Findet ihr auch schade, dass Religion viele Menschen trennt?
Mag eine eigentlich, aber sie hat sich einem unmoralischem Glauben verschrieben.
18 Stimmen
11 Antworten
Religionen wurden als Mittel zur Macht erschaffen, um Menschen naturwidrig auszurichten. Dazu gehört, dass man den Menschen sagt, was sie zu tun und zu lassen haben, sie unter Kontrolle hält und sie bei Bedarf auch gegen Nicht- oder Andersgläubige hetzen kann. Wie viel Blut ist schon im Namen von Religionen geflossen? Der nächste Völkermord steht vor der Tür...
Um ein guter Mensch zu sein, braucht es keine Religion, nur geistige Bewusstheit und Vernunft.
Immerhin ist das mitunter eine eigene Entscheidung. Wenn sich Leute von so etwas trennen lassen, dann ist das ihre Sache; Eigenverantwortung und so.
Man kann sich trotzdem mögen, auch wenn es Dinge gibt, die man am Gegenüber nicht cool findet.
Aber das liegt wahrscheinlich weniger an den Gläubigen als an den Hohepriestern, die alle das Monopol auf Macht und Einfluss haben wollen. Gott spielt dabei keinerlei Rolle ausser eines Statisten, dem man alle möglichen, teils grotesk, absurden Worte in den Mund legt.
Das ist aber der Grund warum Religionen entstanden ist.
Offensichtlich nicht