Eine gefährliche Entwicklung?

ja, die Entwicklung ist gefährlich 81%
nein, die Entwicklung ist nicht bedenklich 19%

21 Stimmen

3 Antworten

ja, die Entwicklung ist gefährlich

Wer mit "Nein" stimmt, verschließt die Augen vor der Realität. Wir haben ein massives Problem, mit Syrern, Marrokanern und Türken.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Stolz auf meine Abstammung. Germany first! 🇩🇪💪🏻

ReimundAcker  01.09.2025, 18:04
Stolz auf meine Abstammung

Stolz kann man nur auf eine eigene Leistung sein.

hanaaus  01.09.2025, 20:22
@ReimundAcker

Das ist Unsinn. Jeder Mensch kann für sich selbst definieren, worauf er stolz ist. Nach dieser Logik dürfte ein Vater ja auch nicht stolz auf seinen Sohn sein.

ReimundAcker  01.09.2025, 23:42
@GerryV1990

Patriotismus = Vaterlandsliebe kann in dem Maße zurecht mit Nationalstolz einhergehen, wie man einen Beitrag zum Gedeihen des eigenen Landes geleistet hat und zusammen mit seinen Mitbürgern stolz auf die durch das Land manifestierte gemeinsame Leistung ist.

ReimundAcker  01.09.2025, 23:56
@hanaaus

Klar kann jeder über alles mögliche ein Gefühl des Stolzes haben & zum Ausdruck bringen. Aber wie kann man zurecht stolz auf einen andern Menschen sein? Seinen Sohn? Vielleicht wenn man ihn als Produkt eigener Erziehungs- & Unterhaltsleistung betrachtet? Oder wenn man Anteil an seinem Stolz auf eigene Leistungen nimmt, weil man sie auch als Ergebnis der eigenen Leistung als Elternteil betrachtet? Was weiß ich.

ja, die Entwicklung ist gefährlich

Ja, daher braucht es auch Änderungen.

nein, die Entwicklung ist nicht bedenklich

Es gibt eine Bedenkliche Entwicklung... Diese ist aber nachweislich nur in zwei Punkten gleich:

Die Täter sind männlich und sozial sehr niedrig gestellt.


usieg  04.09.2025, 00:48

Das ist falsch. Ein großer Teil hat Migrationshintergrund

Nicki996  04.09.2025, 06:32
@usieg

Eben nicht. Zumal die Herkunft nicht als Tatursache nachgewiesen werden konnte, da fast alle einen niedrigen sozialen Status hatten und männlich waren. Die Probleme sind also das Geschlecht und Armut