Mathematik, Informatik & Logik

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Ist es im Abitur notwendig immer die Bedingung mit hin zu schreiben?

Wenn ich zum Beispiel in der Kurvendiskussion ein Extrema berechnen muss oder eine Nullstelle oder eine Tangente oder ähnliches, ist es dann notwendig, dass ich für jedes dieser immer erst die notwendige Bedingung aufschreibe, bevor ich rechne? Und was ist mit der hinreichenden Bedingung ist die auch notwendig zu schreiben? Und reicht es aus, wenn ich dann zum Beispiel schreibe "f(x) = 0" oder muss ich schreiben "Bedingung: f(x) = 0"

Gibt es einen strukturierten Lösungsansatz, für Kombinatorik Aufgaben?

Bereits seit einigen Tagen versuche ich schon, im rahmen meiner Prüfungsvorbereitung, Kombinatorik zu verstehen. Zu meinem Bedauern sind diese Aufgaben mit einem "Knobelcharacter" und ich verstehe nicht wie man auf die jeweiligen Lösungen kommen kann. Daher würde es mich freuen, falls jemand mir eine Struktur oder einen Ansatz gibt, wie man die Aufgaben am besten bewältigt. Vor allem das "erstellen einer eigenen Formel" für die endgültige Lösung fällt mir schwer, da ich nicht verstehe wie man auf die Zahlen von selbst kommen soll, oder wie man bei der nächsten Aufgabe erneut darauf kommen kann. Ich füge einige Aufgaben hinzu, vielleicht versteht ihr dann besser was ich meine. Vielen Dank und LG
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Wie behandelt man exponentielle und trigonometrische Funktionen wenn man den Erwartungswert von zwei unabhängigen Zufallsvariablen berechnen will?

Für unabhängigen Zufallsvariablen gilt ja -> " E [ X ⋅ Y ]= E [ X ]⋅ E [ Y ]". Ich frage mich nun, wenn ich bub zwei Zufallsvariblen mit exponentieller und/oder trigonometrischer Funktion gegeben habe wie zum Beispiel " E [sin( X )⋅ e^Y ]", ob das dann immer noch so einfach geht oder ich etwas bestimmtes beachten muss beim auflösen. Liebe Grüße