Hat die CDU in vier Monaten die Probleme der letzten zehn Jahre zum Teil schon gelöst?
13 Stimmen
3 Antworten
Nein, dass war auch niemals der Antrieb oder das Ziel. Merz macht so weiter, wie die vorherigen Unionsregierungen. Verwalten und wenig Innovation. Gegen Minderheiten hetzen und Reiche und Vermögende schützen und weiter entlasten.
So löst man keine Probleme. Man verschlimmert diese massiv. Aber das war nicht anders zu erwarten.
Warten wir mal ab. Immerhin hat diese Regierung mehr Geld zur Verfügung als alle anderen zuvor.
Es geht endlich nicht mehr ums Kaputtsparen, sondern darum, Deutschland zukunftsfähig zu machen, trotz harter Haushaltsrunden.
Wichtig bleibt nur, dass die demokratischen Parteien dabei weiter geschlossen gegen Rechts stehen.
Haha. Ja, ich bin grundsätzlich mit dir konform und kann mit der CDU nur sehr wenig anfangen. Aber die Schuldenbremse (der CDU) hat uns mehr geschadet als geholfen. Wir hängen überall hinterher. Die neuen Investitionen sind für eine Modernisierung und klimafreundliche Erneuerung des Staates geschnürt worden. Und das wird ja nun auch endlich mal Zeit. Jetzt müssen sie mal in die Puschen kommen, statt sich mit Zänkereien und Klientelpolitik aufzuhalten.
Das der korrupte Spahn da überhaupt noch sitzt, oder Klöckner, oder oder.. Aber am Ende sind sie gewählt und müssen jetzt eine stabile Regierung bilden mit der SPD.
Sonst sehe ich auch blaubraun. Und das kann nur verhindert werden wenn die Demokraten zusammen stehen und arbeiten. Daher: erstmal abwarten.
Ich sehe nur dass neue Probleme geschaffen und bestehende verschärft werden. Gelöst wurde rein gar nichts.
Jede Regierung hatte bisher mehr Geld zur Verfügung als die Vorgängerregierung (ausgenommen ggf. während Corona). Das ist also nichts neues und hat auch nichts mit den "neuen" Schulden zu tun.
Unionsgeführte Regierung und zukunftsfähige Politik. Das widerspricht sich schon von Haus aus. Das stößt sich ab wie zwei gleich geladene Atome.
Und Teile der Union (Hr. Spahn z. B.) tut doch schon jetzt alles dafür, dass er als Kanzler in der nächsten Legislatur mit der AFD koalieren kann.