Ich bin 25 geworden und meine Mutter und meine Familie nerven mich damit das ich noch keinen Freund habe und nie hatte und voll spät dran bin , was tun?

Hallo ,

ich hatte nie eine Beziehung und nie Sex und so und bin schon 25 und ehrlich gesagt finde ich mich nicht hübsch als Frau und deshalb verstehe ich auch , dass kein Junge oder Mann mich bisher angesprochen hat oder halt nie nach ein Date gefragt hat etc. Ich bin bald mit mein Bachelor fertig aber habe nie diese Studentenleben wirklich ausgelebt und hatte nie männliche Freunde sondern immer Freundinnen. Und jetzt macht sich meine Familie und meine Mutter sorgen um mein Liebesleben und meint ich werde niemals jemanden finden wenn es so weitergeht und in 5 Jahren bin ich 30 und wenn ich bis da keine Beziehung habe dann werde ich für immer alleine bleiben etc. Und ich antworte immer drauf wenn meine Mutter sowas sagt ja ich bin ja nicht hübsch wer will mich schon etc. meine Mutter wird immer sauer wenn sie das nervt und ich verstehe sie nicht warum sie mich nervt damit etc. Und dann sind meine Tanten die immer fragen warum ich keinen Freund habe etc. Ich sage denen ist mir doch egal etc. und das sie mich in Ruhe lassen sollten etc. Das nervt voll !

Was soll ich machen ? Haben die recht das ich voll spät dran bin und sollte ich mir da langsam Sorgen machen ? Ich hatte halt nie Sex und nie richtig Beziehung mit Männer weder freundschaftlich noch so liebesmässig .

was meint ihr ?

Liebe, Leben, Mutter, Familie, Zukunft, Angst, Beziehung
Mutter nutzt mich bloss aus?

Hi ich bin 18/w.
Schon seit einiger Zeit ist das so, dass meine Zwillingsschwester die ganze bevorzugt wird. Sie hatte mal eine depressive Phase, vor einem halben Jahr, und seitdem steht sie bei meinen Eltern, vor allem bei meiner Mutter immer auf Platz 1. Meine Mutter hat leider auch seit Jahren keine Kollegen mehr, mit denen sie sich verabreden kann. Deshalb redet sie immer mit mir entweder über meine Schwester „wie streng sie es doch hat“ und über ihren Alltag. Sie hört mir zwar zu, doch lenkt dann das Gespräch immer wieder in ihre Richtung. Ich erzähle ihr zum Beispiel was, und dann bringt sie es in Verbindung mit einer Situation die überhaupt keinen Bezug zu meinem Gesagten hat, nur dass sie ihr Zeug erzählen kann… wenn ich es lustig habe mit meiner Schwester, sagt sie immer so genervt, dass ich sie in Ruhe lassen und nicht so laut sein soll… sie gibt mir auch immer bei allem, was meiner Schwester passiert voll die Schuld… sie musste letztens ihre Ausbildung abbrechen, da sie sehr unhöfliche Mitarbeiter und Chef hatte, die sie fertig gemacht haben, obwohl sie super war, auch mit den schulischen Leistungen. Meine Mutter schiebt das die ganze Zeit auf mich, auch als sie eine Klasse nach unten gestuft wurde, weil sie überfordert war. Sie sagt dann immer zu mir, und das schon seit Jahren, dass ich schuld sei und sie nie unterstützt hätte. Ich sei der Mensch, der sie kaputt gemacht hat… Ich kann von mir aus sagen, dass ich sie aber über alles liebe und immer getröstet habe, wenn mal etwas nicht so gut lief. Meine Schwester hingegen hört mir wie auch meine Mutter bei nie irgendetwas zu, es interessiert sie einfach nicht. Sie sagt dann immer ich soll meine Klappe halten, weil es niemanden interessiert. Das meinte meine Mutter auch zu mir :( ich versuche immer mein bestes zu geben, mache auch wirklich nie Probleme und bin ganz brav. Sowas tut wirklich einfach nur weh 😞

Kann es sein, dass ich bloss ausgenutzt werde?

