Die meisten in der Klatschpresse verbreiteten Werte dürften frei erfunden sein.

Schauspieler haben meist einen leicht überdurchschnittlichen IQ, sind allerdings gewöhnlich weit entfernt von Hochbegabung. Im Internet kursierende Sensationsseiten in der Klatschpresse, die für Leute wie Schwarzenegger, Stallone und Co. IQ-Werte von über 130 angeben, sind in den Bereich der Public Relations zu verweisen. Also der Propaganda. Sie haben nichts mit Wahrheit zu tun und dienen der Verbreitung bestimmter Bilder und Ideen. Bei solchen Angaben sollte man immer ca. 30 oder 40 Punkte abziehen. Es gibt wahrscheinlich tatsächlich einige Schauspieler, die Mensa-Mitglieder sind, doch selbst in den Fällen, in denen die Mensa-Mitgliedschaft nicht von der Klatschpresse frei erfunden wurde, wäre es noch die Frage, ob diese dort tatsächlich aufgrund ihres hohen IQs eingetragen sind oder nicht doch einfach nur Ehrenmitglieder sind.

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110-120

Schauspieler haben meist einen leicht überdurchschnittlichen IQ, sind allerdings meist entfernt von Hochbegabung. Im Internet kursierende Sensationsseiten in der Klatschpresse, die für Leute wie Schwarzenegger, Stallone und Co. IQ-Werte von über 130 angeben, sind in den Bereich der P.R.-Propaganda zu verweisen und haben nichts mit Wahrheit zu tun. Bei solchen Angaben sollte man immer ca. 30 oder 40 Punkte abziehen.

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Allgemein erzeugt z. B. auch der FC Bayern aufgrund seiner Erfolge bei vielen Ressentiments (Neidgefühle), wird dann als "arrogant" bezeichnet wie dies Neider halt immer tun.

Auch Borussia Dortmund ist bei vielen unbeliebt, da er mittlerweile als seelenloser Börsenverein wahrgenommen wird.

Doch allgemein ändern sich Gunst und Beliebthei von Vereinen jedes Jahr. 2021 soll etwa Werder Bremen der unbeliebteste Verein gewesen sein:

https://www.deichstube.de/news/werder-bremen-sympathie-absturz-unbeliebt-wie-kein-anderer-bundesliga-club-beliebheit-studie-ranking-91086351.html

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Es ging nie bergab. Es gibt keine Krise

Die Grundlage für unseren Abstieg wurde bereits seit den 60ern gelegt, als die Politiker von damals es versäumt haben, auf die immer weiter zurückgehende Geburtenrate mit geburtenfördernden Maßnahmen zu reagieren. Sie haben sich seit damals von linkem Geschwätz beeindrucken lassen, daß geburtenfördernde Maßnahmen ja „Nazi-Politik“ wären und dergleichen Diffamierungsunfug mehr.

Vor allem bei Akademikern wird der Nachwuchs nicht gefördert. Heute liegt die Geburtenrate bei ihnen nur bei 0.6 Kindern je Frau – das Volk verliert dadurch vor allem seine intellektuellen Leistungsträger. Diese sind durch nichts, auch nicht durch Masseneinwanderung, zu ersetzen.

Die real spürbare Krise, in der wir sind und aus der wir auch nicht mehr herauskommen werden, zeichnete sich dann später als Folge der verfehlten Familienpolitik in verschiedenen Stufen ab. Es wurden Folgefehler gemacht, z. B. in Sozial- und Immigrationspolitik. Stichwörter Hartz 4 und Merkel. Doch waren dies wirklich nur Fehler? Ich halte es für wahrscheinlicher, daß wir es hier mit böser Absicht und einer längerfristig gedachten, globalistischen Zielen dienenden Agenda zu tun haben.

2015 begann die Flutung der Republik mit Massen aus fremden, größtenteils islamischen Ländern, welche die bereits zuvor ganze Stadtviertel besetzende türkische Bevölkerung hier ergänzten und teilweise sogar in den Hintergrund drängten. Es war nicht der Anfang von Masseneinwanderung, wohl aber eine enorme Verstärkung derselben. Zunächst, in den 70ern, hat der Hahn nur getropft, später floß in einem dünnen Strahl das Wasser, Anfang der 90er wurde er unter Kohl (CDU) einmal kräftig aufgedreht, doch 2015 hat ihn Merkel (gleichfalls CDU) auf volle Kanne aufgedreht.

