefragt habe ob meine Mutter beim Einkaufen Obst mitbringen kann kam sie mit einer einzelnen Birne zurück.

Es gibt viel zu wenig Obst und Gemüse dafür aber immer schön viel Fleisch, am besten noch aus ner miesen Haltungsform. Als ich neulich angesprochen habe wie wichtig gesunde Ernährung ist wurde sich darüber lustig gemacht. "Ist doch albern" Cool, danke ._.

Wieso bekommt man überhaupt Kinder wenn einem dann egal ist ob sie übergewichtig werden? (Bin ich nicht zum Glück) Aber ich finde es einfach unmöglich seine Kinder so zu ernähren.

Dünne Menschen werden immer gebodyshamet und es wird gefühlt zelebriert übergewichtig zu sein. Mir wird immer gesagt "Ohh du bist so dünn, viel zu dünn" Tut mir Leid aber nein überhaupt nicht. Ich hab ein ganz normales Gewicht und würde mich selbst eher als etwas kräftiger als dünn einordnen und ich fände es toll wenn mir das nicht immer eingeredet wird.

Und dann wird immer wenn ich satt bin gesagt "Ach, man kann auch essen wenn man keinen Hunger hat." Oder diese ganzen Süßigkeiten die mir hingelegt werden. Ich finde das ja nett aber überhaupt keine Rücksicht darauf zu nehmen wenn ich sage ich möchte mich gesünder ernähren? Ich will auch nicht weiter essen wenn satt bin mann.

Ich hab Angst dass diese Ernährungsweise negative Folgen auf mich hat. Ich muss mindestens 4 Jahre noch weiter hier wohnen bis ich studieren kann. Aber ich weiß nicht was ich machen soll. Ich will mich nicht so ernähren und Fleisch aus ner niedrigen Haltungsform oder Eier aus Bodenhaltung essen. Ich toleriere diesen Tiermissbrauch nicht. Aber ich hab das Gefühl ich kann überhaupt nichts dagegen tun und werd so gesehen irgendwo dazu gezwungen. Ich will mir keine ungesunden Essgewohnheiten aneignen und ich fände es cool mal einfach ne Gemüsesuppe statt jeden Tag Tiefkühlpizza zu essen.

Was soll ich machen?

Ernährung, Familie, Obst, Gemüse, Fleisch, gesunde Ernährung, Psychologie, Ernährungsumstellung, Familienprobleme, Gewichtszunahme
Wie komme ich mit den Gewissensbissen besser klar?

Hey!

Ich war schon immer eine Person die aufgrund von Kindheitstrauma nicht gut nein sagen konnte. Heute kann ich es relativ gut, nur noch nicht richtig bei denen die der Kern des Auslösers waren.

Sie haben sich zwar ins Positive verändert, trotzdem ist da noch was in mir verankert.

Also meine Oma wird nächste Woche am Knie operiert und ich habe sie vor paar Wochen gefragt, wann ich genau vorbei kommen kann und sie meinte sie würde es besser finden, dass ich nach dem KH Aufenthalt zu ihr komme, also am nächsten Sonntag.

Gut, wie sie möchte, da hab ich wichtige Termine für nächste Woche angenommen.

Heute Morgen am Telefon meinte sie: „Wir rufen dir an wenn wir dich brauchen damit du uns abholen kommen kannst". Schock, ich habe absolut keine Zeit und bin teilweise sogar im Ausland..

Ich meinte es tut mir leid, aber ich habe nächste Woche eine sehr intensive Woche. Sie zeigte absolutes Verständnis und ich habe in ihrer Stimme kein einziger Ton von Enttäuschung wahrgenommen. Außerdem haben sie noch mehere Leute die sie abholen kommen können und mein Dad meinte eh zu mir, dass er sie am Freitag abholen geht, deswegen hab ich es nicht verstanden warum sie das gesagt hat, außer er hat noch nicht mit ihr darüber geredet.

Trotzdem fiel diese Absage mir sehr schwer und ich hatte danach ein grässliches Gefühl in mir. Obwohl ich ihr jeden Tag anrufen werde, hat mein Kopf immer noch diese Angst vor Konsequenzen.. Wie schaffe ich das besser damit umzugehen? Danke🫶🏻

Familie, Psyche
Wieso sind am Monatsende die Supermärkte leer?