Schule, Familie, Angst, Beziehung, Probleme mit Eltern, Schwester, Streit, Weh
Zur Beerdigung gehen oder lieber nicht (TW: Suizid!)?

Ein Familienmitglied ist vor kurzem verstorben. Es ist ein tragischer Fall, da die Person noch so jung war und sie sich das Leben nahm.

Demnächst steht wohl die Beerdigung an und ich weiß nicht ob ich hingehen soll oder nicht.

Ich mochte die verstorbene Person, wir waren im gleichen Alter. Allerdings standen wir uns nicht nahe, weil unsere Eltern lange verstritten waren und die Familienverhältnisse kaputt sind. Als Kinder hatten wir also nicht die Möglichkeit, uns nahe zu stehen oder zu sehen.

Jetzt das eigentliche Problem: Ich habe mit meinen eigenen Eltern (Tante und Onkel des Verstorbenen) kein gutes Verhältnis. Zu meiner Mutter habe ich gar keinen Kontakt, zu meinem Vater nur sporadisch (wir telefonieren selten und sehen und 3-4 mal im Jahr und er updatet mich über alles wichtige). Mit meinem Bruder verstehe ich mich sehr gut, obwohl wir uns aufgrund der Entfernung wenig sehen.

Meine Familie versucht mich mit der Beerdigung dazu zu drängen, wieder Kontakt zu meiner Mutter aufzunehmen. Immer mit den Worten "man weiß nie wer als nächstes stirbt oder sich das Leben nimmt" und "bei unserer Mutter bin ich mir nicht sicher". Sie benutzen den Suizid quasi gegen mich und machen mir ein schlechtes Gewissen und sagen "der Tod wäre jetzt der richtige Zeitpunkt zum reden".

Der Kontakt zu ihr ist für mich keine Option, auch meine Therapeutin hat davon stark abgeraten je wieder Kontakt zu haben.

Das Problem: Wie handhabe ich das mit der Beerdigung? Dort würde ich sie vermutlich treffen, will aber nicht mit ihr reden. Ich habe aber das Gefühl, dass es fast nicht möglich sein wird, das zu umgehen.

Wenn ich aber nicht gehe und nicht nachgebe, habe ich Angst, dass die ganze Familie nicht hingeht. Das ist in der Vergangenheit bei Familienfeiern passiert. Da wurde gesagt, sie gehen erst wieder zu Familientreffen, wenn ich nachgebe. Nachgeben bedeutet Kontakt zu meiner Mutter und dass ich über die Feiertage in die Heimat fahre. Es würde mir unglaublich leid tun für den Verstorbenen und dessen Eltern, wenn die anderen nicht gehen.

Ich muss auch sagen, dass ich nur überlege hinzugehen, weil die verstorbene Person in meinem Alter war, in meinen Augen unschuldig was die ganzen Familienstreitigkeiten angeht früher und die Umstände so tragisch sind. Wäre es ein alter Onkel oder so, dann würde ich mir keine Gedanken machen. Aber das nimmt mich jetzt doch mit und tut mir unendlich leid, auch wenn wir uns nicht nahe standen. Die Beerdigung wird vermutlich gefüllt sein mit vielen Freunden und Bekannten, eine Person weniger würde also nicht auffallen. Und der Weg wäre für mich recht weit (400km). Aber vielleicht gehört es sich aus Respekt dem Verstorbenen und seinen Eltern gegenüber? Gerade seine Eltern können ja nichts dafür, dass meine Eltern so mies sind.

Ich weiß auch gar nicht, ob ich eingeladen werde. Bisher wurde immer nur die Familie als ganzes irgendwohin eingeladen und ich weiß gar nicht, ob ich da noch dazugehöre.

