Wie habt ihr früher als Schüler Kleidung gekauft?
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5 Antworten
Die "Quelle", nämlich das Quelle Versandhaus. Ich durfte mir da meine Sachen aussuchen und Mama hat sie bestellt. Sie war Sammelbestellerin.
Wer's nicht mehr weiß. . Quelle war das "amazon" der 60/70er und noch länger.
...das war auch üblich. Ich musste zumindest keine Kleidung anziehen, die mir nicht gefiel bzw. durfte in der Regel was aussuchen. Gekauft wurde damals (90er) oft bei Aldi, wenn es was gegeben hat, oder es wurde z.B. bei Quelle oder Otto oder Neckermann bestellt. Eduscho bot auch immer wieder Kinderkleidung an. Teure Markenkleidung für Kinder war in normalen Familien damals unüblich, es galt auch das praktische Argument, dass die Kiddies die Kleidung sowieso dreckig machen und verschleißen und sie schnell rauswachsen, also müsse man nix Teures kaufen und "Mode" war sowieso egal, es musste zweckmäßig sein und gut sitzen.
Ich trug bis ich 11/12 Jahre alt war (2001/02) meist einfarbige Sweatshirts (im Sommer ein T-Shirt mit kurzen Ärmeln) oder diese dünnen Langarmpoloshirts mit Reißverschluss, die es bei Aldi gab (die trugen damals etliche aus der Klasse^^) und Jeans oder eine andere Hose ----> einen richtigen Modegeschmack entwickelte ich erst zwischen 13/14 (da war ich in der siebten Klasse) und trug dann meist Langarmshirts oder "Kurzarm über Langarm" und eine dünne legere Cargohose zu Turnschuhen :-). Meine ersten Langarmshirts vom eigenen Geld kaufte ich mir mit ca. 14 Jahren, war ein tolles Gefühl & ein großer Schritt auch hin zum eigenen Modegeschmack. Als ich dann mit 17 in die Ausbildung kam, kaufte ich mir meine Kleidung nur noch selber.
Schönen guten morgen,
Ich gehe meistens mit Freundin zum schoppen , aber ab undvzu gehe ich zusammen mit meinen Eltern schoppen.
W 14
Früher kauften mir meine Eltern die Kleidung. Dann wurde sie gut gebraucht weiter gegeben an Nachbarn, dafür bekam man von den Nachbarn auch wieder gut erhaltene Kleidung zurück.
Ab knapp 16 hab ich in den dreimonatigen spanischen Sommerferien im Touristenstrandhotel gejobbt. Das Gehalt musste ich zuhause abliefern, und vom sehr üppigen Trinkgeld konnnte ich mir kaufen was ich wollte. Endlich schicke Markenklamotten, Lacoste-Hemd und so, und ein knallrotes Rennrad.