Findet ihr das unhöflich oder okay?
Man trifft sich abends mit Freunden & obwohl man selbst vielleicht 10 Minuten mit dem Auto von dem Ort an dem man den Abend verbracht hat entfernt wohnt, bringt keiner einen nach Hause. Obwohl man selbst schon Umwege für die gefahren ist.
Grund wieso man selbst abends nicht fahren kann: Nachtblindheit
Wieso man keinen Zug o.ä. nimmt: traumatisches Erlebnis
& die Freunde wissen das alles genau
Was denkt ihr darüber? Meine Mutter ist in Italien & ist sauer auf meine Freunde, weil niemand mir angeboten hat mich nach Hause zu fahren. Mich hat das jetzt zum Nachdenken gebracht..
20 Stimmen
9 Antworten
Wer nicht bereit ist, für einen Freund 10 Minuten Lebenszeit zu opfern, ist kein Freund. Meine bescheidene Meinung dazu.
Das klingt für mich, als wärst du generell recht umständlich. Für alles hast du eine Ausrede. Öffi fahren ist zu traumatisierend und nachts kannst du nicht fahren? Gibt Brillen für so was! Ja, tut es!
Wenn du immer so drauf bist und permanent erwartest, dass alle um dich rum deine Probleme immer für dich lösen, dann kann ich es schon nachvollziehen, wenn deine Freunde dann irgendwann nicht mehr von sich aus dir entgegenkommen.
Schon dein Username lässt drauf schließen, dass du dich tatsächlich für diese Prinzessin hältst die bedient werden möchte.
So ganz unrecht hab ich mit meiner Vermutung nicht.
„Alle sind gegen mich" - wer hatte auch schon mal solche Gedanken? (Menschen, Psyche) - gutefrage
Hier. Deine eigene Frage von neulich. "immer sind alle gegen mich"... das ist dein Problem. Deine Einstellung.
Offensichtlich hat jeder mal solche Gedanken & in meiner Vergangenheit wurde mir leider nicht oft das Gegenteil bewiesen. Normal, dass man dann da Traumata entwickelt
Nein, das ist nicht normal.
Genasowenig wie es normal ist, von seinen Freunden Fahrentendienste zu erwarten einfach weil man selbst zu umständlich ist um seine Probleme selbst zu lösen.
Du hast doch vorher schon gewusst, wann und wo ihr euch trefft und dass deine Mama nicht als Taxi zur Verfügung steht. Du hättest also dein Problem mit der Logistik schon vor dem Treffen regeln können oder eben zu Hause bleiben können wenn dir keine adäquate Beförderungsmöglichkeit offengestanden wäre.
Du hast dich aber dazu entschlossen dein Problem NICHT zu lösen und es dann deinen Freunden aufs Auge zu drücken. So von wegen "ich brauch Hilfe, ihr seids jetzt dafür zuständig".
Das ist schon sehr egoistisch von dir.
Da solltest Du mal über Deinen Schatten springen, und nicht nur erwarten, dass man alle Bedürfnisse von Deinen hübschen Augen abliest.
Ich sage jetzt nichts mehr sonst verdrehst du das auch wieder. Aber ich hatte eine Lösung
Ja, deine Lösung war "irgendwer wird mich schon fahren" - hats aber nicht gespielt. Wahrscheinlich weil du das eben öfters so machst und deine Freunde darauf einfach keine Lust mehr haben.
Ne so war es nicht & genau das beweist, dass immer die am lautesten brüllen die keine Ahnung haben🙌🏻
Ich brülle nicht rum. Ich hab deine Frage beantwortet. Nur halt nicht so, wie du es hören wolltest und deshalb meinst du, ich hätte keine Ahnung.
Schon Dein Satz belegt, dass der casus cnactus an Deiner Erwartungshaltung liegt. "" ...wurde mir leider nicht oft das Gegenteil bewiesen." Das noch als Traumata zu betiteln, zeigt schon, dass Du für vieles eine Begründung findest, eine Anpassungsfähigkeit nicht aneignen zu müssen.
Jetzt beruhige dich bitte mal, du bist viel zu hart zu ihr.