Außerdem sind genaue Umstände auch noch unbekannt und ich habe irgendwie den Wunsch nochmal zu erfahren, warum die Person sich das Leben nahm. Auf der Beerdigung würde ich das eventuell erfahren.

Was sagt ihr, wie würdet ihr das handhaben? Sollte ich gehen und den Konflikt ertragen? Oder wegbleiben um Ärger zu meiden?

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Meine Eltern mischen sich in meine Ehe ein? Hilfe!?

Was soll ich machen? Ich bin 18 übrigens. Wir waren bei meinen Eltern zu Besuch. Es war halt so dass ich mich mit einer Freundin getroffen hatte und mein Mann war allein zu Hause denn er wollte nicht mit. War auch ok für mich.

Ein paar Stunden bevor ich heim kam, kam mein Vater von der Arbeit heim. Er wollte aber iwie nicht mit meinem Mann alleine sein ka. Ich habe ihm eh Bescheid gesagt dass ich mich mit einer Freundin treffe weil wir uns lange nicht gesehen haben.

Deswegen haben sie mich zusammengeschrien als ich heim kam - vor meinem Mann. Dann als ich mit ihm in einem Zimmer war versuchte ich ihn die Situation zu erklären weil er auch nicht verstanden hat wieso sie so laut geschrien haben. Dann belauschte mich meine Mutter als ich mit ihm redete und kam ungefragt bei der Tür hinein und meinte ich solle aufhören zu lügen. I log jedoch nicht. Wir haben dann hitzig diskutiert und mein Mann legte seine Hand auf mein Bein und meinte ich solle meine Mutter kurz reden lassen. Das war dann auch Streitpotenzial denn ich wollte dass er zu mir hält und meine Mutter sich so nur extrem bestärkt fühlt.

Immer wenn es Streit gibt sagt sie auch ob sie meinem Mann anrufen soll und ihm erzählen soll wie schlecht ich mich benehme. Sie hat auch ca 1 Woche vor meiner Hochzeit ihn anrufen wollen um ihm zu erzählen dass ich eine „Schlamp*“ gewesen sei. Denn wir hatten uns gestritten.

Wie sollen ich und vorallem mein Mann damit umgehen?

Liebe, Kinder, Familie, Eltern, Psychologie
Wie kann ich meinem kleinen Bruder mehr Liebe schenken?

(Mein kleiner Bruder ist übrigens 9)

Unsere Eltern haben sich vor 1,5 Jahren getrennt, ich kam gut damit klar, weil ich immer mitbekommen habe, wenn sie sich gestritten habeh, für ihn war das alles viel schlimmer und er kannte den Grund auch nicht, mit 8 sind deine Freunde ja leider auch nicht in der Lage, viel zu unterstützen. er hat dann Hilfe bei mir gesucht, welche ich ihm nicht immer geben konnte, weil ich viel Stress mit anderen Themen hatte, was mir extrem Leid tut, jetzt wo mein Vater neu verlobt ist mit einer Frau, welche 2 Söhne im Alter von 3&5 hat, die wirklich sehr hyperaktiv sind 😁

Die 2 wollen ständig kissenschlachten mit mir machen und an mir herum klettern. Mir wird das oft zu viel und mein kleiner Bruder merkt dass immer sofort und meint dann zu ihnen: lasst sie in Ruhe, sie braucht gerade ihre Ruhe. Das ist super süß von ihm, auch als ich einmal richtig Liebeskummer hatte, hat er mich immer abgelenkt und mir versucht mir klarzumachen, wie blöd der Typ eigentlich ist. Morgens, wenn ich zur Schule fahre und ihm Tschüss sage, sagt er mir häufig, dass er mich ganz doll liebt.

Ich finde es echt bewundernswert, wie verständnisvoll er ist, vorallem in seinem Alter. Ich möchte ihm etwas zurückgeben und in nächster Zeit mit ihm mehr, nur zu zweit unternehmen, um ihn auch mal von den 2 kleinen Wegzuholen, weil d8e beiden ihn manchmal natürlich auch sehr nerven. Ich denke mit 9 als Junge, kann man mit seinen Freunden auch nicht wirklich über seine Gefühle reden und mit Eltern ist das vorallem in dieser Situation auch nicht immer einfach. Habt ihr Ideen, was ich zusammen mit ihm machen oder unternehmen könnte?

