Welches Leben würdet ihr nehmen wenn ihr euch Entscheiden müsstet
Bitte nicht Hinterfragen .
PS Der Mord war kein Unfall oder so sondern geplant und ihr seid Schuld !
21 Stimmen
5 Antworten
Dann sässe ich schon 11 Jahre im Knast, ohne etwas daran ändern zu können - an seiner Obdachlosigkeit hingegen kann man etwas ändern…
Ich find diese Frage geschmacklos.
Der materielle Erfolg kann doch nicht als Argument für Mord herrangezogen werden.
Das Leben eines Jeden ist doch wertvoll und beschützenswert.
Weil ein Mensch nicht genug oder zuviel erwirtschaftet, ist es doch kein legitimer Grund für ein Todesurteil!
Auch wenn ich dann nur noch einen kleinen Handspiegel hätte, könnte ich den Affen, der mir da drin entgegen blickt, jeden Morgen aufs neue anschauen und wüsste, dass ich alles richtig gemacht habe und alles gut ist.
Ich sag es mal so - ein Leben lang obdachlos, unter der Brücke, da wirst du vermutlich gar keine 45 Jahre. Und wenn du mit 45 wegen Mordes einfährst, bist du vielleicht nach 15 Jahren, mit 60, wieder draußen und hast noch weitere 20 gute Jahre.
Lebenslänglich heißt in Deutschland, nach 15 Jahren kann man vorzeitig entlassen werden. Es sei denn, es wird explizit die Schwere der Schuld festgestellt. Ich bin dann reich und kann mir einen guten Anwalt leisten - ich gehe definitiv nach 15 Jahren nach Hause. ;)
Mir geht's zwar nicht so gut, aber der Mensch den ich umbringen würde lebt und seine Familie ist auch glücklich.
Mord heisst lebenslänglich. Da bist du nicht nach 15 Jahren wieder draussen