Akzeptiert der Islam andere Religionen?

Nein 66%
Ja 29%
Anders 6%

35 Stimmen

3 Antworten

Nein

Islamweißweichspüler behaupten hingegen "JA", der islam akzeptiert alle Religionen, das ist eine unverschämte Lüge:

Die "heiligen Schriften" des Islam sind voller abwertender Äußerungen gegen "Un- und Andersgläubige" - Das beweist auch das Verhalten von Moslems überall in allen Gesellschaften, in denen der Islam die Mehrheit stellt!

WAS bitteschön ist das denn für eine "Akzeptanz", wenn es etwa heißt:

"Ich akzeptiere ja Deine Religion! - Nur darfst Du sie nicht ausüben!"

oder "Ich akzeptiere ja Deine Religion! - Nur musst Du Ungläubigensteuer zahlen!"???

Nein

Absolut nicht. Das merkt man im Alltag. In den Nachrichten. Allgemein werden alle anderen unterdrückt. Sei es verbal, körperlich oder sogar mit dem tod.

In deutschland ist die Islamisierung durch Gewalt stark erkennbar

Zumal man auch im Nah-Ost Konflikt sieht, dass dort Antisemitismus vorhanden ist

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Recherche durch Zweifel ✝️
Ja

Die Aussage, dass der Islam keine anderen Religionen akzeptiert, ist so nicht ganz richtig. Der Islam sagt: Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Gesandter.Das bedeutet, dass Muslime an die Einzigkeit Gottes und die Prophetenschaft Mohammeds glauben. Aber das heißt nicht automatisch, dass andere Religionen nicht akzeptiert werden. Der Koran spricht in vielen Versen von Toleranz und Anerkennung anderer Religionen. Zum Beispiel heißt es in Sure 2:256: Es gibt keinen Zwang in der Religion. Oder in Sure 109:6: Für euch eure Religion, für mich meine. Zudem werden Christen und Juden als Leute der Schrift anerkannt, deren Glaube respektiert wird. In der Praxis gibt es unterschiedliche Auslegungen. Manche sehen den Islam als die einzige wahre Religion, während andere betonen, dass der Islam Respekt gegenüber anderen Glaubensrichtungen fordert.Letztlich hängt es davon ab, wie man den Islam interpretiert


Masterer27 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 17:58

Du pickst dir das schön zurecht und behauptest dann, dass das andere auch so tun. Du und ich wissen, dass der Islam nicht tolerant ist. Der Islam akzeptiert keine anderen Religionen. Du weißt es, ich weiß es und jeder andere Mensch weiß es.

Beste Grüße

Mehdi48  09.02.2025, 18:14
@Masterer27

Hat nichts damit zu tun! In jeder Religion gibt es verschiedene Strömungen, auch Christ ist nicht gleich Christ. Es kommt immer darauf an, wie eine Strömung die Religion interpretiert

Masterer27 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 18:29
@Mehdi48

Du willst die Fakten nicht akzeptieren. Im Gegensatz zum Koran spricht nicht Gott direkt zu den Menschen im Evangelium und in der Thora. In der Thora stehen die Gebote Moses. Im Evangelium stehen die Worte Jesu Christi.

Fünf Bücher Mose:

Genesis (Entstehungsgeschichte) , Exodus (Die Auswanderung), Leviticus (das heilige Volk), Numeri (Die Anzahl) und Deuteronium (das zweite Gesetz).

Die fünf Bücher Moses sind die Thora. Darin wird die Entstehung der Welt und die Geschichte von Moses und dem Israelischen Volk erzählt. Deren Auswanderung von Pharao Ägypten. Die 12 Stämme Israels.

Weiter geht es mit dem Evangelium:

Leben und Tod von Jesus erzählt von

Matthäus

Markus

Lukas

Johannes

Also seine Geburt, seine Taten, von der Kreuzigung und Auferstehung.

All das zusammen ist die Bibel. Die Bibel gilt für Juden und Christen zusammen gleich. Und noch paar weitere Dinge stehen drinnen.

Der Koran ist aber nur eine einzige Offenbarung, enthält das direkte Wort von Allah. Deswegen ist es unmöglich den Islam zu reformieren. Nicht nur weil die Muslime nicht bwreit dazu sind, es umzuändern, wegen den Gewaltpassagen, sondern weil Allah ja der Allwissende ist der keine Fehler macht und sein direktes Wort ist. Muslime weltweit bekräftigen sogar noch die Aussprüche im Koran anhand der Hadise, den Aussagen vom Propheten Mohamed.