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Wieso soll man langsam zu alt dafür sein?

Hallo,

Wieso soll man langsam zu alt dafür sein? Ich meine damit Heiraten und Kinderkriegen.

Ich hab das schon ein paar Mal gehört, erst neulich wieder. Mir wurde es vor allem ab 25 gesagt, dass es langsam Zeit wird und vor allem seitdem ich näher an der 30 als an der 20 bin. Ich muss sagen, dass mich solche Aussagen verletzen.

Auf der einen Seite wird man immer deutlich jünger geschätzt und wird auch so behandelt und auf der anderen Seite soll man angeblich langsam zu alt sein. Klar steigen die Risiken mit dem Alter, aber man kann es auch übertreiben.

Ich kenne welche in meinem Alter, die längst verheiratet sind und mehrere Kinder haben. Meistens sind die kulturell und religiös ganz anders aufgewachsen als ich. Ich würde niemals jemanden, den man kaum kennt, sofort heiraten. Sex vor der Ehe juckt mich auch 0. Ich hatte nur mit meinem Ex. Ich hatte mehrere Jahre eine Beziehung und es kam nicht mal zur Verlobung. Ich hätte heiraten und Kinder haben können und dann? Das Wichtigste ist, dass man glücklich ist. Jeder hat sein eigenes Tempo.

Ich kenne in meinem Umfeld sowieso viele etwa in meinem Alter, die nicht mal eine Beziehung haben und sich eher auf ihren Job konzentrieren. Keine Ahnung, ob die heiraten und Kinder wollen. Ich will beides, aber fühle mich nicht bereit dafür. Vor allem nicht in meinem psychischen Zustand und das Hin und Her mit meinem Ex über lange Zeit. Vielleicht wird auch beides nie was. Dann ist das halt so.

Meine Mutter war bei meiner Geburt fast 34 und mein Vater 44. Von denen kam bei dem Thema zum Glück noch nie Druck. Meine Mutter wurde voll schnell mit mir schwanger und die haben auch schnell geheiratet. In dem Alter finde ich es aber nochmal was anderes. Vielleicht war mehr Druck da. Ich bin ihr einziges Kind.

Ich weiß, dass vor allem mein Vater nicht mehr der Jüngste ist und es gibt viele in seinem Alter, die schon tot sind. Das ist aber das einzige, was mich traurig macht, wenn die Eltern etwas älter sind. Ich liebe meine Eltern über alles. Blöde Sprüche hab ich früher auch schon gehört, weil vor allem mein Vater so alt sei.

LG!

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Family Link mit 16 gerechtfertigt?

Hi erstmal :)

Also bin 16, gehe aufs Gymnasium in die 10. Klasse aktuell und fange nächstes Jahr eventuell eine Ausbildung zum KFZ Mechatroniker an und bin in der Schule ganz ok. Es reicht locker um durchzukommen, bin trotzdem kein 1er Schüler. Ich treffe mich oft mit Freunden und unternehme öfters Sachen draussen.

Damals als ich meinen PC bekommen hatte hab ich ihn für 1200€ selbst gekauft, mit eigenem Geld (also Zustimmung der Eltern war Natürlich da) und hab ihn auch selber eingerichtet. Meine Eltern haben direkt richtig streng Family Link (eine App zum Einschränken eines Nutzers, App Sperren sowie Zeitsperren und -Kontrolle) installiert und mich immer überwacht. Hat damals schon für Spannungen gesorgt, dann war eine Weile Pause. Mittlerweile flammt es aber wieder auf, weil ich mittlerweile der Meinung bin dass ich es gut selber kontrollieren kann, was ich wann wie lange Spiele. Es sorgt auch in der Hinsicht nur für Ärger, dass die App immer spinnt, Sachen sperrt ohne dass jemand was macht, nicht reagiert wenn man etwas umstellt, einfach generell tut was sie will. Meine Eltern sind dann aber auch stur und wollen es nicht umstellen, falls SIE mal einen Fehler gemacht haben.

