Fotografen wurden massiv entlassen sind das die ersten Opfer des neuen Ki Hypes . Sehen wir in Zeitungen demnächst nur noch Ki generierte Bilder?
21 Stimmen
6 Antworten
Das hat einen anderen Grund. In Zeiten, in denen Zeitungen immer weniger gekauft werden, müssen die Verleger Gehälter einsparen. Da wird heutzutage oft in Personalunion gearbeitet, dass der Journalist selber ein paar Fotos schießt. Handykameras sind ja mittlerweile recht gut geworden. So spart man sich die Fotografen.
Dies ist erst der Beginn der digitalen Revolution, denn KI wird noch weit mehr Arbeitsplätze rationalisieren.
Gute Medien benötigen echte Bilder!
Ohne echte Bilder ist alles nichts.
Früher oder später wird, jeden Bild das über KI gegangen ist eindringlich gekennzeichnet werden.
In Zeitungen ist das halb so wild.
In den neuen Medien, wird das zu eine Bedrohung für ganze Strukturen. Fakenews, hier muss der Gesetzgeber schneller werden.
So das Facebook und co alle Inhalte, wo Bilder, Videos, Tonaufzeichnungen mit KI sperren, es sei den die Bilder etc wurden vom abgelichteten freigegeben.
Die Strafen müssen so hoch sein, das Facebook und Co im Zweifel Bilder, Videos mit unklarer Herkunft und Freigabe erst gar nicht mehr veröffentlichen. Das Liken dieser Videos muss schon Strafbewährt werden, so das auch Nutzer sich das Zweimal überlegen was sie liken und Reichweite bilden. So das ein Daumen hoch bei Fakenews auch mal eben die Existenz des Nutzers erheblich beeinträchtigt.
Ich muss bei solchen absurden Forderungen immer lachen... Wie wär's gleich mit Todesstrafe, damit diejenigen auch sicher keine Fakenews mehr teilen?
Ja, es sollte was dagegen unternommen werden, aber realistisch und nicht "existenzbedrohend" wegen einem Like...
Zur Bebilderung von Artikeln werden echte Aufnahmen benötigt. Das ist eine Frage der Authentizität.
Wer mit generierten Bildern arbeitet, braucht sich in seiner "Berichterstattung" nicht weiter an tatsächlichen Ereignissen orientieren.
Nicht nur, sondern an zu vielen Stellen.