Psychologie

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Lösen Farben bestimmte Dinge in dem Träumen aus?

Wenn man sich 1 Minute lang ein Foto anschaut, bekommt man auch ein bestimmtes Gefühl. Auf dem Fotos sind auch unterschiedliche Farben, Grüntöne z.B. lösen immer ähnliche Gefühle aus. Kann es sein, das bei bestimmten Farben als Beispiel immer oder oft Wohnung XY in dem Träumen auftaucht? Wenn man sich jeden Abend z.B. immer Fotos anschaut, wo als Beispiel die Farbe Beige vorkommt z.B. Strand und es löst ein entsprechendes Gefühl aus, was man mit in dem Schlaf nimmt und es auch in dem Träumen verarbeitet wird. Woran könnte es liegen, das bestimmte Dinge immer wieder auftauchen z.B. immer Wohnung XY, immer Arbeitsstelle XY, immer dieselbe Person, immer dasselbe Computerspiel und viele weitere mögliche Trauminhalte? Was hat als Beispiel Wohnung XY mit Farbe XY zutun oder das man bei einer bestimmten Farbe als Beispiel immer von World of Warcraft träumt? Was meint Ihr? Könnte es ein Zeichen sein, dass das Leben ein Muster aus bestimmten Farben ist? Könnte es vielleicht die Zukunftsträume und Deja vus erklären? Beinhaltet das Leben vielleicht die Farben der Umgebung, wo man in vorigen Leben gestorben war und die betreffende Umgebung quasi unser jetziges Leben ist?

Wie viele Farben kann das Gehirn maximal verarbeiten?

Am Tag nehmen wir auch viele Farben auf, die verarbeitet werden müssen, zu viele Farben können auch zu Reizüberflutungen führen. Wie ist der Unterschied zwischen nur einer Farbe, einfache Grafiken aus dem 90er und die moderneren Grafiken? Wenn man in Bett liegt und man schaut sich auf dem Iphone 1 Minute lang eine einfache Grafik aus dem 90er mit wenig Farben an, kann es auch von dem Reizen des Tages ablenken und man träumt auch besser? Was ist mit Grafiken, wo es viele unterschiedliche Nuancen gibt? Was meint Ihr?

Ich weis nicht was ich machen soll?

Ich habe glaube ich Probleme aber weiß net was ich machen soll ich habe erst kürzlich einen Schuhlwechel gemacht weil ich an meiner alten Schule mordrohungen erhalten habe und jetzt an meiner neuen ist alles viel besser muss ich sagen ich habe aber noch ein problem ich streite mich nur noch mit meiner mutter weil ich ganichts mehr auf die Reihe bekomme und in der schuhle nur verkacke ich muss oft an meine Vergangenheit denken wo meine mutter Drogen genommen hat und mich ausetzen wollten ich ein Großteil meines Lebens (8 jahre bei meinen Großeltern aufwachsen mustte) ich habe zu zeit auch heftige Schlafstörungen. Ich habe auch öfters Probleme luft zu bekommen

Was genau bringt Therapie?

Nur weil mir der Therapeut etwas vorgaukelt von, alles wird wieder gut, alles ist noch möglich nur weil ich jung bin, heisst, dass ja nicht, dass es realität ist? Fakt ist mein Körper ist mehr and mehr am zerbrechen, und, dass ist vielleicht zum Teil meine Schuld, aber Fakt ist, ich habe keine Zukunft, ich habe keine Möglichkeiten, keine Hoffnung, auch wenn ich Jung bin. Und egal wie oft ein Therapeut ihre Lügen wiederholt, warum soll ich es glauben? Wenn die Realität nie besser wird, wenn meine psychische Gesundheit und körperliche immer mehr abnimmt? Fakt ist, ich werde nie etwas im Leben erreichen können, nie ein Partner haben, nie Erwerbsfähig sein, nie Erfolgreich sein. Also was bringt Therapie, wenn sie mich eh nie überzeugen können? Warum soll ich an Lügen glauben, falsche Hoffnungen?

Warum will ich ein Pflegefall sein?

Irgendwie gefällt mir die Vorstellung ein Pflegefall zu sein, und, dass ich mich um nichts mehr kümmern muss, und, dass ich gepflegt werden würde, und nichts mehr tun müsste. Aber wieso? Die meisten Menschen finden sowas schlimm, nicht? Aber ich will irgendwie unbedingt ein Pflegefall werden. Seitdem ich ein Teenager bin. Naja ich bin zwar noch kein totaler Pflegefall, aber ich bin z.b. Erwerbsunfähig. Aber das scheint mir nicht zu reichen. Ich will all meine Fähigkeiten verlieren, nur noch Abhängig sein, und nur gepflegt werden wie ein Baby, ich will keine Verantwortung, will keine Pflichten, nur um mich gekümmert werden, und gepflegt werden. Woher könnte dieser Wunsch kommen? Warum will ich ein Opfer sein, und ein Pflegefall?

Warum mag ich es mich selber Auszupeitschen?