SIE haben es installiert, SIE wollen jetzt damit aber nichts zu tun haben und sich nicht damit rumschlagen. Wie gesagt, sind sie stur und wollen die App aber auch nicht raus nehmen. Nicht einmal Testweise für ein oder zwei Wochen.

Ich bin genervt, da ich mit 16 bis 0Uhr draussenn bleiben kann (juckt halt niemanden) aber PC ist strebg kontrolliert.

Wie kann ich eventuell mit ihnen reden, welche Kompromisse könnte man als Familie eingehen? Ich hab keine Ahnung mehr, ich hab schon so vieles probiert.

PS: An alle Eltern die das hier lesen, Family Link ist wirklich der letzte Dreck um sein Kind zu überwachen. Wie gesagt, die App tut oft nicht was sie soll, manchmal nimmt sie auch gar nicht auf dass jemand am PC aktiv ist, obwohl jemand aktiv ist. Also funktioniert oft nicht wie sie soll, nervt so ziemlich alle. Eltern wie Kinder. Sucht euch wenn dann wirklich was anderes!

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Wieder Fleisch essen nach über 5 Jahren?

Seit über 5 Jahren bin ich Vegetarier. Ich habe nie eine Ausnahme gemacht in diesen 5 Jahren. Ich hab auch kein Fisch gegessen in diesen 5 Jahren. Seit längerem bin ich immer wieder am überlegen wieder Fleisch zu essen. Aber ich hab mich einfach nie irgendwie überwunden. Ich finde es auch komisch weil jeder den ich kenne weiß ich esse kein Fleisch. Auch meine Oma bei ihr essen wir einmal in der Woche und sei weiß ich esse schon ewig kein Fleisch mehr. Ich finde dem Gedanken auch komisch wieder allen zu sagen ich esse wieder Fleisch. Vorallem ich hab keine Ahnung ob es mir überhaupt schmeckt. Eins weiß ich Wurst will ich nie wieder essen in meinem Leben so etwas ekliges. Davor eklige ich mcuh gerade zu. Nur Fleisch könnte ich mir eher wieder vorstellen. Ich bin mir aber trotzdem unsicher wie fängt man den genau wieder an. Ich bin nämlich nicht der einzige Vegetarier in meiner Familie meine Schwester und Mutterauch nur mein Vater isst Fleisch. Aber ich bin eh schon sehr dünn und ich mochte eventuell mit Sport anfangen das macht es umso attraktiver wieder Fleisch zu essen. Nur hab ich keine Ahnung ob ich das kann. Ich habe damals auch nicht angefangen wegen dem Tierschutz oder sonst was. Ich habe damals angefangen wegen einer schlechten Erfahrung als ich Magen darm hatte und ich habe davor galt Fleisch gegessen. Und seit dem hat sich das so eingeprägt ich habe vom ein auf den anderen Tag komplett auf Fleisch verzichtet. Mittlerweile weiß ich das sit alles garnicht so schlimm wie ich früher immer dachte. Ich hatte früher noch viel mehr Angst vor dem erbrechen aber mittlerweile hat die Angst nachgelassen und ich weiß das man sich jederzeit eine Magen darm Grippe einfangen kann. Aber ich mach das schon so lange das ich auch angst davor hab wieder anzufangen und was alle sagen werden. Ich weiß ganricht wie und mit was ich anfange. Ich kann auch kein Fleisch kochen ich kann zwar gut Kochen aber Fleisch hab ich noch nie zubereitet. Es sit einfach schon zulange her. Ich bin übrigens 16 Jahre alt männlich.

