Männer wählen nicht mit wen sie zusammen kommen, sondern sie werden von Frauen ausgewählt. Stimmts?
Das der Durchschnittsmann die Frau auswählt mit wen er zusammen kommt ist ein Mythos.
Der durchschnittliche Mann wählt nicht seine Partnerin, sondern er wird Ausgewählt und meistens sagt er "ja", weil entweder er nutzt seine Chance oder er bleibt Jahre lang Single.
Das heißt nicht das er sie wirklich ausgewählt hat, sondern er musste nehmen was er bekam, ansonsten ginge er leer aus.
31 Stimmen
13 Antworten
Ich habe auch schon gelesen, dass immer die Frau es ist, die sich ihren Partner aussucht, aber deiner Meinung, dass der Mann die Frau, die ihn wählt, nur annimmt, weil er sonst nichts besseres haben könnte und deswegen ewig single bleiben würde, halte ich für schwachsinn
Wer so entscheidet ist aber auch wirklich nicht die hellste Torte auf der Kerze. Zum "auswählen" gehören immer zwei dazu und wenn sich der Mann dazu entscheidet einfach ja zu sagen, dann ist das seine eigene Schuld und endet für beide nicht glücklich.
Es wählt der aus der mehr Macht hat. Meist Frauen aber nicht immer. Bei einem Medianmann und Medianfrau hat die Medianfrau deutlich mehr Macht und setzt die Regelnd fest. Aber wenn eine Frau einen Mann datet der (subjektiv) extrem attraktiv ist, dann bricht sie die Regeln für ihn und es läuft alles nach seinem Plan. Und ein subjektiv attraktiver Mann ist auch meist objektiv attraktiv, hat Optionen und kann sich die Frau aussuchen.
Es geht also um die relative Attraktivitätsdifferenz, wobei die Frauen einen Vorsprung haben (meist ist die Frau die die mehr Macht hat, bzw. der Mann muss deutlich attraktiver sein damit die Dynamik umgedreht wird).
Es ist wirklich erstaunlich wie anders sich die Frauen verhalten wenn sie merken, dass sie den Mann den sie begehren nicht einfach so in die Tasche stecken können.
Ich kenne nur Fälle in denen der Mann den ersten Schritt und dementsprechend die Wahl getroffen hat. Kann natürlich nicht für alle sprechen. Die Frau wählt dann natürlich ob sie ja oder nein sagt. Oder andersrum. Beide wählen im Endeffekt aus.
Da der Mann in der Regel anspricht ist es erstmal seine Auswahl wenn überhaupt.