Schule, Studium, Ausbildung oder Arbeiten

Kommt aber stark darauf an, welches Studium, und wie es finanziert wird!

Jemand der pro Woche nichtmal 20 Stunden studiert, der hat es gut, vorausgesetzt die Eltern finanzieren das Studium und man bekommt oben drauf noch Unterhalt.

Es gibt auch Leute die neben dem Studium arbeiten müssen. Die haben es nicht gut.

Nach meiner Erfahrung tatsächlich die Arbeitswelt. In der Ausbildung musst du hochkonzentriert sein, jeden Tag etwas Neues aufnehmen. Später im Arbeitsleben hast du viele Routinetätigkeiten, die Du schon kennst und quasi nebenbei erledigst. Außerdem bist du erst im Arbeitsleben finanziell unabhängig, kannst du deine Entscheidungen treffen und (im Idealfall) so leben, wie Du es möchtest.

Ich denke in jeder Phase gibt es gute und schlechte Sachen. Wenn man in der Schule ist, ist es nicht selten dass man es hasst. Jetzt in der Uni, sieht man das die Schule doch gar nicht so schlecht ist. Aber in der Uni ist man halt volljährig in der Regel und kann auch eigene Entscheidungen treffen, was natürlich cooler ist.

Aber ich denke, es hängt halt ganz davon ab was du halt machst. Wenn du halt später was arbeitest, was dir keine Freude bringt, oder nicht den gewünschten Einkommen entspricht, dann ist natürlich das nicht so gut. Aber es ist halt immer das was man mit seinem Leben macht.

Ohne Mathe- und Sportunterricht wäre die Schule so im Nachhinein gesehen unschlagbar. Trotzdem: So viele Ferien und Freizeit wie hier, hat man später nie wieder, auch im Studium nicht.

Schule hab ich gehasst die Berufsschule auch

mein Lehrbetrieb war Mega toll - hab immer noch guten Kontakt zu denen

ich liebe das arbeiten