Familie, vegetarisch, Fleisch, Ernährungsumstellung, Fleischkonsum
Meine Eltern möchten nichts mit mir unternehmen und das macht mich Traurig, was tun?

Egal was ich meinen Eltern vorschlage, sie möchten nichts mit mir machen. Mein Vater will absolut garnichts und meine Mutter kommt zb nur mit mir mit wenn wir Eisessen gehen, dass war’s…

Gestern war ich zb draußen mit meiner Neffin (11) um Steine zu bemalen. Wir sind dann in einem Park gegangen und saßen auf der Decke mit dem ganzen Zeug und malten. Dort wollte meine Mutter auch nicht mitkommen, auch nicht mitmachen oder sich überhaupt dazu setzen.

von ihr selbst kommt nichts, schon seit der Kindheit an haben wir nie was zusammen gemacht. Sie möchte auch nicht in andere Städte fahren mit dem Zug, mit mir eine Fahrradtour machen oder ins Kino gehen. Einfach garnichts. Ihre Sendungen im Fernsehen, die Essenszeiten die wir haben oder ihr Rauchen mit Kaffe ist ihr einfach wichtiger. Sie hält die Zeiten strikt ein, so dass wir zb vormittags mehrere Stunden bis Nachmittag nichts machen können weil es ihr wichtig ist, dass wir zuhause Mittag essen anstatt bei einem Café oder so… Samstags fahren wir auch mal zu Bekannten oder sitzen im Garten aber das war’s auch…

Ich kann garnicht in Worte beschreiben wie traurig mich das einfach nur macht. Ich weiß nichts mit mir anzufangen alleine draußen - ich gehe schon mal raus und mache was und mit jemanden rausgehen kann ich auch nicht - da fehlen mir einfach die Freunde. Ich weiß nicht ob das Alter eine Rolle spielt aber mein Vater ist Rentner und meine Mutter ist 56.

Mein empfinden sagt mir manchmal das es irgendwie ein Fehler war das sie mich mit 40 noch bekommen hat weil sie einfach zu alt ist… und mir deswegen einfach nichts mehr bieten kann oder möchte. Ich verpasse das das ganze Teenager Leben irgendwie dadurch.

Freizeit, Mutter, Familie, Angst, Vater
Soll ich Kontakt zu meiner Mutter abbrechen?

Hallo, ich versuche es kurz zu fassen. Ich bin 18 Jahre alt und verheiratet. Meine Eltern waren nicht begeistert von der Idee. Ungefähr 5 Tage vor der Hochzeit hatte ich einen großen Streit. Ich habe mich schrecklich gestritten mit ihnen. Ich hatte meinen Vater dann beleidigt. Das tat mir auch sehr leid, ich habe mich am nächsten Tag von selbst entschuldigt. Wir hatten schon immer ein schlechtes Familienverhältnis.

Ich habe früher vor 1 Jahr angefangen zu arbeiten indem ich mich für Geld getroffen habe mit Männer. Ich war dann irgendwann in einem Vertrag gefangen und kam nicht mehr raus. Mich hat das mitgenommen psychisch also hab ich angefangen ein Tagebuch zu schreiben. Sie hat es gesehen und geöffnet sowie gelesen. Sie hat dann die Seiten meinem Vater auch geschickt.

Nachdem ich meinem Vater beleidigt hatte hat meine Mutter geschrien dass sie meinen Verlobten (damals) anrufen würde und ihm erzählen wird was für eine „Hure“ ich war. Ich kam ihr zuvor und rief ihn als erstes an und meinte er soll bitte nicht abheben. Als meine Mutter bemerkte, dass ich mit ihm telefoniere hat sie durch meine abgesperrte Türe ins Schlüsselloch hindurchgerufen“:Deine Frau ist eine Hur*. Deine Frau ist eine Schlamp*.“ Danach habe ich aufgelegt, bin ich zu ihr gegangen und habe gefragt was ich tun kann dass sie ihn damit in Ruhe lässt. Sie hat gesagt wenn ich mich bei meinem Vater nicht entschuldige wird sie ihm alle Beweise schicken. Ich meinte sie hat keine Beweise. Sie meinte darauf hin mit einem selbstgefälligen Lächeln dass sie alle Beweise auf ihrem Handy hatte. Ich wusste sofort Bescheid.

