Würden weniger Menschen helfen, wenn Zivilcourage nicht verpflichtend wäre?

Nein 83%
Ja 17%

12 Stimmen

8 Antworten

Nein

die die nicht helfen wollen und es egal ist, scheren sich nicht um Gesetze. Die die helfen wollen, machen das aus eigenem Antrieb ungeachtet irgendwelcher Gesetze.

Nein

Ich denke, niemand überlegt sich in einer solchen Situation, wie das rechtlich aussähe. Die einen sind völlig überfordert und hauen ab/erstarren - unabhängig vom rechtlichen Status. Die anderen sind A-löcher und hauen ab, unabhängig von den Gesetzen. Und die dritten würden immer helfen, egal, was die Gesetze sagen.

Eventuell. Es gibt immer Leute, die sich wegducken, aber manch einer fürchtet am Ende eine Strafe noch mehr.


DummAberClever 
Beitragsersteller
 20.12.2024, 13:21

Also Ja?

isilang  20.12.2024, 13:26
@DummAberClever

Die "sonst meist Wegducker" würden sich eventuell erst recht wegducken. Die, die immer Zivilcourage an den Tag legen, die denken gar nicht an Strafen, sondern an Hilfe. Für diese änderte eine neue Regelung nichts an ihrem Verhalten.

Es kommt auch immer auf die Situation, die Person und die eigene Tagesform an. Wer sich sonst meist/immer wegduckt, kann auch mal spontan doch eingreifen.

Deshalb "eventuell". Man kann es nicht sicher bestimmen.

Ob Pflicht oder nicht, das lässt sich nicht beweisen. Ich könnte theoretisch immer eine Ausrede erfinden. Da ich ein emphatischer Mensch bin würde ich dennoch helfen.


DummAberClever 
Beitragsersteller
 20.12.2024, 13:25

--- Sorry, hab mich verlesen