Pool im Garten?
2 Mehrfamilienhäuser wollen sich einen Pool teilen.
Was ist besser?
8 Stimmen
4 Antworten
So hat jeder seinen Bereich hat, eine Grenze kann du z.B. mit ein Tischtennisnetz ziehe,n damit die Kids nicht zu tief kommen.
Für richtige schwimmen ist jeder pool zu klein. Gerade mit Startblöcken die auch noch 2-3 m Sprungfläche brauchen.
Aber mit 2 MFH Häusern kann das gewaltig Ärger geben.
Süß
in welcher Tiefe kann man noch vernünftig schwimmen?
Das geht immer, auch im Meer.
Andersrum ist relevant, ab welcher Tiefe kann man schwimmen. ca, 120 um genug Platz für die Beinbewegung zu haben. Aber dafür sind deine varianten, deutlich zu klein.
Wenn wir mit der klasse uns unserer Parallelklasse (ca. 40 Kids)in unserem kleinsten See (wir hatten fünf in der Umgebung) waren, war der deutlich zu klein. Der hatte dreifache Sportplatzgröße
Größer, ist mit hohen kosten verbunden.
Logischerweise...nur was du haben willst passt nicht zudem was du aufführst ein Sprungbrett braucht ca. 3 meter dann ist man im Wasser und krault los. um ein paar Sekunden spät am Beckenrand anzustoßen. Äußerst Kontraproduktiv darunter brauchst du aber mind. 3 m Wasser um zu verhindern, das die Arschbombe auf dem Boden landet.
Kann man so sagen, wenn man das liest. daher antworte ich dir ja so.
Da hast du permanent gebühren für fremdpersonal.
Wie kommst du denn auf sowas? Ich hab nicht mal nen Pool im Garten. Frei schwimmen im See oder Meer ist deutlich effizienter, Ich find es halt komisch so zu denken. Dass, ich vermute mal, 20 Personen in einer etwas Überdimensionierten Badewanne zusammen sitzen und du dann noch von Schwimmen sprichst.
Du hast eine bemerkenswert schlechte vorstellungskraft
Ich arbeite projekte aus und kenne irgendwann jedes detail...
Wenn zwei Mehrfamilienhäuser sich einen Pool teilen, kommt es darauf an, was die Leute am meisten wollen:
- Für richtiges Schwimmen sind 2 Meter Tiefe und längere Bahnen (z.B. 4 x 12,5 m) besser, vor allem mit Startblöcken.
- Wenn eher Spaß, Wellness und lockeres Planschen wichtig sind, sind flachere Pools mit mehr Fläche und Extras (wie 1–1,35 m Tiefe und größere Fläche) besser.
- Eine zunehmende Tiefe von flach bis etwas tiefer ist praktisch, weil jeder seinen Platz findet – Kinder können im flachen Bereich spielen, Erwachsene haben tieferes Wasser.
Also:
Will man viel schwimmen, lieber tief und schmal.
Für Familien, Wellness und unterschiedliche Nutzungen lieber flacher und größer.
Vielleicht ist die letzte Variante mit der steigenden Tiefe und 6 x 16,66 m am besten, weil sie flexibel für alle ist.
I know <3 but which better for
Das Becken ist für maximal 30 Leute zugelassen.
1 Meter Wassertiefe ist zu seicht...
2 Meter zu tief, das musst du ja auch irgendwie warm kriegen....
Und Kinder stehen gern, was ja bei 2 Meter kaum klappt.
Da geht es nicht darum: "Was ist besser?" Denn darauf gibt es keine Antwort.
Die Eigentümerversammlungen des jeweiligen MFH haben beschlossen: "es gibt einen Pool."
Das ist schön. Wissen die, was ein Pool für Folgekosten verursacht? Wasser, Strom, Chemische Zusätze, Pflegeaufwand. Sind die Kosten bei den Nebenkosten eingeplant?
Wenn ja, dann einfach mal Gedanken machen, was will man für einen Pool?
Für kleine Kinder zum baden. Dann maximal 80-90cm.
Soll darin aber jemand schwimmen, dann braucht Du mindestens 10m bis 15m Länge und eine Tiefe von 1,50m. Und eben auch eine passende Breite dass es für mehrere Personen reicht.
Was ist also gewünscht?
