Kann deutsche Wirtschaft ohne günstiges Gas wettbewerbsfähig bleiben?
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2 Antworten
... in dem man die bundesdeutsche Wirtschaft a) fördert, damit sie endlich wieder Qualität produziert und b) dazu zwingt im Staat BRD zu arbeiten, Bundesbürger zu beschäftigen und c) abstraft, sobald man eine Produktion ins Ausland verlagert oder mehr als 50 % ihrer Rohprodukte aus dem Ausland bezieht.
Zur Not muss man die Unternehmen verstaatlichen, damit die Menschen im Staat BRD Arbeit haben und nicht auf Gedeih und Verderb von "Nieten in Nadelstreifen" abhängig sind - z.B. vom VW-Vorstand, welcher wohl gerade immer noch die "fette Kohle" kassiert, während er gleichzeitig Mitarbeiter entlässt.
andere billige Energieträger einsetzt.
Wenn aber alles aus Raffgier mit den verschiedenen Steuern belastet werden (auch mit Mehrwertsteuer auf die Steuer), dann leidet die Wettbewerbsfähigkeit letztendlich doch.
Man bräuchte nur ein paar Lecks in den leitungen zu schließen, dann wäre viel mehr davon in Europa verfügbar.
Manche riesigen Lecks sind seit Jahrzehnten bekannt, das intetessiert aber weder den wirtschaftsminister, noch den Umweltminister. und die NGO's.
(beide Grün)
Gas ist am billigsten für Wärme und unverzichtbar in Chemiindustrie