Informatik

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Wie können Dijkstras Algorithmus und die Struktur eines Binärbaums in der Informatik kombiniert werden, um effiziente Algorithmen zur Suche zu gewährleisten?

Die Frage erkundet die mögliche Kombination von Dijkstras Algorithmus und der Struktur eines Binärbaums in der Informatik. Sie regt dazu an, über die Entwicklung effizienter Algorithmen zur Suche oder Navigation in großen Datenmengen nachzudenken und welche Vorteile solche Anwendungen bieten könnten. Durch die Betonung dieser Aspekte lädt die Frage dazu ein, die Synergie zwischen verschiedenen Konzepten der Informatik zu erforschen und wie sie zur Optimierung von Prozessen in der Datenverarbeitung beitragen können.

Wie könnte ein Aufzug in Verbindung mit einem Kellerautomaten genutzt werden, um den Zugang zu einem unterirdischen Lager zu ermöglichen?

Die Frage untersucht die mögliche Verwendung eines Aufzugs in Verbindung mit einem Kellerautomaten, um den Zugang zu einem unterirdischen Lager oder einer automatisierten Abgabestation zu verbessern. Sie regt dazu an, über die potenziellen Vorteile dieser Kombination nachzudenken, wie beispielsweise die Effizienzsteigerung bei der Lagerung und Verteilung von Waren. Durch die Betonung dieser Aspekte lädt die Frage dazu ein, innovative Lösungen zur Optimierung von Logistik- und Lagerprozessen zu erforschen und wie moderne Technologie wie Aufzüge und Automaten dazu beitragen können.

Definition Fehler 2. Art?

Was besagt der "Fehler 2. Art"? A Eine empirisch nicht zutreffende alternativhypothese wird zugunsten der Nullhypothese verworfen. B Eine empirisch zutreffende Nullhypothese wird aufgrund von Testresultaten zugunsten der alternativhypothese verworfen C Eine nullhypothese wird sufgrund von testresultaten akzeptiert, obwohl sie in der reslität nicht zutrffit D Eine empirisch nicht zutreffende Alternativhypothese wird aufgrund von Testresultaten beibehalten E Keine der Aussagen ist zutreffend. Ich hätte gesagt D

Wo kann ich ablesen, welchen opcode eine MIPS-Funktion hat?

Hallo, auf dem MIPS Green Sheet steht, dass "add" den Opcode "000000" hat. Hingegen behauptet das Referenzblatt der Universität von Arizona , dass der Opcode für "add" "100000" ist. Zudem haben "and" und "add" dort unterschiedliche Opcodes. Das hat mich verwirrt, weil in einer Online-Multiple-Choice-Übung meiner Universität behauptet wurde, dass "Die Befehle and und add weisen identische Werte für das Feld 'opcode' auf", eine richtige Aussage sein soll. Und im MIPS Green Sheet, unsere bevorzugte Informationsquelle, enthält in die Opcode-Tabelle kein "and". Deswegen habe ich in eine andere Tabelle geschaut (die von der Universität von Arizona), aber die scheint ja etwas komplett Anderes zu sagen! Ich frage mich, wo mein Missverständnis liegt. Irgendetwas muss ich falsch gemacht haben. Würde mich sehr darüber freuen, wenn mich irgendjemand aufklären könnte... Danke im voraus!
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Welche Sprachen haben noch "leichtgewichtige Threads"?

Einige mir bekannte Sprachen haben eine Art "leichtgewichtige Threads", also ein Konstrukt für Nebenläufigkeit das man in großer Zahl (tausende oder Millionen) verwenden kann, ohne dass dafür gleich viele Betriebssystem-Threads verwendet werden. Vorteil ist, dass man gewisse Aufgaben viel einfacher synchron/blockierend erledigen kann, ohne sich mit mühsamen Callbacks oder async/await herumschlagen zu müssen, die den Code komplex machen und Debugging mühsam. Go hat Goroutines Erlang hat Processes Java hat Virtual Threads Fallen euch noch weitere Sprachen ein, die sowas mitbringen? (Klassische Coroutinen nehme ich hier ausdrücklich aus, weil das Scheduling dabei sozusagen "händisch" funktioniert, die fühlen sich also nicht wie Threads an.)

C++ Code für LGS?