100m³obige größen sind das gesetzliche limit
Geplant ist ein sponsoring vom Eigentümer
Ich wollte nicht wissen, was die maximale Größe ist. Und ich wollte nicht wissen, wer es bezahlt. Deine Frage war, wie lang, breit und tief die Sache ausgeführt werden soll. Dafür muss man wissen, wer wohnt in den Häusern und wie soll die Sache genutzt werden.
Soll das leben schöner machen... Für alle
Okay, offenbar keine Ahnung was man will, aber man will halt, weil dann alles besser wird. Gut, dann baut halt irgendwas, Hauptsache ihr habt was.
Diejenigen die schwimmen wollen, diejenigen die baden wollen und diejenigen die Kinder haben, werden sich friedlich alle über eine Nutzung einigen und auch Pflege und Instandhaltung werden sich im Kollektiv erledigen.
Viel Spaß damit.
Kannst du in einem 3 Meter Plastikplantschbecker besser schwimmen?
Warum so vorwurfsvoll, neid?
Nein, mich nervt die Ignoranz der Fragesteller und ihre Unfähigkeit Rückfragen ordentlich zu beantworten.
Aus meinen eigenen Erfahrungen weiß ich, dass ein Pool ein Bauprojekt ist, dass ordentlich geplant werden muss, wenn es nachher was taugen soll.
Ein Loch buddeln und mit Wasser auffüllen reicht nicht. Wenn ich will, dass es angenommen wird, muss ich wissen, was die geplante Nutzung ist.
Wenn ich in einer Rentnersiedlung ein Kinderplanschbecken baue, dann muss ich mich nicht wundern, wenn so gut wie keine Auslastung da ist. Genau so wenig brauch ich keine wettkampfkonforme Schwimmbahn in einer Siedlung wo Familien mit Kind leben. Die Auslastung dort ist auch nicht nennenswert.
Dann die Frage von Wasseraufbereitung. Die Wasseraufbereitung von Kinderbecken ist etwas anderes als von Schwimmbahnen.
Das einzige was ich von Dir aber erfahren hab, es gibt einen Pool und die Eigentümer zahlen alles.
Du stellst Abmessungen von Pools zur Diskussion und haust dann Sätze raus wie "max. 30 Leute", "max. 100 m³". Baut das Ding doch einfach.
25m lang, 2m breit, 2m tief. Das gibt genau 100m³ und ist geeignet für genau 1 Person die Bahnen schwimmen will.
Oder mach es 15m lang, 15m breit und 0,4m tief. Dann hast Du eine schöne Wasserarmatur wo an heißen Tagen die 30 Leute ihr Füße abkühlen können.
Aber.. Du hast ja wohl schon den Detailplan. Wofür also die Frage?
Die Abmessungen sind alle 100m³, das steht hier auch nicht zur Frage.
Und ich habe da deinen eigenen Verstand angesprochen, siehe Frage und Möglichkeiten, wenn du den nicht verstehst, kann ich dir auch nicht helfen.
38% der Abstimmenden haben für das Multifunktionsmodell mit der absteigenden Tiefe gestimmt. Du hast doch Deine Antwort.
@Marsusmar hat noch Anhaltspunkte gegeben wie man einen Kinderbereich vom Schwimmbereich abgrenzen kann.
Allerdings hat @sicherberaten darauf hingewiesen, dass das zum Schwimmen zu seicht ist.
Die Ausführungen der Beiden sind richtig. Ich persönlich arbeite kundenorientiert. Ich frage mich: "Was will der Kunde?" und diese Frage ist unbeantwortet. Ich kenne den Kunden nicht mal. Zwei MFH. Schön. Kenne das von meinen Kindern, nicht wissen was man will, aber Hauptsache man will.
Kundenorientiert ist was anderes, als dem Kunden Sachen an die Backe zu labern die dem Gesetz und seiner Brieftasche wiedersprechen. Danke für nichts. Primitive Sprüche kannst du dir auch sparen.
Wie ich vor zwei Tagen geschrieben habe: Dann baut einfach einen Pool der dem Gesetz und der Brieftasche entspricht und werdet glücklich damit.
Ich wiederhole die Frage, die eigentlich in jedem meiner Kommentare versteckt war: "Was wollt ihr?"
Ich vermute mal, dass ich auch dieses Mal keine Antwort bekommen werden.
Die Frage ist auch, in welcher Tiefe kann man noch vernünftig schwimmen?
Und nein Ärger gibt es hier nicht, weil wir wissen wie friede funktioniert.