Haben vor allem die NGOs die Diffamierungen gegen Charlie Kirk verbreitet?
21 Stimmen
5 Antworten
Hetzkampagnen (leider) oder einfach nur KRITIK gibt es gegen jede spezifische Person die in der Öffentlichkeit steht und brisante Meinungen hat. So funktionieren Medien. Von Links bis Rechts, da wird keiner verschont. Gegen Heidi Reichinek bis Alice Weidel.
Zu sagen "die da sind Schuld" ist zu kurz gegriffen, der Attentäter wurde sicher nicht durch paar kritische Beiträge radikalisiert
Das stimmt ja eben nicht, rechte und konservative Medien haben positiv über ihn berichtet. Hast du mal gesehen wie über Kamala Harris beim Wahlkampf berichtet wurde obwohl sie einfach zum Großteil Standard Mainstream Ansichten hatte?
https://www.facebook.com/CiceroMagazin/posts/elmar-theve%C3%9Fen-leiter-des-zdf-studios-in-washington-behauptet-der-ermordete-us-p/1256665773141796/
Desinformation und Lüge in Reinkultur vom ZDF
Er hat sich mit seinen Äußerungen selbst ins Abseits gestellt.
Kirks Ruf musste man nicht ruinieren, dass hat er selbst hingekriegt
Diffamierungen
Braucht es bei seinen Ansichten nicht!
Da gab es nicht viel gutes dran!
Eine Zusammenfassung warum Kirk ein Hetzer war. Den Ruf hat er sich ganz alleine mit voller Hingabe selbst erarbeitet.
1) Professor Watchlist — gezielte Prangerwirkung, Einschüchterung
Was passiert ist: Turning Point USA (Kirk: Gründer/Leiter) betreibt die Professor Watchlist, eine öffentliche Liste von Dozent:innen, die angeblich „linke Indoktrination“ betreiben. Kritiker sehen das als Pranger, der Betroffene Ziel von Hassmails und Drohungen gemacht hat.
Beleg / Zitat: Berichte dokumentieren, dass Betroffene massenhaft Hass- und Drohnachrichten erhielten und die Liste als Einschüchterung wahrgenommen wurde.
2) Vergleich von Abtreibung mit dem Holocaust (extreme Relativierung / Dehumanisierung)
Was passiert ist: In öffentlichen Auftritten verglich Kirk wiederholt Abtreibung mit dem Holocaust bzw. zog Parallelen, die historisch extrem verzerrend sind und Dehumanisierung fördern. In aufgezeichneten Auftritten sagte er auf Nachfrage, er vergleiche — und meinte zeitweise „worse“ / „worse than the Holocaust“.
Beleg / Zitat: Wiederaufgetauchte Clips und Medienberichte dokumentieren diese Vergleiche; Fact-Checking-Berichte haben viele der kursierenden Zitate geprüft.
3) Berufung auf Levitikus / Formulierung, dass biblische Vorschrift (Steinigung) „Gottes perfektes Gesetz“ sei
Was passiert ist: In einer Auseinandersetzung mit einer YouTuberin (u. a. „Ms. Rachel“) zitierte Kirk Levitikus 20:13 („…they shall surely be put to death…“) und bezeichnete diese Stelle als Teil des „perfekten Gesetzes Gottes“ in sexuellem Kontext — eine Formulierung, die die Todesstrafe für queere Menschen als biblisch legitim darstellt.
Beleg / Zitat: Mehrere Medien dokumentieren die Passage und Kirks Kommentar; die Aussage wurde vielfach verbreitet und diskutiert (auch Debatten darüber, ob er wörtlich „Stoning“ propagiert oder die selektive Berufung auf alttestamentliche Strafbestimmungen pointiert hat).
4) Regelmäßige anti-LGBTQ-, anti-immigrant- und rassistische Rhetorik; Verbreitung von Verschwörungsnarrativen
Was passiert ist: Kirk hat wiederholt abwertende Aussagen über trans und queere Menschen gemacht, die „Great Replacement“-Rhetorik gebraucht und Minderheiten/affirmative-action kritisch dargestellt — alles Teil eines Musters, das Gruppen stigmatisiert und Feindbilder schafft.
Beleg / Zitat: Ausführliche Übersicht mit Beispielen und Kontext bei Reuters und anderen großen Medien.
Warum das rechtlich/politisch als Hetze einzuordnen ist (kurz):
1. Zielgruppen: Aussagen und Aktionen richteten sich wiederholt gegen geschützte Gruppen (Frauen, LGBTQ+, People of Colour, Professor:innen).
2. Dehumanisierung / Delegitimierung: Vergleich mit dem Holocaust, Aufruf zu oder Verweis auf biblische Tötungsstrafen für Homosexualität und ständige Dämonisierung erzeugen Feindbilder.
3. Konkrete Folgen: Die Watchlist führte nachweislich zu Bedrohungen, Hassmails und Einsch Einschüchterung einzelner Personen — also nicht nur Worte, sondern realweltliche Schäden. (Diese Punkte entsprechen gängigen Definitionen von Hetze: gezielte Aufstachelung/Schürung von Hass gegen Gruppen.)
Wenn jemand Menschen an den Pranger stellt, diskriminiert oder durch extreme Vergleiche wie „Abtreibung schlimmer als der Holocaust“ Hass und Feindbilder befeuert, dann ist es keine neutrale Debatte mehr, sondern Hetze. Punkt.
Klar, die Schuld geht vom Täter aus, aber wenn die Medien immer nur wie ein Monster über ihn berichten.