Ich habe nun schon seit Monaten Alpträume von meinen Eltern. Ich kann ihnen nicht mejr in die Augen sehen oder umarmen. Es sind auch körperliche & psychische Gewalttätigkeiten ausgetauscht worden früher sodass ich mit 16 ausgezogen bin. Das war also definitiv nicht der einzige Vorfall. Ich habe wirklich schlimme Alpträume, die ganze Nacht. Soll ich den Kontakt abbrechen oder reduzieren, hilft das? Ich bin auch in therapeutischer Behandlung gewesen. Und nein, auch wenn es sich unglaublich anhören mag, ich bin kein Troll. Ich bitte wirklich nur um Antworten die auf meine Frage eingehen.

Liebe, Familie, Psychologie, Psyche
wie befreit man sich von ungerechtigkeit?

hallo, ich bin ein 18 jähriges Mädchen und bin muslimisch aufgewachsen in einer arabischen familie. meine geschwister, ich und meine eltern wohnen jedoch in Österreich. unsere verwandten, onkel, tanten, großeltern wollten jedoch ihre heimat nicht verlassen und sind im arabischen land geblieben. wir sind ausgezogen, weil dort krieg herrschte und die aktuelle situation nicht lebenswertend ist.

Problem: immer wenn ich meine österreichischen Mitschülerinnen und Mitschüler sehe und ihre Eltern, dann frage ich mich oft im kopf: "wie viel freiheit besitzen sie im gegensatz zu Mädchen die in muslimisch geprägten Ländern aufgewachsen sind?" sie erlangen die allerbeste erziehung, sind in wohlhabenden familien reich geboren, sie werden wie Königinnen behandelt und auferzogen, sie werden erzogen, wie man selbstständig arbeitet, reist, alleine in einer wg wohnt, wie man business startet, und werden grundsätzlich selbstbewusst, mit liebe und viel freiheit(mit paar natürlichen grenzen) erzogen. sie haben die wahl wann, wen und ob sie heiraten wollen. ihre eltern erlauben ihnen jegliche berufe von a bis z, keine sexistischen unreifen einstellungen.. Mädchen werden so erzogen, sodass sie alleine ohne einen mann zu haben, finanziell unabhängig werden sein zu können. Ihnen werden ihre Flügel nicht abgeschnitten und werden mit WAHRER Liebe und Rationalität erzogen.

Ein Schmerz wird tief in meinem Herzen eingetrichtert. dann werf ich meine augen auf mich selbst an, mein soziales umfeld an, meine heimatskultur und die dort ignorante, bedauerliche und hoffnungslose Post-Kriegs-Lage und gesellschaft an. So bedauerlich, dass die gesellschaft bedauerlich und nicht lebenswertend ist. Mädchen in arabischen Ländern werden von früh an "schwach" erzogen vorbereitet, damit der zukünftige mann überlegener wird und der herr des hauses und aller Entscheidungen wird. das Mädchen wird benachteiligt und als unreif angesehen. ich als Mädchen, die in so einer korrupten, bedauerlichen Kultur aufgewachsen ist, kann nur pessimistisch in die zukunft meines lebens und das leben anderer leidenden Mädchen und frauen schauen.

Ich werde wie eine zukünftige Hausfrau behandelt und auch drauf vorbereitet, mein leben vorwiegend unter den befehlen meines mannes im hause zu bleiben, dieses zu putzen, zu kochen, möglichst viele kinder zu gebären und diese mein ganzes leben lang mit zwang haben und erziehen muss. gegen meinen willen. ich soll meinem mann gehorchen, um eine gute frau zu sein. er muss es aber nicht unbedingt, er ist ohne Bedingungen ein guter mann.