All das macht es so schwer, den Islam zu einer friedlichen Religion zu machen.

Friede sei mit uns allen. Nicht nur für die Muslime.

Mehdi48  09.02.2025, 18:59
@Masterer27

Du tust den Islam nur einseitig darstellen und das sehe gewalttätig und das ist sehr falsch!
Du erklärst die Thora und das Evangelium, als wäre mir das nicht bekannt, aber dabei ignorierst du, dass der Koran sehr wohl den Bezug zu früheren Offenbarungen herstellt. Der Islam erkennt die Thora und das Evangelium als göttliche Offenbarungen an, allerdings in der Überzeugung, dass sie im Laufe der Zeit verändert wurden. Das ist eine theologische Position, die du nicht einfach ignorieren kannst, nur weil sie nicht in dein Weltbild passt. Und Ja, Muslime glauben, dass der Koran das unveränderte Wort Allahs ist. Aber das bedeutet nicht, dass der Islam nicht reformierbar ist. Reform heisst nicht, dass man den Koran ändert, das macht im Islam keinen Sinn. Aber die Anwendung und das Verständnis haben sich über Jahrhunderte immer wieder gewandelt. Allein die Vielzahl an Rechtsschulen im Islam ist der Beweis dafür. Dein argument scheint zu sein, dass der Islam nicht friedlich sein könne. Das ist komplett gelogen. Erstens gibt es viele Verse im Koran, die Toleranz und Frieden predigen, und zweitens hängt die Interpretation von Menschen ab, genau wie im Judentum und Christentum. Soll ich dich an die Kreuzzüge erinnern? An die Inquisition? An christliche Extremisten? Jede Religion hatte und hat gewalttätige Strömungen, aber das bedeutet nicht, dass die Religion selbst gewalttätig ist.

Und zu den Hadithen, Sie sind nicht der Koran. Sie sind menschliche Überlieferungen die über 200 Jahre nach dem Tod des Propheten überliefert worden sind und angeblich über die Taten des Propheten erzählen und werden unterschiedlich gewichtet. Manche sind authentischer als andere, und nicht jede islamische Strömung gibt ihnen die gleiche Bedeutung, es gibt auch Strömungen die gar nicht daran glauben sowie meine Strömung.

Letztlich ist dein Argument nichts weiter als ein Versuch, den Islam problematisch darzustellen. Aber das ist eine vereinfachende Sichtweise, die nichts mit der Realität zu tun hat. Die Geschichte zeigt, dass Islamische Gesellschaften in verschiedenen Epochen für Toleranz, Wissenschaft und Fortschritt standen also oft sogar weit mehr als christliche Gesellschaften zur gleichen Zeit

Masterer27 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 19:02
@Mehdi48

Findest du, dass man heute noch Jihad ausführen sollte? Also Menschen töten wegen dem Islam.

Mehdi48  09.02.2025, 19:35
@Masterer27

Nein, absolut nicht. Ich lehne jede Form von Gewalt im Namen der Religion ab. Der Begriff Jihad wird viel zu oft missverstanden oder absichtlich falsch dargestellt. Er bedeutet in erster Linie Anstrengung oder Bemühung auf dem Weg Gottes und das kann viele Formen annehmen, zum Beispiel innere Selbstverbesserung, Bildung oder soziales Engagement. Die Vorstellung, dass der Jihad Gewalt bedeutet, ist falsch, die oft von Extremisten und Islamkritikern gleichermassen genutzt wird. Historisch gab es verschiedene Interpretationen, aber im modernen Kontext ist es völlig inakzeptabel, Gewalt mit Religion zu rechtfertigen. Der Koran selbst sagt in Sure 5:32: Wer ein Leben tötet, ohne dass es für Mord oder Unheil auf Erden wäre, so ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet!
Das allein zeigt, dass der Islam keine grundlose Gewalt gegen andere Menschen erlaubt. Also nein, ich finde nicht, dass man heute oder überhaupt Jihad im Sinne von töten ausführen sollte. Jeder, der das tut, missbraucht den Glauben für seine eigenen Zwecke

Masterer27 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 21:14
@Mehdi48

Aber findest du dass der Koran nicht ein Hetzbuch, Gegenbuch zur Thora und zum Evangelium ist? Ich mein woraus ist der Koran enstanden? Mohamed hat dieses Buch geschrieben und behauptet es kam durch Eingebung von Allah. Der Koran ist gegen das Judentum und das Christentum genauso feindlich eingestellt wie zu Menschen die an mehrere Götter glauben oder keine Religion haben.

