Ungerecht, vielleicht ja. Aber irgendwie sind doch wir Mannsbilder daran schuld, weil wir uns viel zu selten bis gar nicht an die Damen-kleider wagen, im Gegensatz zum "schwachen" Geschlecht. Seit Jahrzehnten machens uns die Mädels vor. Die ziehen an, was ihnen gefällt.

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Nachdem ich vor Jahren angefangen hatte bei der Arbeit Kilts zu tragen, sind im Laufe der Zeit auch ein paar Jeansröcke aus der Damenabteilung dazu gekommen. Da ist vom kurzen Jeansskort bis zum knöchel-langen Rock alles dabei.

Anfangs wurde ich schon ein wenig belächelt und geneckt. Der Eine oder Andere äußerte sich auch recht negativ. Das hat sich alles mittlerweile relativiert, ja sogar ins Positive gewandelt. Von den männlichen Kollegen werde ich akzeptiert, wie ich eben bin. Eine Kollegin meinte mal, dass ich einen "knackigen Arsch" hätte. An dem Tag hatte ich erstmals meinen Jeansskort auf Arbeit an.

Insgesamt achte ich auf ein maskulines Erscheinungsbild, auch im Rock. Bin ja auch nur ein Mann, ein Mann im Rock.

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Ja, finde ich gut.

Das mach ich schon seit Jahren, mit wachsender Begeisterung. Hab seit Anfang Mai keine Hosen mehr angehabt, auch auf Arbeit.

Angefangen hat's vor Jahren mit dem Kilt, dann kamen Utility Kilts, Skorts und Jeansröcke dazu. Und alles schön auf maskulin getrimmt.

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Ganz kurz

So richtig kurz, bis maximal Mitte Oberschenkel. Was drüber hinaus geht, kann man doch nicht als Shorts bezeichnen, oder? Mit sehr weiten Beinen bis knie-bedeckend könnte ich mir auch noch ganz nett vorstellen. So viel zu meiner Meinung bezüglich kurzen Hosen.

Letztendlich ist's aber egal, wie lang und wie weit die Kurze für die/den Träger(in) sein soll. Ein jeder Mensch nach seinem Gusto. Schließlich soll man sich in seinen Klamotten auch wohlfühlen, ohne Rücksicht auf den "Mode-Mainstream"

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Zum Kilt oder Jeansrock hab ich morgens ne blickdichte Strumpfhose, dunkelgrau, an, die ich dann gegen Kniestrümpfe austauschen werde. Im Büro ist's ja nicht so kalt. Und Hosen gibt's bei mir nur bei extremen Temperaturen oder in besonderen Situtionen. Das funktioniert aber auch ganz gut mit Skorts (vorne Rock, hinten Shorts). Die trag ich aber lieber, wenns recht heiß ist. Ob ich Blicke auf mich ziehe? Ja, natürlich! Und die Frauen sind oftmals interessiert, während die Männer mehr pikiert sind oder mein Outfit bewusst ignorieren.

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Seit ich Strumpfhosen trage, auch unter Shorts, Skorts und Röcken, hab ich keine lange Unterhose mehr angezogen. Lange Unterhosen zu Rock oder Shorts, das geht gar nicht. Meiner Frau gefällts auch. So können wir nun öfter im Partnerlook unterwegs sein.

Von dünner Baumwolle bis Thermo oder dick gestrickt hab ich alles Mögliche in der Schublade. Strumpfhose und Shorts (ganz kurze!) zum Wandern oder Radeln, oder nur so als Freizeit-Outfit, einfach genial!

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Völlig in Ordnung

Solang da nichts obszönes mit im Spiel ist, kann ich mir keinen Grund gegen das Tragen von Damenmode vorstellen. Die Mädels tun's doch auch mit der größten Selbstverständ-lichkeit, und das schon seit gefühlt achtzehnhundertfrühling.

Hauptsache, es passt alles soweit und du fühlst dich wohl in den Klamotten.

Mein Faible sind Skorts und Röcke, aber nicht zu feminin gestylt. Ich will ja auch als Mann rüberkommen, als Mann im Rock.

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Sei ein Mann und trag auch Damenkleidung wie ein Mann. Die Damen tun das seit Jahren und räubern regelmäßig die Kleiderschränke ihrer Freunde, Brüder und Männer.

