An die Muslime: Macht ihr euer 5x am Tag Pflichtgebet?
12 Stimmen
2 Antworten
Selbstverständlich
In Deutschland wird das wohl schwer wegen der Arbeit.
Um dem Islam zu folgen, muss man mehr machen, als die 5 Pflichtgebete.
Mohammed war sehr politisch aktiv und führte Kriege. Er hat noch mehr befohlen. 80% schreckliche Dinge.
Mohammeds Letzte Worte:
... Mohammed auf seinem Sterbebett sprechen – keine zwei Religionen auf der Arabischen Halbinsel geben darf. Dieser Grundsatz ist dann unter den ersten Kalifen ...
Arbeit ist kein Hindernis für das Gebete. Genauso wie alle anderen Bedürfnisse, welche man während der Arbeit nachgeht (Toilette, Rauchen, etc), kann man auch problemlos sein Gebet verrichten.
Der kleine und der große Jihad.
Der kleine ist der politische Krieg und Eroberungen mit Blut und Schwert
Der große sind innere Kämpfe.
Das ist deine Aufgabe.
Jihad (arabisch: جهاد) bedeutet wörtlich „Anstrengung“ oder „Bemühung“. Im Islam hat es mehrere Bedeutungen – nicht nur die, die oft in den Medien dargestellt wird.
Jetzt erkläre ich dir mal was Jihad wirklich ist…:
Zwei Hauptformen des Jihad:
Der große Jihad (al-jihad al-akbar):Das ist der innere Kampf gegen das eigene Ego (Nafs), schlechte Triebe, Sünden und Versuchungen. Es geht darum, ein besserer, gottesfürchtiger Mensch zu sein.
Der kleine Jihad (al-jihad al-asghar):Das ist der äußere Kampf, also auch der bewaffnete Kampf – aber nur unter bestimmten Bedingungen:
- Nur zur Selbstverteidigung
- Mit gerechter Führung (nicht auf eigene Faust)
- Kein Angriff auf Unschuldige, Kinder, Frauen, Alte, oder zivile Einrichtungen
- Kein Zwang im Glauben („Es gibt keinen Zwang im Glauben“ – [Sure 2:256])
Andere Formen:
- Mit Wissen: Jemand, der Wissen verbreitet und für den Islam arbeitet, betreibt Jihad.
- Mit Geld: Spenden für eine gute Sache (z.B. Bedürftige, Bildung) ist auch eine Form von Jihad.
- Mit der Zunge: Für die Wahrheit eintreten, gegen Unrecht sprechen – auch das ist Jihad.
Jihad ist keine Lizenz für Gewalt, sondern ein weiter Begriff für den Kampf auf dem Weg Allahs – sei es im eigenen Herzen, mit Wissen, Worten oder unter sehr eingeschränkten Umständen auch mit Waffen zur Verteidigung.
Jemand der etwas dagegen macht, macht nunmal kein jihad (unschuldige töten)
Dein Text zeigt nicht die Wahrheit.
Mohammeds Letzte Worte:
... Mohammed auf seinem Sterbebett sprechen – keine zwei Religionen auf der Arabischen Halbinsel geben darf. Dieser Grundsatz ist dann unter den ersten Kalifen ...
- Der Prophet Muhammad (s.a.w.) sagte dies am Ende seines Lebens, als die islamische Gemeinschaft bereits eine religiöse, soziale und politische Ordnung etabliert hatte.
- Der Satz bezieht sich nicht auf die ganze Welt und nicht auf einen Befehl zur Tötung oder Zwangsbekehrung, sondern auf eine spezifische politisch-religiöse Ordnung auf der Arabischen Halbinsel, insbesondere in den heiligen Städten (Mekka, Medina).
- Ziel war es, die Reinheit des monotheistischen Glaubens in der spirituellen Wiege des Islams zu schützen.
- Es ist kein Aufruf zur Verfolgung von Andersgläubigen.
- Außerhalb der Arabischen Halbinsel lebten unter islamischer Herrschaft viele Christen, Juden, Zoroastrier etc. friedlich – mit Schutzverträgen (Dhimmi-Status) und eigener Religionsfreiheit.
- Islamisches Recht (Schari’a) erkennt Christen und Juden als “Ahl al-Kitab” (Leute der Schrift) an – mit Rechten und Pflichten…
Du musst deinen Glauben so sehr verteidigen, dass du sogar dir Sachen aufgeschrieben hast, die absolut nix von meinen Sachen widerlegen, da keine Quellen zu sehen sind.
Lass mich nicht mit Tafsire und Hadithe beginnen, denn dann wirst eklig.
Bsp: Die Frau die ein Messer in ihrem schwangeren Bauch bekommen hat und Mohammed dachte, es ist okay
ich verteidige meinen Glauben nicht aus Unsicherheit, sondern weil ich Verantwortung trage, Lügen und Missverständnisse richtigzustellen – mit Wissen, nicht mit Hass.
Du zitierst Dinge ohne Quellen, aus dem Kontext gerissen, aus zweifelhaften Internetseiten (Wikipedia) oder mit Halbwissen über Hadithe. Wenn du ehrlich diskutieren willst, bring klare Quellen, und wir schauen sie gemeinsam an – mit arabischem Originaltext, Tafsir, Hadith-Einstufung (sahih, da’if, mawdu) und Kontext.
Zu dem Beispiel mit der Frau: Das ist vermutlich ein schwacher oder falsch verstandener Hadith aus der Frühzeit, der unter Gelehrten nicht als bindend oder beispielhaft gilt – und sicher nicht als Regel. Der Prophet (s.a.w.) war ein Mann der Barmherzigkeit, der selbst seinen Feinden vergab, wenn sie Reue zeigten.
Es ist einfach, einzelne Zitate zu werfen – aber der wahre Weg ist das Verständnis des Ganzen: Der Islam ruft zur Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Wahrheit auf. Wenn du wirklich verstehen willst, reden wir respektvoll. Wenn du nur provozieren willst, ist das dein Weg – nicht meiner.
Du kannst ihn nicht verteidigen. Eure Quellen sprechen schon gegen euch.
Wenn du ehrlich wärst, würdest du sehen: Ich beziehe mich auf anerkannte, authentische Quellen – Bukhari, Muslim, und Tafsir mit Kontext.
Du aber wirfst mir angebliche „Beweise“ hin, die entweder aus schwachen Quellen stammen oder komplett aus dem Zusammenhang gerissen wurden.
Das ist kein ehrlicher Dialog, sondern Propaganda. Wenn du wirklich denkst, du verstehst „unsere“ Quellen besser als 1400 Jahre Gelehrte – dann zeig mir Beweise mit Isnad (Überliefererkette) und wissenschaftlicher Einordnung. Ich zeig dir dann, was davon authentisch, schwach oder erfunden ist.
Islam lässt sich nicht durch YouTube-Kommentare oder Wiki-Artikel zerstören, Bruder. Unser Wissen basiert auf jahrhundertelanger Wissenschaft.
Ok nenne mal das was man als Muslim machen muss… Ich kenne keine Pflicht, wo steht: “Ihr müsst Kriege gegen Unschuldige Führen…”