Nachtblindheit ist eine medizinisch relevante Erkrankung. Das kann man nicht mal eben so heilen.
Wenn man ein Trauma und somit Einschränkungen im Alltagsleben hat, ist das natürlich das Problem des Betroffenen und nicht die Verantwortung von jemand anderem. Aber Traumata kann jeder entwickeln und da kann man jemandem auch keinen Vorwurf für machen.
Natürlich kann man bei den Freunden nicht voraussetzen, dass sie für einen das Problem lösen und einen fahren. Aber Freunde sollten irgendwo auch Gefallen zurückgeben, wenn man selbst schon einiges für sie getan hat.
Generell kommt es einfach darauf an, wie die FS sie gefragt hat.
Aber ihr solche Vorwürfe zu machen, finde ich nicht richtig.
Ich bin auch nachtblind. Ich hab mir die entsprechende Brille zum Autofahren besorgt und die Geschichte ist erledigt.
Sie ist nicht zu traumatisiert um nachts auszugehen. Also wird sie auch nicht zu traumatisiert sein, um auch mal mit dem Zug nach Hause zu fahren.
Ich mach ihr keine Vorwürfe. Ich beantworte ihre Frage.
Nicht jede Nachtblindheit ist gleich. Bei manchen ist es nur eine Sehschwäche, bei einen eine richtige Sehbehinderung. Es gibt verschiedene Ursachen dafür.
Ihr das zu unterstellen, ist zwecklos. Hier mit Annahmen und Unterstellungen zu arbeiten, ist ungerecht für den FS. Wenn der FS sagt, es ist so, dann ist es erstmal auch so anzunehmen. Psychische Erkrankungen sind nicht rational und somit auch nicht für andere nachvollziehbar. Es ist durchaus möglich, dass gerade das Zugfahren besondere Probleme auslöst.
Einer von Grund auf umständlichen Person glaube ich keine echten Erkrankungen und das sie eine von Grund auf umständliche Person ist, kann man aus ihren Texten hier eindeutig rauslesen.
Und selbst WENN die Probleme tatsächlich vorhanden sind und nicht nur Ausreden sind, hätte sie sich VOR dem Ausgehen schon um die Heimfahrt kümmern können. Hat sie nicht. Sie hat erwartet, dass irgendwer sie schon bequemerweise fahren wird. Und das ist schon sehr frech. Das einzige was dann NOCH frecher ist, ist sich darüber zu beschweren, dass diese Wünsche nicht erfüllt wurden.
Gut, ich finde das aber verwerflich.
Dann wissen wir ja, wie wir stehen.
Ich finde aber auch, sie hätte vor dem Treffen jemanden fragen müssen.
Schönen Tag noch.
Öhm, vlt. hat einfach niemand daran gedacht. Bei einem spaßigen Abend denkt doch keiner an deine Probleme sondern es herrscht doch gute Stimmung oder?
Warum hast du nicht jemanden gefragt? Wenn es deine Freunde sind hätten sie sicher ja gesagt.
Niemand ist verpflichtet, für dich den Chauffeur zu spielen. Wie gestaltest du dein Leben, wenn du nicht mobil bist? Vielleicht eine Therapie machen, damit du Zug fahren kannst?
Ist mir tatsächlich so auch passiert. War mit Freunden unterwegs, wohnte 7 km entfernt, hatte allerdings noch kein eigenes Auto und wollte nicht Zug fahren, weil ich als Frau nicht mehr alleine Zug fahre, aus Gründen negativer Erfahrungen.
Ich wurde ausgelacht. Und nein, sie würden keinen Umweg von 7 km fahren.
Nur so viel... Von diesen "Freunden" wurde ich 10 Jahre später in der Weiterbildung extremst gemobbt.
Hab Kontakt abgebrochen und mir neue gesucht. Und die sind absolut in Ordnung.
Solche Leute brauchst du ebenfalls nicht.
Die Menschen die keine Ahnung haben brüllen immer am lautesten😉 Ich frage nie nach irgendwas & solche Menschen wie du sind der Grund wieso ich mich das auch nie trauen werde