Wäre das nicht auch etwas für D? Habe ich übrigens in keinem Wahlprogramm gelesen!

in Deutschland ist das sowieso teilweise krank, Leute wurden schon angezeigt wegen Diebstahl weil sie aus Containern abgelaufene Lebensmittel genommen haben um was zu fressen zu haben

An sich eine gute Idee, aber es kommt auf das Lebensmittel an. Frischware ist oft nicht mehr länger verkäuflich, weil sie schnell verdirbt. Da bringt auch das Verschenken nichts. Wer will schon gammeliges Obst und Gemüse.

Absolut sinnvoll, da dann das "containern" quasi abgeschafft wird. Menschen dringen auf Privatgrundstücken ein, machen gelegentlich Sauerei dabei und dann darfst Du den Dreck nochmal wegräumen.

Win Win Situation.

Gute Idee eigentlich. Problem ist, irgendwer muss es machen.

Ich würde tendenziell beifügen, dass wir eigentlich das Saatgut aus beispielsweise Obst oder Gemüse nicht so stark wegwerfen sollten.

Allgemein wird viel Saatgut vernichtet.

Heute ist es ein Wunder, dass der Selbstversorgungsgrad Obst Gemüse als Beispiel in Deutschland nur bei 30% ist.

Also vielleicht versteht man was ich meine.

Es könnte theoretisch etwas höher sein.

Aus verschiedenen Gründen.

Der Biokreislauf wird ein bisschen strapaziert.

Kurz haltbare Lebensmittel müssen theoretisch eher gegessen werden als langhaltige Lebensmittel.

Wir leben vielleicht ein bisschen daran vorbei.

Falls mal Not ist, beispielsweise, damit jeder genug hat und es lange ausreichend ist.

2 Jahre sollte die Gesellschaft auskommen können mit lang haltbaren Lebensmitteln.

Im Moment sind wir am Arsch eigentlich 🤔

Fast Life wie Fast Food 👀

Oh oh

Wir sollten uns schon Gedanken machen, dass niemand theoretisch verhungern muss.

So wie es jetzt ist, Leben wir von der Hand in den Mund rein.

Das muss aber die Gesellschaft organisieren und nicht der einzelne Mensch.

Wir werden praktisch von Menschen in anderen Regionen durchgefüttert, obwohl Potenzial bestehen tut.

Deutschland hat beispielsweise Fleisch, Getreide, Milch.

Das machen die Bauern auch super.

Andere Dinge sind in den letzten Jahren etwas verloren gegangen.

Selbstversorgung ist eigentlich wichtig.

Das hat nix mehr mit Konkurrenz zu tun.

Über 50% 60% sollte es schon sein finde ich.

Das Wegwerfen von Lebensmitteln, die noch genießbar wären, ist eine große Unsitte bei uns.
Allerdings wird auch in Deutschland sehr viel von den Food-Konzernen an beispielsweise die Tafeln gespendet. Das ist auch gut so.

Leider führt ein Verschenken dieser Ware dazu, dass derjenige nicht mehr kauft, der etwas geschenkt bekommt.. damit sinkt vermutlich auch der Umsatz ein wenig. Und deshalb wird wohl die Lobby des Lebensmittelhandels strikt gegen so ein Gesetz sein - was für mich auch ein wenig nachvollziehbar ist, da man ja sein Geschäft nicht für die Wohlfahrt anderer betreibt. Heißt, dass ich eigentlich schon froh bin, dass die überhaupt etwas an die Armen abgeben.