Zockt ihr Videospiele?
Wenn ja wie oft?
Früher während der Schulzeit und auch während der Ausbildung habe ich meine ganze Freizeit fürs zocken aufgeopfert. Nach der Ausbildung hatte ich einfach keine Lust mehr.. es wirkt einfach so langweilig und stumpf auf mich etwas in einem Spiel erreichen zu wollen anstatt in Real Life wo es vielleicht nützlicher wäre etwas zu erreichen. Jedes mal wenn ich wieder mal absolut nix zu tun habe und ich Zeit hab, versuch ich nochmal ein Game zu zocken aber ich muss schnell wieder abbrechen weil ich mich fühle als ob ich mein Leben verschwende. Ich sehe keinen Sinn mehr..
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3 Antworten
Schon viel, würde sagen ich komme so auf 10 Stunden die Woche. Es ist halt mein hauptsächliches Unterhaltungsmedium - ich schaue dafür gar kein Fernsehen, Netflix oder sonstiges und verbringe auch nicht viel Zeit am Handy.
Ja, ich finde Serien eigentlich nie interessant. Fernsehen sowieso nicht. Ich mag das nicht, wenn man dann nur so dasitzt, da steuere ich die Handlung lieber selbst.
Wobei ich Filme gerne mag. Aber da schaue ich vielleicht zwei im Monat, nicht jeden Tag wie viele bei Serien.
früher ja, jetzt nicht mehr
Hallo Lucas8349!
Ds Problem mit und bei mir ist, dass ich echt zu viele Spiele kaufe, aber dann keine Zeit finde. Ich finde viele Games richtig cool und habe neben etlichen Konsolen auch einen Gaming-Rechner. Game A muss ich haben, Game B gibt es im Angebot und Game C gehört auch noch in die Sammlung. Da ich beruflich, nebenberuflich, lerntechnisch, ehrenamtlich und selbstständig ausgelastet bin, fehlt mir die Zeit. So besitze ich viele Games, die noch eingeschweißt sind. Klar, die DVD/BluRay Varianten. Steam, Origin, Epic, EA Käufe sind ja "virtuell" vorhanden. Manche Games habe ich noch gar nicht installiert/geladen.
Manchmal zocke ich 5-10 Minuten, aber es ist nichts, wenn man unter Druck/Anspannung und mit Zeitlimit spielt.
Und, wenn ich einmal "richtig" spiele, dann ist der Freitag ab Nachmittag und das ganze Wochenende weg. Einmal kann man sich das gönnen. Allerdings hat man dann wiederum Ehrgeiz, wenn man bei einer Mission stirbt oder es doch länger dauert. Oder man cheatet?
Und, es wird nicht besser.
Auf meiner Liste stehen "Warhammer 40k: Space Marine II" und "Black Myth: Wukon".
Zudem gehört es auch zum Wohlbefinden dazu, da man sich ablenken und abschalten kann. Ob man nun spielt oder etwas anderes umsetzt, macht psychologisch keinen Unterschied, da der Effekt unterm Strich der Gleiche ist.
Auf Netflix und im Fernsehen sowie auf Social Media usw. find ich auch nur scheisse, da erhalte ich ja mehr Hirnzellen rein wenn ich Videospiele spiele als wenn ich mir sowas geben würde lol