Stimmen diese Stereotypen über Schwarze?

Es trifft teilweise zu. 56%
Nein trifft gar nix zu. 38%
Ja alles trifft zu. 6%

16 Stimmen

2 Antworten

Es trifft teilweise zu.

1. Gute Muskelgenetik: Sie können im Durchschnitt mehr und schneller Muskelmasse aufbauen als Weiße.

Nein. Die stärksten Leute der Erde sind Nordeuropäer. Siehe die Strongmen-Wettbewerbe, die nur von weißen Amis, Skandinaviern und Balten dominiert werden. Die Schwarzen, die ebenfalls gute Muskelmassen aufbauen können, sind auch ausschließlich Westafrikaner bzw. solcher Abstammung. Ostafrikaner hingegen (Kenia, Äthiopien usw.) haben weniger weiße Muskelfasern und sind dafür besser für Dauerlauf (Marathon!) geeignet.

2. Basketball: Sie lieben es Basketball zu spielen. Und sind darin auch verdammt gut.

Offenkundig. Aber nicht unschlagbar, wie die letzten beiden Basketball-WMs gezeigt haben. –

3. Kfc und Wassermelonen: Sie lieben es zu Kfc zu gehen und Wassermelone zu essen.

Ein statistisch niemals verifiziertes Klischee. KFC ist ein Schnellimbiss, somit ein Gastronomieanbieter, der auf eine breite, primär aus der Unterschicht stammende Kundenbasis ausgerichtet ist. Da Schwarze in den USA mehr in der Unterschicht vertreten sind, könnte das Klischee stimmen.

4. Geschwindigkeit: Sie können im Durchschnitt schneller rennen als Weiße.

Ja, aber auch wiederum Westafrikaner. Der Grund ist ein höherer Anteil an weißen Muskelfasern. Weiße haben davon etwas weniger, Asiaten noch weniger (im Schnitt). Dafür haben wir wiederum im Schnitt mehr rote.

5. Besser bestückt: Sie sollen im Durchschnitt besser bestückt sein als Weiße.

Statistisch niemals seriös verifiziert. Mehr ein Porno-Klischee, jedoch könnte es einen wahren Kern und mit entsprechenden Rassenunterschieden zu tun haben. In den klimatisch heißen Tropenzonen macht ein Fleischpenis, der also schlaff schon lang ist, durchaus Sinn, er kann bei Kälte ja nicht abfrieren, da es diese dort nicht gibt.

Nein trifft gar nix zu.

Da es sehr unterschiedliche Schwarze gibt, von sehr großen bis hin zu den kleinen Pygmäen, kann man so etwas nie verallgemeinern. Und dass Äthiopier und Kenianer viele Laufwettbewerbe gewinnen, wird daran liegen, dass es sich ursprünglich um Hirtenvölker handelt, die mit ihren Tieren mithalten mussten. Da trainiert man die Beinmuskeln entsprechend.