Geh zum Rettungsdienst und hilf mit Unfallopfer zu verarzten und bergen.

Und dann überlegst du erst mal....

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Nicht nur in der Pubertät, auch später ist das wichtig. Ineiner funktionierenden Beziehung vielleicht weniger, dafür aber im Alter und/oder ohne sexuelle Betätigung ist es für die Erhaltung der Gesundheit unumgänglich, ein paarmal in der Woche Hand anzulegen.

Der Saft hält nicht ewig und die Prostata gehört auch trainiert. Ich schreibe nun schon seit über 55 Jahren und bin immer noch topfit, ohne "blaue Pille".

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Auch als Crist darfst du dich verwöhnen, wie du's willst. Ist ja auch gesund.

In einer Beziehung hast du mehr Ablenkung, wobei du auch dann hin und wieder Hand anlegen solltest.

Ohne Beziehung und in höherem Alter ists sogar sehr wichtig, dass du mehrmals die Woche masturbierst. Der Saft ist nicht ewig haltbar und muss raus. Und die Prostata wird auch schön trainiert, was wiederum diversen Krankheiten verbeugt.

Alle Nichtwichser kriegen eher früher als später Prostataprobleme, vom Einkalken über Pinkelprobleme bis zum Karzinom (Extremfall).

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Wenns dir danach ist, ob aus Neugierde oder Geilheit, sieh zu, dass du ungestört bist und viel Zeit für dich selbst hast. Dein Alter ist da sowas von egal.

Machs dir gemütlich, leg dir ein Päckchen Taschentücher und eine gute Hautcreme bereit. Und dann sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Genieß es!

Besonders gelenkige Jungs kommen sogar mit dem Mund an ihren Piepel.

Diesen Sport kannst du bis ins hohe Alter betreiben.

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Der gelbe Wagen fährt auf der abknickenden Vorfahrtstraße, hat also Vorfahrt vor euch beiden, auch, wenn er die Vorfahrtstraße verlässt, klar.

Beim grünen ist's bei euch beiden ein eindeutiges "Rechts vor Links", weil ihr beide auf den untergeordneten Straßen fährt. Und du kommst für den grünen eben von rechts. Egal, wo du hinfährst.

Mehr isses nicht.

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Scheibenenteiser löst so manchen Klebstoff ohne den Lack zu beschädigen. Es ist trotzdem eine Sch...-Arbeit die Dinger weg zu bekommen.

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Hetze gibt's von beiden Seiten. Und immer ist der Andere auch der Böse. yDer AfD kann ich irgendwie noch weniger über den Weg trauen als den anderen Parteien. Alles wird auf den Rücken von uns Normalos ausgetragen.

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Auch wenns erst mal schwerfällt, das musst du akzeptieren. Aber du kannst deine sämtlichen Fähigkeiten "weiterbilden", um eine Frau in den siebten Himmel zu katapultieren. Du hast Hände und eine Zunge, die eine Frau sehr schier wohl um den Verstand. bringen können. Einfach rein-raus ist zumeist nicht befriedigend, unabhängig von der Länge. Die Frau muss sich nur darauf einlassen. Der Rest findet sich.

Ich bin glücklich verheiratet, hab zwei Kinder (fast erwachsen) und hab meine Finger oft und gerne "auf Exkursion". Uns geht's gut dabei, seit über 30 Jahren. Hab selbst nur ca.4/6,5 cm, die von meiner Herzallerlibsten gepflegt werden.

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Ich bin m und es wäre für mich ok

Ein Vertrauensbeweis, da die Gesellschaft o hat lange ni ht so offen ist, wie behauptet wird.

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Eltern erziehen ihre Kinder zu Versagern?

Einige Millennial-Eltern erlauben ihren Kindern, ungeliebte Hobbys sofort aufzugeben. Ein Generationenforscher erklärt die negativen Konsequenzen.

„Fußball? Erst super, dann doof. Karate? Nach zwei Trainings eine Tragödie. Schwimmen? Begeistert gestartet, dann lieber am Beckenrand gechillt. Wir brechen ab. Immer wieder“, schreibt eine Mutter auf LinkedIn. Sie erklärt, dass sie ihren Sohn nicht dazu „zwingen“ würde, ein Hobby durchzuhalten, wenn er keine Lust mehr darauf hat. Ihr Kind würde dadurch lernen, loszulassen, statt an „Unsinn“ festzuhalten. Die Reaktionen, die sie auf ihren Beitrag erhält, sind gemischt.