Diese Masseninvasion der Fremden bedeutet aber nur deshalb tatsächlich langfristig einen Bevölkerungsaustausch, weil die Geburtenraten der Einheimischen so niedrig sind. Wäre dies nicht der Fall, so würde die eigene Bevölkerung nur ergänzt werden, aber nicht langfristig ausgetauscht.

Weitere Fehler in der Bildungspolitik, die vor allem linke Ideologie (Sozialismus, Inklusion usw.) zu verantworten hat, sorgen wiederum dafür, dass die Qualität unserer Ausbildung in starkem Maße schwindet. Hinzu kommt die im Schnitt relativ geringen geistigen Fähigkeiten und Qualifikationen der Neubürger mit „Migrationshintergrund“. Das Ergebnis sieht man dann im Nachlassen etwa der Qualität deutscher Produkte oder am Verschlafen neuer technologischer Entwicklungen wie etwa der Elektromobilität. Man sieht es ferner am fortschreitenden Verfall der Infrastruktur, wie man ihn z. B. bei der extrem unzuverlässigen deutschen Bahn sehen kann. Niemand tut das Geringste dagegen, diesen Niedergang aufzuhalten, im Gegenteil. An den Pisa-Studien ist es sogar relativ genau zu messen, wie stark die intellektuelle Qualität der Bevölkerung nachgelassen hat.

Hinzu kommt noch die Auswanderung der Fähigeren, Qualifizierteren sowie der Unternehmungslustigen, die in der sozialistischen BRD keine Zukunft mehr sehen und in andere Länder wie etwa die skandinavischen oder angelsächsischen, auswandern.

Wenn keine grundlegende metapolitische Wende erfolgt werden die linken und „christdemokratischen“ Zersetzer von Land und Volk ihr Ziel erreichen und Deutschland zum Armenhaus Europas machen. Damit wäre der tatsächliche Untergang des Abendlandes aber unumkehrbar.

Hoffnung macht mir hier weniger die AfD, sondern ein Aufwachen breiter Bevölkerungskreise, die nach dem Wegsterben der Alt-68er in Politik, Massenmedien und Universitäten, eine umfassende metapolitische Wende auf geistig-moralischem Gebiet einleiten können, die sich dann auch in der Politik auswirkt. Wir brauchen dazu keine dedizierte Partei wie die AfD, sondern theoretisch könnte eine gesunde Politik auch von Parteien wie SPD oder CDU gemacht werden, wenn das Personal dieser Partei nur zu 97-99% ausgetauscht werden wird. Dänemark z. B. zeigt uns, daß auch sozialdemokratische Parteien bei entsprechender personeller Besetzung zumindest in der Einwanderungsfrage eine klügere Politik machen können als dies derzeit bei uns der Fall ist.

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Gute Frage. Eine gesunde Mischung aus beidem würde ich sagen. Vielleicht kommt auch noch ein Quentchen Langeweile hinzu.

Was mich betrifft, könnte ich aus dem Eff-Eff auch nicht alle Namen der Spieler der Mannschaft der Männer der Bundesrepublik nennen. Spontan fielen mir da nur ein Michael Ballack, Oliver Kahn, Mirko Krause, Max Schmeling, Manfred Wörner, Thomas Müller, Holger Hieronymus, Robert Lewandowski und Stefan Hartmann ein. Also gerade mal 9 aus einem Kader von über 20.

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Nein, was für eine Frechheit. Das Problem wird nicht benannt

Frechheit würde ich es nicht nennen. Vielmehr eine schöne Versinnbildlichung der antifaschistischen Rassenlehre.

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Das zählt nicht mal zum Kern der NS-Weltanschauung. Dieser bestand vielmehr in der Versöhnung der Klassen, die im Kaiserreich durch Kultur- und Klassenkampf gegeneinander gehetzt waren. Die Gesellschaft im Kaiserreich war gespalten in Katholiken und Protestanten, in Arbeiter und Unternehmer und alles war voller Zwietracht und Gerangel. DIe Katholiken (Zentrumspartei, Vorgängerin der CDU) haben gegen die hohenzollerische politische Führung agitiert und die Sozialdemokraten die Arbeiter gegen deren Arbeitgeber aufgewiegelt.

