War die große arabische Migration nach Deutschland ein Fehler?
Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat Juden und Homosexuellen geraten, in bestimmten Gegenden der Hauptstadt besonders vorsichtig zu sein.
Grundsätzlich gebe es zwar keine sogenannten No-go-Areas, also Gebiete, die zu gefährlich zum Betreten seien. »Es gibt allerdings Bereiche – und so ehrlich müssen wir an dieser Stelle sein –, da würde ich Menschen, die Kippa tragen oder offen schwul oder lesbisch sind, raten, aufmerksamer zu sein«, sagte Slowik der »Berliner Zeitung« .
»Leider gibt es bestimmte Quartiere, in denen mehrheitlich arabischstämmige Menschen wohnen, die auch Sympathien für Terrorgruppen hegen. Offene Judenfeindlichkeit artikuliert sich dort gegen Menschen jüdischer Glaubensrichtung und Herkunft.«
19 Stimmen
4 Antworten
Das ist ein Lernerfolg, den das liberle Europa mit zunehmend progressiven Einflüssen durchleben und durchleiden musste, damit es kapiert, dass unsere Kultur schützenswert ist, Menschen nicht alle gleich sind und es Kontrolle braucht.
Ja, man hätte vorher viel aufmerksamer sein müssen. Generell bin ich für Migration! Jeder sollte hier leben dürfen.
Aber bei kriminellen Verhalten von Ausländern muss sofort die Ausreise angeordnet werden!
Auch bei kleinen Delikten wie Ladendiebstahl oder auf Demos Polizisten angreifen und andere Personen einschüchtern. Sofort raus !
Zum Thema Juden: Jedes Jahr heucheln die Politiker Betroffenheit über die Ereignisse in der Nazizeit 1933-1945. Holocaustgedenktag usw.
Aber gleichzeitig wird wenig dafür getan, das Juden heute sicher in Deutschland leben können.
Lagerfeld hat es ja sehr treffend formuliert: Wie kann man über den Holocaust trauern und gleichzeitig die schlimmsten Feinde der Juden ins Land holen?
Ganz unrecht hat er nicht mit seinem Zitat.
Auf der anderen Seite ist es aber auch genau so schlimm, das ein Afrikaner sich nicht bedenkenlos in Ostdeutschland aufhalten kann.
Habe viele Afrikaner/innen in meinem Umfeld, und schon sehr heftige Stories gehört von ihnen, die Aufenthalte in Jena, Halle usw. hatten.
Schwierige Frage, bei der man ja auch schnell als Nazi abgestempelt werden kann.

Neben der Abhängigkeitsmachung vom russischem Gas und Abschalten der KKWs.
Das wäre ein Einknicken des Rechtsstaates und ein fatales Signal an alle, die exklusiv nach ihren eigenen Gesetzen leben wollen.
100000e kommen nach Deutschland, sind froh, wenn sie bleiben und eine Existenz gründen dürfen. Ich bin dafür.
Andererseits zero Toleranz gegenüber jungen Erwachsenen, die sich zusammenrotten, um unser Grundgesetz auf den Kopf zu stellen.
Jeder Ankömmling sollte ein GG bekommen und sich u.a. auf die Einhaltung verpflichten, um eine Chance auf ein Aufenthaltsrecht zu bekommen
Das wäre auch im Sinne derer, die sich hier rechtschaffen eine Existenz aufbauen und wegen Chaoten um ihren Ruf fürchten müssen
Und wenn er/sie sich ein Ei auf unser GG, unsere Werte und Gesellschaftsordnung pellt, insbesondere in Bezug auf Stellung der Frau und Personen mit "nicht traditioneller" sexueller Ausrichtung, dann möge er/sie im Interesse aller in ein Land gehen, das besser zu seiner/ ihrer Weltanschauung passt.
Wer sich in unsere Gesellschaft einbringt, unsere Werte anerkennt und auch lebt, der sei herzlich willkommen.