Welche Partei gewinnt die Wahl 2029


26.03.2025, 12:29

Ich habe die Grünen vergessen für die könnt ihr auch stimmen


26.03.2025, 12:37

Die Grünen stehen zurzeit bei 4 Prozent

AFD 54%
CDU 27%
SPD 15%
Die Linke 4%
FDP 0%
Bündnis Sarah Wagenknecht 0%

26 Stimmen

10 Antworten

Bis dahin hat Merz seine Weltherrschaft ausgerufen. Danach gibts keine Wahlen mehr. ;-) - Ist doch alles Quark, Zirkus und egal. Ändern wird sich mit solchen Leuten und dem Fraktionssystem, wie sie derzeit in Berlin sitzen, sowieso nichts. Alles die gleiche von Steuergeldern schmarotzende Mischpoke, die an die Geldtöpfe ran oder nicht davon loslassen will.

AFD

Die CDU demontiert sich ja gerade selbst, dadurch wird die AFD sicherlich mehr stimmen bekommen.

AFD

AfD.

Nicht weil sie in irgendeinem Themenfeld etwas zu bieten hat, sondern weil die Politik der kommenden Regierung, aber auch die der vorherigen, die Lebensrealitäten der normalen Menschen ignoriert haben und das auch weiter werden.

Wahlen werden Emotional entschieden, nicht informiert. Daher wird es ziemlich sicher die AfD sein.

Woher ich das weiß:Recherche

ArnoldBentheim  26.03.2025, 16:37
weil die Politik der kommenden Regierung, aber auch die der vorherigen, die Lebensrealitäten der normalen Menschen ignoriert haben und das auch weiter werden.

Welche vernachlässigten "Lebensrealitäten" wären das denn?

Elid4  27.03.2025, 14:26
@ArnoldBentheim

Steigende Lebenserhaltungskosten ganz grob gesagt. Die Mieten steigen, viele Dinge sind in den letzten Jahren teurer geworden. Die Reallöhne hingegen sind dagegen leider nicht ausreichend gestiegen.

Dazu kommt öffentliche Infrastruktur an der massiv gespart wird, wie z.B. die DB. Aber auch Arztpraxen in ländlichen Bereichen, Krankenhäuser etc.

Wenn man effektiv gegen den Aufstieg faschistischer Kräfte ankämpfen will, braucht es eine "antifaschistische Wirtschaftspolitik". Gerade in Zeiten multipler Krisen wie aktuell

ArnoldBentheim  27.03.2025, 16:58
@Elid4
Steigende Lebenserhaltungskosten ganz grob gesagt.

Nunja, die Preise sind gestiegen, seit die Bundesrepublik entstanden ist. Die Bundesregierung hat hier nur begrenzte Einwirkungsmöglichkeiten, dagegen sehr große das Volk selbst als Konsumenten, das seine Macht aber kaum nutzt.

Die Mieten steigen,

Gewiss. Die Mietpreisbremse soll dem entgegensteuern, die aber von den Ländern nicht flächendeckend umgesetzt wird. Für die ärmere Bevölkerung hat der Bund das Wohngeld erfunden. Immerhin. Das Problem sind fehlende Wohnungen, die Sozialbindung neuer Wohnungen und die Vorliebe von Investoren, lieber hochpreisige Wohnungen zu errichten. Der Bund hat nur geringe Möglichkeiten, dagegenzusteuern, hier sind Länder und Kommunen gefragt!

viele Dinge sind in den letzten Jahren teurer geworden.

Gewiss, aber das hat, wie gesagt, Tradition und ist keine Erscheinung weniger Jahre. Denn auch die Produktionskosten steigen permanent, was eben die Preise hochtreibt.

Die Reallöhne hingegen sind dagegen leider nicht ausreichend gestiegen.

Die Bundesregierung hat einen Mindestlohn festgelegt und wird ihn weiter erhöhen. Für die Aushandlung der Löhne sind die Arbeitnehmer bzw. ihre Vertreter, die Gewerkschaften, verantwortlich. Die Bundesregierung kann weder den Arbeitgebern noch den Gewerkschaften Weisungen erteilen!

Dazu kommt öffentliche Infrastruktur an der massiv gespart wird, wie z.B. die DB.

Das soll sich nun ändern. Übrigens muss man auch hier unterscheiden zwischen Infrastrukturen, für die die Bundesregierung, die Landesregierungen und die Kommunalregierungen verantwortlich sind!

Aber auch Arztpraxen in ländlichen Bereichen, Krankenhäuser etc.

Ebenfalls keine Kernaufgaben der Bundesregierungen, sondern vorderhand der Länderregierungen (in Abstimmungen mit den Krankenkassen).

Mein Fazit: Es gibt gewiss eine Menge vernachlässigter "Lebensrealitäten", für die aber nicht in jedem Falle die Bundesregierungen die Hauptverantwortung tragen!

AFD

Wird stärkste Partei.

Aber CDU-SPD, Grüne werden koalieren, vielleicht noch mit Linken und FDP, wie es halt gebraucht wird.

Und sie werden sich dann Einheitspartei nennen.

Aktuell halte ich RotRotGrün für realistisch. Aber eigentlich ist es für dieses Thema noch zu früh.

Es kommt auch drauf an, wer dann wessen Kanzlerkandidat ist.