Dämmung Kellerraum aber wie? Hallo zusammen, ich brauche eure fachliche Einschätzung zu meinem Keller-Ausbau als Schlafraum . Objekt / Bestand Baujahr: 1975 – Fertighaus, Keller Ortbeton , Innenwände Ziegel Raum: ca. 4,0 × 5,7 m , Höhe 2,40 m , 2 Außen- und 2 Innenwände Decke: Stahlbeton, vermutlich Kalkzementputz Boden: Estrich vorhanden, Aufbau unbekannt Fenster: bisher 50 × 80 cm, wird neu (2-fach) mit Fensterfalzlüftern Heizung: Nebenraum Gasterme (Heizraum), im Schlafraum geplant: Infrarot-Heizung Nutzung bisher: 1 Jahr als Schlafraum, kein Schimmel , kein muffiger Geruch Lüftung: über Tür/Kellerflur; künftig Falzlüfter + Entfeuchter (Hygrostat ~55–60 % rF) Geplanter Wand-/Deckenaufbau Außenwände: 2 cm Luftspalt zur Rohwand (keine Berührung) Metallständerwerk (UW/CW 50) , Gefache mit Mineral-/Steinwolle 40–60 mm (nicht an die Rohwand drücken) Fermacell 12,5 mm (ein- oder zweilagig), Q3 verspachtelt Fensterlaibungen: Calciumsilikat-Platten 15–20 mm , innen luftdichtes Fensteranschlussband ; Abschluss Silikatfarbe Decke: abgehängte GK-Decke (5–8 cm), Mineralwolle zwischen CD-Profilen, Q3 Beschichtung: Silikatgrund + Silikatfarbe (diffusionsoffen) Warum ich schreibe / offene Punkte Bauphysik Außenwand: Ist der oben genannte Aufbau mit Luftspalt + Mineralwolle + Fermacell für einen Schlafraum im Keller bauphysikalisch sicher (Tauwasser/Schimmel)? → Brauche ich zusätzlich eine sd-variable Dampfbremse raumseitig (luftdicht an Fenster-Innenband), oder reicht luftdichte Ebene über Platten/Fugenband + Anschlussbänder? Laibungen: Reicht 15–20 mm Calciumsilikat an Laibung/Sturz/Sohlbank, um die Wärmebrücke sicher zu entschärfen (Ziel: Oberflächentemp. ≥ Taupunkt + 3 K)? Lüftungskonzept: Kombination Fensterfalzlüfter + Entfeuchter (Hygrostat) – praktikabel als Grundlüftung im Schlafraum, wenn keine aktive Abluft möglich ist (Heizraum daneben)? Vielen Dank dein Zeit