Diese Zwietracht wurde in den Schützengräben des Weltkriegs überwunden. Dort konnte die nächste einschlagende Granate jeden zerfetzen, gleich, ob er Katholik oder Lutheraner, ob Arbeiter, Doktorand, Unternehmer oder Aristokrat war. Das Volk, im friedlichen Kaiserreich innerlich zerstritten, wuchs im brutalen Weltkrieg zusammen. Die Nationalsozialisten knüpften nun daran an, wollten diesen Zusammenhalt bewahren und eine echte Volksgemeinschaft schaffen. Äußeres Feindbild war dabei der völkerauflösende Internationalismus, wie er sich doppelt äußerte: Einmal in den westlichen Plutokratien und deren Imperialismus, zum anderen im Bolschewismus. Antisemitisch waren die Nationalsozialisten deshalb, weil sie sowohl im Westen (Finanzleute in der City of London sowie der Wallstreet) als auch in Russland (KPDSU) Juden in Schlüsselpositionen ausmachten und nun pauschalisierten, dass mehr oder weniger alle Juden etwas mit den menschenfeindlichen Machenschaften des westlichen Imperialismus sowie des Kommunismus etwas zu tun gehabt hätten (was so sicherlich nicht stimmte).

Die Reduktion des NS auf Rassenideologie und Antisemitismus ist heutige Propaganda von der ganz weit linken Seite. Diese werfen den NS auch mit Konservativen in einen Topf, was der Sache nach absurd ist. Nicht einmal die DNVP Hugenbergs war noch wirklich vollständig monarchistisch-konservativ im Sinne etwa der agrarischen Parteien des preußisch geprägten Kaiserreiches. Und die NSDAP schon gar nicht mehr.

Hätten NS-Politiker nur von "Rasse" oder vom "Unglück durch die Juden" geredet, so hätte sie niemand gewählt. Es ging tatsächlich in 99% ihrer Reden und Schriften immer um die Überwindung der Spaltung des Volkes sowie des Versailler Diktates und der Abwehr der Gefahr des "Kommunismus", der damals in Russland bereits mit millionenfachen Morden sein Unwesen trieb. Von Rassenfragen im anthropologischen oder historischen Sinne hatten die meisten Nationalsozialisten gar keine Ahnung. Es waren vielmehr Pragmatiker und der Einstellung nach mehr völkisch und rebellisch gegen Versailles als an tiefergehenden Rassentheorien interessiert. Selbst Hitler schreibt nichts über Rasse im anthropologischen Sinn in seinem Buch und auch in seinen Reden spricht er niemals darüber.

Jaja, die Wahrheit oder auch nur eine differenziertere bzw. historisierende Sichtweise auf den NS ist heute aus ideologischen Gründen unerwünscht.Was verlangt wird, sind quasireligöse Konformitätsübungen, in denen Hitler als säkulares Surrogat für den Teufel und der NS als Sündenfall der Deutschen herhalten soll. Stumpfsinnige und alberne Propagandafilme aus Hollywood, als vermeintlich harmlose Unterhaltung getarnt, haben die Köpfe der Menschen gründlich verdorben mit absurden Fehlvorstellungen. Die Unwissenheit über die tatsächliche damalige Lage der einfachen Menschen in der Weimarer Republik ist haarsträubend.

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Natürlich nicht. Afrika ist für alle Menschen da, nicht nur für schwarze Rassisten. -

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Nein

Solche Frage solltest du nicht hier stellen. Die Stammschreiber hier sind eine Mixtur aus 40% Antifa, 40% Regierung und 20% Zionisten. Wohlgemerkt, die Stammschreiber, nicht die Masse der Normalos. Doch die Stammschreiber, die vielleicht nur 2% aller User ausmachen sind doch für ca. 50% aller Beiträge verantwortlich. Man sorgt dafür, dass alles im Wesentlichen auf Linie der linken, "woken" Ideologie von heute bleibt. Selbst der Propagandacharakter woker Agitation wird geleugnet, so dreist sind die. Mit Daumen hoch und Daumen runter simulieren diese Auftragsschreiber hier, dass ihre linkswoke Ideologie Normalität sei. Mit der realen Meinung der Menschen aus dem Volk hat dies hier nicht das Geringste zu tun. GuteFrage ist eine Scheinwelt geworden, eine Blase, in der sich Linksextremisten, Onanisten, Fetischisten und Antideutsche ungehemmt austoben können und wie auch in den Maintreammedien ist der einzige erlaubte Konservatismus der, rigide Konservatismus nichtwestlicher Kulturen wie vor allem der mohammedanischen.

Wahrheiten wirst du hier bei politischen Fragen höchstens in der Ausnahme einmal finden. -

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Der Sache nach egal, jedoch zeigt die egalitär-"demokratische" Ordnung des Westens dadurch Schwäche, indem sie sich dadurch den nichtegalitär-patriarchalischen Sitten der mohammedanischen Welt anpasst.

In gewisser Weise ist diese aber auch wieder ehrlich, denn der Westen mit seinem Egalitarismus ist derzeit bekanntlich moralisch auch schwach gegenüber den traditionell-konservativen Gesellschaften des Morgenlandes.

