6 Antworten

Klingt ja gut und vor allem nach wildem Aktionismus.

Aber mal ehrlich:

Es kann doch niemand ernsthaft erwarten, dass die Problem-Klientel, die mit Messern und anderen Waffen durch die Gegend läuft jetzt denkt: "Oh, schade, das ist ja jetzt verboten. Na, dann lasse ich mein Messer/ Schlagring/ Teleskopschlagstock/ Pfefferspray/ Schusswaffe/ ... jetzt halt zu Hause." 🤦‍♂️

Ja

Ja netter Versuch und wahrscheinlich auch notwendig.

Aber wer will das überwachen das verbot? Wenn dann mal kontrolliert wird heißt es doch gleich Rassismus oder das Klientel kommt mit Datenschutz und Polizeistaat.

Und wenn dann einer erwischt wird, und es nicht wegen Bagatelle eh gleich abgewiesen wird vom Gericht - dann gibts ein kleines DuDu vom Gericht und eine Stunde später ist der Typ wieder auf der Straße. Toll. Höre die immer noch lachen..

Ja

😂

Was dann passiert, hat man ja am Hamburger Hbf gesehen. 🔪

Die Fitnessstudios bekommen dann immer größeren Zulauf und die Kopfverletzungen, Kieferbrüche Leberrisse und Nierenschäden werden dann die Messerstiche ersetzen.

Ich bin auf die Kontrollen gespannt.

Küchenmesser kann man dann nur noch mit dem Auto, dem Fahrrad oder online kaufen

Nein

Ach das bringt doch nix, immer diese Verbote. Wer jemanden ermorden will, dem ist es egal ob er ein Messer führen darf oder nicht. Und die vermehrten Kontrollen bringen nichts. Es ist nicht die Tatwaffe Schuld, sondern die Person, die sie benutzt. Jetzt gibt's Leute die sagen das man laut der Logik alle Waffen erlauben sollte. Ist aber Blödsinn, da Messer Werkzeuge und keine Waffen sind.

warum stellt man nicht die Ursache ab...Können/wollen/dürfen sie es nicht?