Ich möchte mit einen C++-Programm alle LGS lösen können (endlich, unendlich und keine Lösungen). Ich habe auch einen Code. Endlich viele und keine Lösungen kann er recht gut (bisher), aber unendlich viele Lösungen kann er nicht anzeigen lassen (soll dann auch t einführen, nicht einfach einen Wert einsetzen). Wo liegt der Fehler? #include <iostream> #include <vector> #include <cmath> using namespace std; // Funktion zur Berechnung des Determinanten einer Matrix double determinant(vector<vector<double>>& matrix, int n) { double det = 0; if (n == 1) { return matrix[0][0]; } if (n == 2) { return matrix[0][0] * matrix[1][1] - matrix[0][1] * matrix[1][0]; } for (int i = 0; i < n; i++) { vector<vector<double>> subMatrix(n - 1, vector<double>(n - 1)); for (int j = 1; j < n; j++) { for (int k = 0; k < n; k++) { if (k < i) { subMatrix[j - 1][k] = matrix[j][k]; } else if (k > i) { subMatrix[j - 1][k - 1] = matrix[j][k]; } } } det += pow(-1, i) * matrix[0][i] * determinant(subMatrix, n - 1); } return det; } // Funktion zur Durchführung der Gauss-Jordan-Elimination void gaussJordan(vector<vector<double>>& matrix, vector<double>& constants) { int n = matrix.size(); for (int i = 0; i < n; i++) { int maxIndex = i; for (int j = i + 1; j < n; j++) { if (abs(matrix[j][i]) > abs(matrix[maxIndex][i])) { maxIndex = j; } } if (maxIndex != i) { swap(matrix[maxIndex], matrix[i]); swap(constants[i], constants[maxIndex]); // Korrektur hier } double factor = matrix[i][i]; for (int j = i; j < n; j++) { matrix[i][j] /= factor; } constants[i] /= factor; for (int j = 0; j < n; j++) { if (j != i) { double factor = matrix[j][i]; for (int k = i; k < n; k++) { matrix[j][k] -= factor * matrix[i][k]; } constants[j] -= factor * constants[i]; } } } } // Funktion zur Überprüfung der Invertierbarkeit und zur Lösung des LGS vector<double> solveLinearSystem(vector<vector<double>>& matrix, vector<double>& constants) { int n = matrix.size(); double det = determinant(matrix, n); // Überprüfung auf unendlich viele Lösungen bool allZero = true; for (double constant : constants) { if (constant != 0) { allZero = false; break; } } if (det == 0) { if (allZero) { cout << "Das LGS hat unendlich viele Lösungen." << endl; return {}; // Leerer Vektor, da unendlich viele Lösungen existieren } else { cout << "Das LGS hat keine Lösung." << endl; return {}; // Leerer Vektor, da keine Lösung existiert } } // Anwendung der Gauss-Jordan-Elimination gaussJordan(matrix, constants); vector<double> solution(n); for (int i = 0; i < n; i++) { solution[i] = constants[i]; } return solution; } int main() { vector<vector<double>> matrix = { { 1, -3, 5 }, { 2, -5, 12 }, { 3, -11, 11 } }; vector<double> constants = { 2, 1, 12 }; vector<double> solution = solveLinearSystem(matrix, constants); if (!solution.empty()) { cout << "Die Lösung des LGS ist: "; for (int i = 0; i < solution.size(); i++) { cout << "x" << i + 1 << " = " << solution[i] << ", "; } cout << endl; } else { cout << "Das LGS hat keine Lösung." << endl; } return 0; }

ER Modell erstellen?

Erstelle ein ER Modell mit folgenden Inhalten: Lernende und Lehrende sind Menschen, die einen Geburtsort, Jahr und eindeutigen Namen besitzen. Lernende und Lehrende enthalten jeweils eine eindeutige ID. Menschen bestitzen einen oder mehrere Wohnorte. Ein Wohnort wird eindeutig charakterisiert durch einen Ort, eine PZL, eine Hausnummer und eine Straße. Nicht jeder Wohnort wird von einem Menschen bewohnt, kann abe r mehrfach vergeben sein. Könnte mir jemand helfen? Folgendes ist für mich klar- Entitäten: Mensch (ID, Name, Geburtsort, Geburtsjahr) Lehrende(ID) - Unterentität von Person) Lernende (ID) - Unterentität von Person) Wohnort (Ort, PLZ, Hausnummer, Straße) Beziehungen: wohnt_in (Person ID, Wohnort Ort, Wohnort PLZ, Wohnort Hausnummer, Wohnort Straße) Dabei ist die Beziehung "wohnt_in" eine 1:n Beziehung zwischen Person und Wohnort. Jede Person kann in einem oder mehreren Wohnorten wohnen. Ein Wohnort kann von einer oder mehreren Personen bewohnt werden. Doch wie genau würde das Modell nun aussehen?

Wer kennt eine noch bessere Definition für "Realität" als Begriff, der sie von Wirklichkeit unterscheidet?

Mein Vorschlag: Unter der Realität R(L) , in der ein Lebewesen L zu existieren glaubt, versteht man Semantik, welche Sinne und Gehirn von L gegebener Verteilung physikalischer Kräfte zuordnen (oder dem Prozess, der jene Verteilung von Kräften fortlaufend mehr oder weniger stark modifiziert). Realität ist subjektiv, einzig und alleine die uns unbekannte Wirklichkeit existiert nicht nur als Denkergebnis.

Studienvariablen bestimmen?

Das Risiko eines Schlaganfalls mit steigender psychosozialer Belastung zu; der Zusammenhang wird dieser Zusammenhang mit sinkendem Sozialstatus stärker. Der Sozialstatus lässt sich in diesem Beispiel am ehesten charakterisieren als (A) Mediatorvariable (B) abhängige Variable (C) Moderatorvariable (D) Störvariable (E) Kriteriumsvariable Ist es die Moderatorvariable, ich weiß nicht wie ich eine Mediatorvariable erkenne bzw. ausschließen kann

Welche App/ Seiten für Pro/Kontra- Diskussion?

Liebe LeserInnen, ich muss bald eine Präsentation über KI im Bildungsbereich halten. Ein Teil des Vortrags möchte ich dazu nutzen, dass meine KollegInnen Pro und Kontra Argumente dazu sammeln. Kennt ihr eine App/ eine Seite, die ich dafür sinnvoll nutzen kann. Im Prinzip stelle ich mir das so vor, dass die KollegInnen einen QR-Code scannen, sich dadurch mit einer Seite verbinden, auf der sie per Handy Vor-und Nachteile eintippen können. Auf dem Bildschirm sieht man dann die Argumente, die dann direkt dem Pro bzw. Kontrabereich zugeordnet werden. Hoffentlich habe ich mich verständlich ausgedrückt. Ich habe schon recherchiert, bei Mentimeter könnte ich es nur einzeln (also für Pro und Kontra )eingeben lassen, aber nicht gegenüberstellen. Vielen Dank für alle Tipps.