Einige Nutzer befürworten es, die Kinder zu nichts zu zwingen und sie viel ausprobieren zu lassen: „Ich weiß ganz genau, dass ich als Kind Hobbys verabscheut habe, bei denen ich zum Weitermachen gezwungen wurde“, schreibt eine Userin. Andere sehen das „Quitten“ kritischer: „Kinder handeln viel mehr aus einem Impuls heraus – nur weil er nicht zum Fußball will, heißt nicht, dass er keine Lust mehr auf Fußball hat“, gibt eine andere Nutzerin zu bedenken.

Experte: Ständiges Abbrechen kann Kinder unglücklich machen

„Das Aufhören-Lassen wird immer verbreiteter. Das gab es früher auch schon, aber inzwischen wird es zunehmend sozial erwünscht und ist sogar positiv konnotiert“, sagt der Generationenforscher Rüdiger Maas BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. Er hat zu diesem Thema die Bücher „Generation lebensunfähig“ und „Konflikt der Generationen“ veröffentlicht. Durch das wiederholte Abbrechen gerieten Kinder in eine Negativspirale. Gerade im Sport sei Dranbleiben wichtig, um Erfolge zu sehen und stolz auf sich sein zu können. „Wer aber ständig abbricht, wechselt immer ins Nächste und hat das Gefühl, nichts beenden zu müssen. Diese Suche nach der Utopie kann Kinder am Ende sehr unglücklich machen“, sagt Maas.

Heutzutage hätten Kinder immer früher Hobbys. Infolgedessen seien die Eltern dort auch viel stärker involviert. Das kann problematische Konsequenzen haben: „Sie ziehen ihre Kinder um, schauen beim Training zu und machen mit ihrem Smartphone Fotos. So kann der Verein keine zweite Heimat sein“, sagt der Experte. Die Kinder könnten sich bei ihrem Hobby keine zweite Familie in Form von Freundschaften aufbauen, wenn Mutter und Vater immer dabei seien. Die Kinder würden statt den Trainer ihre Eltern fragen: „Wie war ich? Hast du das gesehen? Hast du es aufgenommen?“

Eltern handeln nicht im Interesse der Kinder

Millennial-Eltern würden sich oft nicht darauf besinnen, was ihnen selbst als Kind gutgetan hat. „Es war nicht schlecht, auch mal allein etwas zu machen, einfach mit Freunden auf dem Bolzplatz zu spielen, ohne dass Eltern danebenstehen und Fotos machen“, sagt Maas. Häufig sei es eine Gratwanderung, herauszufinden, was für das Kind wirklich sinnvoll ist. Kinder sollten sich frei entfalten, doch wenn man nie lerne, durchzuhalten, „lernt man auch nicht, sich durchzubeißen. Karriere heißt auch, dranbleiben“, sagt der Experte. Strategien zur Bewältigung gehörten zum Aufwachsen dazu, doch sie würden heute kaum noch gelernt. „Das finde ich fatal“, sagt Maas BuzzFeed News Deutschland.

Bei wechselnden Interessen des Kindes empfiehlt der Experte den Eltern, einen Kompromiss zu finden. Wenn ein Kind Fußball spielt, aber unzufrieden ist und lieber Karate machen will, könne man dem Kind auch anbieten, beides auszuprobieren: „Klar, du kannst Karate machen, aber bleib beim Fußball erstmal dran“. Manchmal müssten die Eltern ihre Kinder etwas motivieren, „und vielleicht einfach mal allein im Training lassen.“

Was denkt ihr darüber?
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Das eindeutige Signal: Schmeiß hin, wenns unbequem wird.

Nun gut. Wenn man nicht lernt mal was durch zu ziehen, auch wenns belastend ist, dann kriegt man im Leben auch nichts fertig, weder privat noch beruflich.

Etwas geschafft zu haben macht stärker. Misserfolge zu verkraften will gelernt sein. Hinschmeißen macht nur Frust.

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Zumindest nen fetten Anschiss!

Aber es zeugt auch von Größe, wenn einer dazu steht, was er angestellt hat.

Die meisten sind ja elende Feiglinge, was das anbelangt.

Die Strafmündigkeit sollte wie in der Schweiz schon mit 10 beginnen. Da sollte man schon wissen, was gut oder schlecht ist. Und viele nutzen das "unter 14" aus...

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