Ich lebe in einer Kleinstadt im Südwesten Deutschlands mit relativ vielen Einfamilienhäusern und realtiv wenigen Mehrfamilienhäuser. In meiner Stadt gibt es eine hohe Dichte an Supermärkten, auch gibt es mehrere sehr große Supermärkte inlklusive großem Non-Food Bereich und weitere Geschäfte im selben Gebäude. Die Auto-Fabrikate sind größtenteils deutsche Marken, vor den Häusern stehen häufig Zweitwagen. Was mich jedoch wundert ist, dass etwa bis zum 20. des Monats die Supermärkte gut besucht sind, doch ab dann die Besucherzahlen kontinuierlich abnehmen und in den letzten 3-5 Tagen vor der nächsten Gehalts-/ Rentenzahlung die Supermärkte sehr leer sind und auf den Warenbändern an den Kassen nur relativ wenige Artikel pro Person eingekauft werden.

Lässt sich daraus schließen dass es in Deutschland ziemlich viele Haushalte gibt, die dem Anschein nach mit Haus und teueren Autos wohlhabend sind, in Wirklichkeit jedoch kaum Ersparnisse haben und jeden Monat praktisch fast alles von ihrem monatlichen Lohn / Rente / Einkommen ausgeben?

Könntet ihr bitte ehrlich die Umfrage beantworten, denn vielleicht seid ihr selbst ja auch an einem ehrlichen Umfrageergebnis interessiert.

Die Frage bezieht sich deshalb auf den Lebensmitteleinkauf, weil auf alles andere ja verzichtet werden kann.

Ich spare monatlich durchschnittlich 300 Euro, oder mehr 50%
Andere Antwort 40%
Ich spare pro Monat i.d.R. weniger als 100 Euro 10%
Ich gebe fast alles von meinem monatlichen Einkommen wieder aus 0%
Ich spare monatlich durchschnittlich 200 Euro 0%
Ich lebe am Ende des Monat von meinem überzogenen Konto (Dispok) 0%
Machmal bin ich am Ende des Monats im Minus, machmal im Plus 0%
Haushalt, Essen, Familie, Geld, Gehalt, Rente, Lebensmittel, Einkommen, Karriere, BAföG, Lohn, Ausgaben
Was bietet ein 300€ City-Bike und reicht das für mich?

Reicht das für jemanden der hauptsächlich im Umkreis von 3 -7km, ausnahmsweise mal bis 10 km fährt , mehrmals pro Woche ( nicht täglich ).

Finde es halt schade das ich bald 10 tausend Euro an Verlust habe mit Auto und teurem E Bike was ich eigentlich nicht brauche und das mit einem günstigen Fahrrad ersetzt.

Ich wohne in direkter Stadtnähe und es ist alles super nah zu erreichen. Habe nur mein E Bike verkauft , mein Auto ist noch da weil man mir nach unter 1 Jahr schon von 17.000€ noch 11.000€ geben will ( dazu hatte ich weitere Ausgaben wie Sprit, Versicherung und Steuer, Reifen etc. ).

Was ein Kostenfresser so ein Auto ist. Locker 400 - 500€ im Monat wenn man wirklich ALLES rechnet was anfällt vor allem der Wertverlust wenn man keine 15 Jahre alte Schrottkiste fährt sondern ein neues Auto.

Für mein E Bike bekam ich von 4600€ noch 2400€ nach weniger als 3 Jahren mit 2500 km. Ich fahre halt nur seltener mal solche Kurzstrecken das war's. Und Versicherung mich auch wieder 120€ gekostet. Unnötige Ausgaben alles.

Dazu kommt das ich bei meinen Eltern wohne und wenn wir gemeinsam in Urlaub fahren und sowas haben meine beiden Eltern sowieso ein Auto und das von meiner Mutter kann ich mir auch mal ausleihen sollte ich mal irgendwo hin wollen freizeitmäßig, was etwas weiter weg ist, wo es sich lohnt das Auto anzuschmeißen.

Früher bin ich jede 5 und 7 km Strecke mit Auto gefahren, heute frage ich mich wozu ?

Oft muss man dann noch mehr Zeit aufwenden wegen Parkplatzsuche oder Stau und ist mit Fahrrad sogar schneller am Ende .

Rechnen wir mal gegen. Ein billiges 300€ Fahrrad das möglicherweise 5 Jahre hält hat fast nur den Wiederbeschaffungswert an Kosten. Sind bei 60 Monaten 5€ die mich diese Mobilität kostet.

Das kostet mich das Auto schon in einem Monat mehr was das ganze Fahrrad kostet.

Auto, Leben, Familie

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