Fordert ihr auch eine Entschuldigung?
24 Stimmen
9 Antworten
Unglaubliche Provokation.
Diese Frau ist für die Politik denkbar ungeeignet, wenn sie Staatsorgane derart verunglimpft.
Wenn sie als Privatperson gerne linksextreme Positionen derart vertreten will, wäre es vielleicht noch gerade grenzwertig, aber in dieser Form vollkommen untragbar.
Rauswurf, fristlos
Salü Llhkr,
erzwungene Bitten um Entschuldigung sind m. E. nichts wert, da zumeist ohne Einsicht in das zur Debatte stehende Fehlverhalten: stattdessen tut m. M. Selbstreflexion Not.
Konstruktive Kritik, selbstverständlich auch an der Polizei, jederzeit, gerne auch provokant formuliert, aber bitte mit Sinn und Verstand, ohne postpubertäre Rotzlöffeligkeit.
Ein bekanntes Sprichwort besagt: „Besser keine Entschuldigung, als eine falsche.“
Ich stimme nicht ab weil eine geforderte Bitte um Entschuldigung einen erstmal ratlos zurück lässt. Im Übrigen kann man sich nicht selbst entschuldigen sondern lediglich um diese bitten. Und das macht nur Sinn wenn man darlegen kann dass man sich seines Fehlverhaltens bewusst ist.
Wenn jemand in der Politik ernst genommen werden möchte, darf er Staatsorgane nicht verunglimpfen. Diese vier Buchstaben sind jenseits aller zulässiger Kritik gegenüber der Polizei.
Natürlich.
"Bisher blieb die 26-Jährige bei ihrer Polizei-Kritik. „Ich hasse natürlich nicht die Polizei als Ganzes..."
Eventuell weiß sie garnicht wofür das erste "A" in acab steht.