Ich hab vor Jahren in den Kaufhäusern die Damenabteilungen als mein zusätzliches Einkaufsrevier entdeckt. Willst du als Mann kurze Hosen, so richtig Kurze, wirst du in der Herrenabteilung nicht fündig. Also gehst du an die Mädelstheke. Willst du Jeans, die nicht so 08-15 sind, ebenso. Und dann sah ich auf einmal das Hammerteil von Jeans-rock, sah aus wie ein Kilt. Den musste ich anprobieren, sofort! Eine freundliche Verkäuferin half mir dann bei der Größen-auswahl. Angezogen, raus vor den großen Spiegel, und passte wie für mich gemacht. Der steht Ihnen aber gut, meinte die Kassen-dame noch. Dann merkte ich draußen schnell, dass ich nun doch etwas luftiger angezogen war, angenehm kühl am "Gebimsel"! Und so ging ich mit leicht gemischten Gefühlen und leichtem Kribbeln im Bauch nach Hause, immer wieder die Leute beobachtend. Aber keiner beachtete mich. Seitdem bin ich Rockträger, mit wachsender Begeisterung. Und meine Frau trägt am liebsten Hosen.

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Ja, klar, ich finde es normal 🧑

Ob'n Kerl nen Rock tragen kann, fragst du? Na, warum denn nicht? Das ist doch in der heutigen und ach so offenen Gesellschaft kein Problem mehr. Zumindest sollte es so sein. Da ist noch Luft nach oben.

Sicher, das ist schon ein recht ungewöhn-licher Anblick, wenn ein Mann im Rock unterwegs ist. Oder im Kilt, wenn man's betont männlich haben will.

Die Herausforderung ist für einen Mann eher, dass er im Gesamtoutfit authentisch rüber-kommt, und nicht wie ein "verunglückter Ver-kleidungsversuch". Ein Kerl ist ein Kerl, und dann eben ein Kerl im Rock.

Ich hab mit nem Kilt angefangen. War so ein traditionell-schottisches Teil, mehr Tracht eben, wie unsere Lederhosen. Dann kamen noch diverse Utility Kilts dazu, die sind richtig alltagstauglich. Nach einiger Zeit war der erste Rock dran, echt aus der Damen-abteilung.

Mittlerweile hab ich mehr Röcke als meine Frau. Bei uns hat eben sie die Hosen an.

Es ist eben vieles eine Sache der Gewohnheit und des Gewohnten. Ungewöhnlich ja, aber "nicht ganz normal" ?

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Das Leben ist zu kurz, um anderer Leute Kleider-"Vorschriften" Folge zu leisten.

Ab dem und dem Alter keine Leggings, Latzhosen, Miniröcke, Lederhosen und was sonst noch alles. Alles Quatsch! Tragt alle, worauf ihr Bock habt und ihr euch darin wohlfühlt. Das Selbe gilt für Kleidund, die eigentlich für's jeweils andere Geschlecht feilgeboten wird. Ob Mann in Rock und Strumpfhosen oder Frau in Zimmermanns-kluft, egal! Wenn dir was taugt, ziehs an.

Meine Frau trägt mit über 60 Jahren Mickymaus-Klamotten, während ich meine Kleidungsstücke oftmals gerne an der Damentheke kaufe. Dann bin ich alter Sack eben im Jeansrock oder in Skorts unterwegs.

Doofe Blicke gibt's immer mal. Da musste drüberstehen. Und recht machen kannst du's auch nicht allen. Also machst du's zu alkererst dir selbst recht. Viel Spaß!

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Warum denn nicht? Wenn du eh schon Rock als selbstverständliches Kleidungsstück trägst, dann stellt sich diese Frage doch nicht.

Ich hab seit März keine Hose mehr getragen und werde bis in den Herbst hinein keine anziehen.

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Wenn man das alles so liest, wird sehr viel in die "Glaubenskiste" hineininterpretiert, wobei sich dabei Einige doch glatt erdreisten über Andere bestimmen und richten zu dürfen. Was im Namen einer Gottheit oder für diese für Gräueltaten begangen wurden und werden, auch heute noch, ohne Worte! Ob das die Kreuzzüge, der Dschihad, die Hexen-verbrennungen oder auch nur ein so genannter "Ehrenmord" an Frau oder Schwester ist, das alles ist eines guten Menschen nicht würdig.

Auch das Ausschließen von gewissen Ämtern aufgrund des Glaubens, des Geschlechtes oder der sexuellen Ausrichtung passt nicht in eine moderne demokratische Gesellschaft.

Die Stellung der Frau ist in fast allen großen Religionen schlicht und einfach gesetzwidrig, zumindest in unserem Land.

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Oha, das sieht nach Bedarfsgemeinschaft aus. Dann dürfen alle im Haushalt lebenden Personen die Hosen runterlassen, was Einkommen und Vermögen anbelangt. Das würde ich dem Kerle erst mal verdeutschen, dass allein schon aufgrund unseres Familieneinkommens vom Amt entsprechend wenig rüberkommen wird, wenn überhaupt. Und da ich von so einer Sozialschmarotzerei prinzipiell nichts halte, wäre die nächste Frage, wie er dann wohl sein Scherflein zum Haushaltsbedarf beizutragen gedenkt. Mir auf der Tasche liegen ist auch nicht drin. Das wird eng für den Jungspund, sehr eng.

Mit meinen Kindern hab ich das Problem nicht. Odin sei gepriesen!

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