Das wird sich erst ändern, wenn die jungen Generation 68 überwunden haben. Das Erleben der Stärke der traditionell-konservativen Strukturen des Islams kann hier für unsere jungen Leute eine Lernhilfe sein. Wenn unsere Jugend die westlichen Politiker und egalitären "Werte" genauso abgrundtief verachten lernt, wie die Mohammedaner dies tun, so ist Hoffnung auf eine Wende in Sicht und der Westen kann wieder stärker werden.

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Soweit ich weiß schuldet die Ukraine den USA noch Lieferungen an Bodenschätzen, unter anderem seltenen Erden. Donald Trump wird was einfordern, was seinem Land zusteht. Er ist ein knallharter Geschäftsmann. Typisch amerikanisch.

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Hitler hatte die Haplrogruppe R1B1B, die bei nordafrikanischen Mohammedanern sowie bei spehardischen Juden die häufigste ist, aber bei normalen Europäern fast gar nicht vorkommt.

https://www.tabletmag.com/sections/news/articles/hitler-actually-probably-was-a-little-bit-jewish

Insofern kann er schon Vorfahren aus der jüdisch-mohammedanischen Ecke gehabt haben denke ich mal.

Praktizierender Moslem in dem Sinn wie der Fragesteller impliziert war er aber nicht. Er war ja Angehöriger der römischen Kirche.

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Falsch sind dessen Behauptungen, er wolle die Menschen "befreien". Tatsächlich strebt der Marxismus das exakte Gegenteil an, nämlich totale Kontrolle über den Menschen mittels Gedankenpolizei, Neusprech (political correctness), Spitzel und Lagersystemen (Gulag), staatlichem Terror und Überwachung (Tscheka) und permanenter Ausmordung aller Andersdenkenden.

Bereits Karl Marx hat 1848 beschrieben, welche Methoden die Kommunisten anwenden müssen, um die Bevölkerung unter Kontrolle zu bekommen. Grundsätzliche Voraussetzung für den totalitären kommunistischen Kontrollstaat ist, wie er schrieb, die Ausrottung aller rückständigen, in klerikalen und monarchischen oder tribalen Traditionen verwurzelten Naturvölker und rückständigen Ethnien in Europa. Er listete einige Beispiele auf für Völker, die ausgerottet werden müssen, damit der "Kommunismus" funktioniert:

„Man solle damit in einer sozialistischen Revolution beginnen, die primitiven Völkerabfälle wie etwa Basken, Bretonen, schottische Highlander, zu liquidieren.”

Doch nicht nur die Kelten, sondern auch die Slawen, vor allem im Völkergemisch des russischen Reiches, waren dem Ideologen Marx ungeeignet für die Verwirklichung des kommunistischen Weltstaates. So schrieb er:

Außer den Polen, den Russen und höchstens den Slawen der Türkei hat kein slawisches Volk eine Zukunft, aus dem einfachen Grunde, weil allen übrigen Slawen die ersten historischen, geographischen, politischen und industriellen Bedingungen der Selbständigkeit und Lebensfähigkeit fehlen.“

Interessant ist, dass Marx hier die Russen noch als Ausnahme sah. Lenin, Trotzki, Stalin und deren Schergen hatten da offenbar eine andere Meinung. Sie rotteten auch große Teile des russischen und vor allem ukrainischen Volkes (Holodomor) aufgrund von dessen Rückständigkeit aus, um ihren kommunistischen Kontrollstaat durchzusetzen.

Karl Marx war kein humanitärer Menschenfreund, sondern das Gegenteil eines solchen. Er war ein schizoider Psychopath, d. h. ein Mensch, der eine abstrakte Idee im Kopf hat und nun alles daran setzt, diese Idee gegen alle Wirklichkeit der Welt durchzusetzen. Da die Idee aber falsch, d. h. abiologisch und wider die Natur des Menschen ist, so müssen die Menschen eben dieser Idee angepasst, d. h. durch ein Zwangssystem auf Linie gebracht und die, bei denen das nicht möglich ist, einfach ermordet werden.

Seine Einstellung, die man auch sozialdarwinistisch nennen könnte, fasste er zusammen in dem Satz:

„Die Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebenskonditionen zu meistern, müssen den Weg frei machen. Sie müssen in einem revolutionären Weltensturm untergehen.”

Fazit: Am Kommunismus ist gar nichts falsch, sondern der Kommunismus an sich ist falsch! Er ist ein mörderischer Wolf im Schafspelz der "Befreiung". -

Merke: Wer von "Befreiung" spricht, der will betrügen!

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