Manchmal wenn ich sehr depressiv bin, nehme ich einen Gürtel, und Peitsche mich selber aus. Es fühlt sich so gut an, der Schmerz, der heilt, der Schmerz der segnet. Aber ist das schlimm sowas ab und zu, zu tun? Generell liebe ich es mir selber weh zu tun, und mich selber zu sabotieren. Aber immer in wegen die mich nicht umbringen werden. Leiden ist so köstlich, wieso sollte ich mir das verwehren? Ich kann nicht ohne Schmerzen leben. Es ist das einzige was ich kenne. Ist selbst auspeitschen sehr seltsam?

Zerstörte Psyche?

Was macht man wenn man eine Psyche hat die irreperabel zerstört ist? Ich bin auch sehr selbstzerstörerisch, und keine Therapie, kein Medikament macht mich glücklich. Keine Therapie kein Medikament nimmt mir den Schmerz, die Hoffnungslosigkeit, und den Wunsch nach dem Tod. Denn ich sehe für mich keine Zukunft, und mein Gehirn will einfach nicht richtig funktionieren. Ich kann nicht aufhören selbstzerstörerisch zu agieren. Ich will mich zerstören bis nichts mehr von mir da ist, koste es was es wolle. Warum scheint keine Therapie, kein Medikament zu wirken? Erst vor kurzem habe ich mich wieder absichtlich zu schaden versucht indem ich eine Überdosis von eine Medikament genommen habe. Bis jetzt kein Effekt, aber wer weiss. Es geht mir nicht darum mich zu töten, sondern an meinem Körper zu experimentieren, und mich zu zerstören. Aber warum?

Warum sind mir Strafen egal?

Also mir waren schon immer Strafen egal. Schon als Kind, anstatt Angst vor Strafen zu haben, forderterte ich oft die Leute heraus, mich zu bestrafen, und ich wollte sehen wie weit sie wirklich gehen würden. Ja, ich wurde von meinen Eltern oft Verprügelt, aber Anstatt, dass ich ihnen mehr Gehorchte, rebellierte ich nur noch mehr gegen sie. Ich wollte sehen wie weit sie ihre Strafen treiben können. Ich wollte sie herausfordern mich zu töten. Das ist kein Witz, ich wollte sehen ob ich sie derart auf die Palme bringen, dass sie mich so hart schlagen, dass ich sterben würde. Oder zumindest solche Spuren hinterlassen würden, dass sie Ärger bekommen. Naja so weit gingen sie nicht ,wahrscheinlich weil sie wussten, dass sie in den Knast gehen würden. Aber auch sonst. Z.b. die Strafe wegsperren. Naja da habe ich einfach ständig an der Tür gehämmert, und geschrien. Und da, dass Haus sehr hellhörig war hörte man das von überall. Ausserdem waren die Türen nicht sehr stabil, und die wäre wohl langfristig zerstört geworden, also mussten sie mich wieder freilassen. Auch Dinge wie Computerverbot funktionierte nicht. Weil ich eben, trotzdem wege Fand wie ich sie auf die Palme bringen konnte, sodass sie mich meinen Forderungen wieder beugten. Aber auch in der Schule interessierten mich Strafen nicht, und ich musste deswegen oft die Schule wechseln. Insgeheim hoffte ich aber immer, dass jemand von mir so genervt ist, dass er mir derart eine Reinhaut, dass ich Tod umfalle. Aber wieso bin ich so? Wieso beindrucken mich Strafen nicht, wieso funktionieren die bei mir nicht? Und warum war ich einfach sehr Rebellisch?

Können 2D Sprites gegen Reizüberflutungen helfen?

oder Bilder mit nur einer Farbe 2D Sprite, als Beispiel Super Mario: 1 farbiges Bild z.B.: Wenn man in Bett liegt und man schaut sich für 1 Minute ein Bild mit wenig Farben an, also 2D Grafiken von Computerspielen aus dem 80er und 90er oder nur einfarbige Bilder, kann es von dem aufgenommenen Reizen des Tages ablenken und man schläft und träumt besser? Was meint Ihr? Wenn man als Beispiel Autismus hat und man nicht abschalten kann, das man dadurch besser schlafen kann und man auch mehr träumt. Ist es möglich, das dadurch der komplette Tag verarbeitet werden kann und man auch viele Bilder im Traum zu sehen bekommt?
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Wie viele Ergebnisse können im Traum dabei herauskommen?

Wenn man sich in Bett jeden Abend oder immer nach dem Aufwachen in der Nacht dasselbe Video immer wieder anschaut und es jedes mal im Traum verarbeitet wird? Man kann das betreffende Video auch mit unterschiedlichen Gefühlen kombinieren, wenn man sich danach noch ein Foto für 1 Minute anschaut und man mit dem betreffenden Gefühl schläft und es ebenfalls verarbeitet wird. Wie viele verschiedene Ergebnisse können im Traum dabei herauskommen? Also Video + irgendein Gefühl durch ein bestimmtes Foto. Wenn sich das Video als Beispiel in einer Wohnung abspielt, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das in dem Träumen eine Variante der Wohnung in Video auftaucht? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das Wohnung XY öfter in dem Träumen auftaucht, die der Wohnung in Video ähnelt? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das sich irgendein Traum nochmal wiederholt? Tauchen in Video viele verschiedene Dinge auf, wie lange kann es dauern, bis wirklich alles aus dem Video in dem Träumen verarbeitet wurde z.B. alle Gegenstände, alle Personen etc.? Was meint Ihr? Es sind natürlich immer jeweils Assoziationen, Varianten und Ähnlichkeiten.