Ich denke Debatten über Diskriminierung in Deutschland sind hinsichtlich der Christenverfolgung weltweit lächerlich 🤡 - denkst du auch?
Weltweit gelten 340 Millionen Christen als verfolgt, Zehntausende sitzen in Zwangshaft, werden gefoltert oder diskriminiert. Besonders oft getötet werden sie in Afrika.
Die Zahl der Christen, die weltweit wegen ihres Glaubens getötet wurden, hat zuletzt stark zugenommen. Das geht aus dem Weltverfolgungsindex 2021 der Hilfsorganisation Open Doors hervor. Demnach wurden zwischen Oktober 2019 und September 2020 mindestens 4.751 Fälle dokumentiert – im Zeitraum 2018/19 waren es 2.983.
Weltweit sind demnach mehr als 340 Millionen Christinnen und Christen einem hohen bis extremen Maß an Verfolgung ausgesetzt. In mehr als 74 Ländern werde ihnen durch ihre Regierungen, extremistische Gruppierungen oder religiöse Führer das Recht auf freie Religionsausübung verweigert. Open Doors zufolge gebe es eine weiter zunehmende Intensität der Christenverfolgung, die auch durch die Coronavirus-Pandemie und damit verbundene Diskriminierungen, Reise- und Ausgehverbote begünstigt werde.
23 Stimmen
7 Antworten
Ja, die Debatte ist DEFINITIV angebracht. Nur weil in anderen Teilen der Welt diskriminiert wird, heißt es nicht, dass die Diskiminierung in Deutschland damit nichtig ist. Wir können durch eine weitgehende Akzeptanz ein Vorbild sein, und ein sicherer Hafen für fliehende, verfolgte Christen. Wir sind im Aspekt der Akzeptanz fortgeschrittener als viele Länder, wenn sich die Akzeptanz und Toleranz ausbreitet, dann gibt es mehr Plätze, in denen Menschen sicher sind, und in denen Menschen Zuflucht finden können, die verfolgt werden.
Die eine Diskriminierung relativiert nicht die andere.
Die eine Untat, gleich wo oder durch wen, entschuldigt oder egalisiert doch keine andere Untat. Was wäre den das für eine Logik.
Natürlich nicht. Ich habe deinen Vergleich beschrieben
Siehst du, ich habe nichts verglichen. Ich habe Geschrieben das ich den Vergleich für unsinnig halte.
Es geht nicht darum, was anderen tun. Es geht darum, dass wir für unseren Staat entschieden haben, jedem Glauben eine Heimat zu bieten. Einem Glauben eine Heimat zu bieten bedeutet jedoch nicht, eine gewaltoffene bzw. gewaltvolle Auslegung des Glaubens zu tolerieren.
Ich denke, dass die Opferhaltung der mächtigsten Gruppe der ganzen Welt, die überall Menschen verfolgt und Menschenrechte verletzt, wahrlich erstaunlich ist.
Nein. Kein Mensch verdient es so verfolgt zu werden, wie es in manchen Teilen der Welt passiert. Und weißt du, wer häufig Täter ist? Das Christentum.
Ah, Christen verfolgen also Christen. Wusste ich es doch. 💡 👈
Die Muslime machen da durchaus einen Unterschied.
Alles was sie hier oder in ihren Herkunftsländern selbst machen und wenn es Mord und Verfolgung von Christen ist, hat keine Bedeutung.
Aber wehe hier in Deutschalnd bekommen sie nicht alles was sie möchten. Dann hassen sie und werden aggressiv:
Die Regierung sollte Muslimen erstmal erlauben die Religionsfreiheit umsetzen zu dürfen
Denn es werden willkürlich Moscheen u d muslimische Projekte verboten
Und islamische Privatschulen und Kindergärten werden genauso wenig erlaubt
Da ist es kein Wunder das sich Parallelgesellschaften bilden und Hass gegen das Gastland entwickelt.
Namen darf ich keine nennen.
Mit anderen Worten die Behandlung von potentiell diskriminierten Personen in Deutschland ist die gleiche, wie oben beschrieben. Das Verhältnis stimmt nicht.