(vollständiger text unten)

Männer, Familie, Mädchen, Frauen, Beziehung, Diskriminierung, Druck, Feminismus, Orient, Probleme mit Eltern, Sexismus, Soziales, Ungleichheit
Ist Kontaktabbruch erstmal das richtige (Familie)?

Dieser Fall hat ne Vorgeschichte. Ich versuche es mal sehr kurz zu halten. Auf der Konfirmation meines Neffen waren wir mündlich eingeladen. Da es Corona Zeit war durften nur 13 mit rein. Wir sind den Weg 45 km dort hin gefahren und sollten vor der Kirche draußen warten. Meine Schwester erinnerte sich plötzlich nicht mehr uns eingeladen zu haben. Wir fuhren und ließen die Karte da.

So jetzt hatte meine Nichte Konfirmation. Wir wollten wegen dieser schlechten vorerfahrung erst absagen, aber entschlossen uns doch zu kommen. Jetzt habe ich erfahren es gab 2 Einladungen. Einmal mit Kirche und einmal ohne. Wir gehören wohl nicht zum engeren Kreis und wurden in die Kirche nicht mit eingeladen. Mein Vater sagte erst es gibt 2 verschiedene Einladungen und danach plötzlich, dass es nur eine gab und Kirche freiwillig war.

Finde es an sich nicht schlimm, wenn man es vorher abspricht, aber so hinterm Rücken sehr grenzwertig.

Nach den ersten Bedenken, sagte mein Vater auch immer Wir sollen nicht nachtragend sein. Meine Schwester erwähnte es nie und hat es bewusst wohl so gemacht. Wenn ich etwas sage, dann werde ich als Stressmacher hingestellt, deswegen frage ich meine Schwester auch nicht. Sie hat allgemein so ne eklige Art, dass ich angeblich dann immer stress mache, wenn ich Ehrlichkeit will.

So nun will ich komplett den Kontakt abbrechen zu allen aus der Familie erstmal. Fühle mich inzwischen als schwarzes Schaaf. Ein Bruder ist in der Psychiatrie und der andere ist eher für meine Schwester als dass er sagen würde, sowas ist nicht richtig.

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ist meine Beziehung zu langweilig?

Ich weiß, die definizion "zu langweilig" ist immer relativ und kann nie opjektiv beantwortet werden. dennoch fehlt mir gegenwertig keine bessere Formulierung ein.

Ich bin 33 und meine Freundin 36. wir sind seit 2 Jahren zusammen. ( leben seit Oktober 24 aber erst gemeinsam ijn einer Wohnung) Wir lieben uns und wir respektieren uns, sowohl meine Freundin mich und mein Handicap ( meine Behiderung) - ich habe eine lernschwäche und brauche länger um mir Sachen zu merken, da mein kurzzeitgedächniss nicht so gut ist ( komplikationen bei der Geburt) als auch ich meine Freundin. Jedoch bin ich ehr der jenige, welcher lieber Sport macht, Radtouren macht, ins Fitnesstudio geht, joggen geht. Meine Freundin ist ehr die ruhiger. Sie schaut gerne netflix, hört Musik oder liest.. Aber es gibt auch gemeinsamkeiten, wir fahren gerne in den Urlaub, gehen schwimmen und in die Sauna oder gehen etwas essen oder mal in eine Bar etwas trinken. Wir waren auch schon 3 x zusammen im Urlaub. Dennoch gibt es viele Wochenende wo meine Freundin lieber auf der Couch liegt und ich Rad fahre oder ins Fitnesstudio gehe. Im August fliegen wir wieder gemeinsam in den Urlaub. Da es meine erste längere Beziehung ist und auch das erste mal, das ich mit einer Frau zusammen lebe, stellt sich mir die Frage wieviel macht ihr im Alltag gemeinsam mit eure(m)r Partner*in? Ist das bei uns anders, oder sind wir einfach nur im Alltag angekommen?

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