Findet ihr es sinnvoll das man nun unbrauchbare Kleiderstücke nicht mehr in die Restmülltonne werfen darf?
19 Stimmen
10 Antworten
Wieder eine der zahllosen, überflüssigen EU-Bürokratie-Vorschriften, wie z.B. die mit den fest mit der Flasche verbundenen Schraubverschlüssen.
Ich lese gerade (BR24):
"Stark verdreckte oder unbrauchbare Kleidungsstücke sollten weiterhin in den Restmüll", heißt es von der Verbraucherzentrale, dem Verband der kommunalen Unternehmen (VKU) sowie etlichen Kommunen. Brauchbare Kleidung gehört wie gehabt in die Altkleidersammlung.
Verwirrung komplett. Aber ich hätte doch keine Kleidung in die Altkleidersammlung gesteckt, die z. B. beim Malern an hatte, mit Farbe drauf. Meine mit Firmenlogo versehene Arbeitskleidung hat da auch nichts verloren.
Was ist mit Putzlumpen (die kann man auch kaufen)? Gehören die dann auch in den Altkleidercontainer?
Wieder so eine dämliche Verordnung auf Druck der Grünen.
Recyclingfirmen können nicht mehr kostendeckend arbeiten.
Mir ist es egal was die EU beschließt. Ich halte mich nicht daran.
Aber wer soll das raus finden wenn ich einmal im Monat eine kaputte Socke im Restmüll entsorge?
Ich denke es geht ums Grundprinzip das den Leuten nahe gebracht werden soll, die alles unsortiert in den Müll schmeißen.
Beispielsweise hebe ich alte zerschlissene Handtücher auf. Irgendwann läuft mal etwas ekliges aus oder ist aufzuwischen. oder Kondensat unten im Heizraum was auf den Boden getropft ist. Dafür verwende ich diese Handtücher, die ich dann mit allem möglichen stark verschmutzt in den Rest Müll werfe. teilweise noch feucht von dem schmodder
erzählt mir doch nicht, dass ich diese siffe zusammen mit Kleidung in den Container werfe!!!
Zudem müsste ich das bei mir noch trocknen?
Der ganze Rest Müll unserer Region landet in der müllverbrennung Schwandorf. Und da gehört so ein verschmutztes Sifftuch aus alter Baumwolle auch hin!!
Ist jemand anderer Meinung?