Wenn der Islam so friedlich ist, worum geht es dann im Islam? Du willst mir sagen es geht um Allah und Paradies und Hölle. Du weißt genau dass das nicht stimmt. Der Inhalt des Koran bestimmt noch viele andere Dinge die du hier bewusst nicht erwähnen möchtest, weil du genau weißt dass das zu Problemen führen kann. Im Koran geht es nicht um den alleinigen Glauben an Allah sondern um einen weltlichen Krieg zwischen denen die sich Allah ergeben (Muslim= Gottergebener) und die Feinde Allahs (Kuffar, Kafir= Verleugner)

Beste Grüße

Mehdi48  09.02.2025, 22:00
@Masterer27

Für mich und viele andere gläubige Muslime ist der Koran keineswegs ein Hetzbuch oder ein Gegenbuch zur Thora und zum Evangelium, sondern eine heilige Schrift, die zur Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und zum Frieden aufruft. Der Koran enthält Passagen, die in einem historischen Kontext offenbart wurden. Ja, es gibt Verse, die sich auf militärische Verteidigung beziehen. Doch diese dürfen keinesfalls als Aufrufe zu Angriffen oder Hass interpretiert werden. Viele Verse betonen, dass kein Zwang in der Religion herrschen darf (z.B. Sure 2:256) und dass jede Gemeinschaft ihren eigenen Glauben leben soll (z.B. Sure 109:6)

Dass der Koran in der muslimischen Überzeugung als direkte Offenbarung Allahs gilt, ist ein zentraler Glaubenssatz. natürlich kann man wissenschaftlich darüber debattieren, wie sich der Text entwickelt hat. Aber als Gläubiger weise ich darauf hin, dass ich nicht an die menschliche Urheberschaft des gesamten Inhalts glaube, sondern daran, dass Gott durch Muhammad gesprochen hat. Diese Überzeugung verleiht dem Koran seine spirituelle Tiefe, die sich nicht auf einfache Kriegsparolen reduzieren lässt. Die Behauptung, der Koran richte sich feindlich gegen Juden, Christen oder Andersgläubige ist falsch. Zwar finden sich im Text kritische Passagen gegenüber bestimmten Verhaltensweisen jener, die sich aktiv gegen die Botschaft Allahs stellen oder in Verruf geraten sind aber das gilt nicht für alle Angehörigen anderer Religionen. Vielmehr werden Juden und Christen im Koran als Leute der Schrift anerkannt, was auf eine besondere Stellung hinweist, die von Respekt und einem gewissen Dialog geprägt sein sollte. Der Begriff Jihad wird wie gesagt häufig missverstanden. Für mich und viele andere Muslime ist der Jihad in erster Linie der innere Kampf gegen das eigene Fehlverhalten, ein Streben nach moralischer und spiritueller Verbesserung. Die Darstellung, der Islam sei ein Aufruf zu einem Krieg gegen alle Nicht-Muslime, ist eine grobe Verzerrung der tatsächlichen Lehren

Masterer27 
Beitragsersteller
 10.02.2025, 00:36
@Mehdi48

Ok, aber der Islam beansprucht den alleinigen wahren Glauben an Gott. Da liegt doch schon das Problem. Lasst die Leute doch glauben oder nicht. Der Koran will aber die Leute nicht in Ruhe lassen.

Mehdi48  10.02.2025, 10:34
@Masterer27

Jede Religion ob Islam, Christentum oder Judentum beansprucht für sich, den wahren Glauben zu vertreten. Das ist nichts Einzigartiges am Islam. Auch das Christentum sagt: Niemand kommt zum Vater denn durch mich (Johannes 14:6), und das Judentum betrachtet sich als das Auserwählte Volk Gottes. Aber das bedeutet nicht automatisch, dass der Islam andere nicht in Ruhe lässt. Der Koran sagt ausdrücklich: Es gibt keinen Zwang in der Religion (Sure 2:256) Und Für euch eure Religion, für mich meine (Sure 109:6)

Das zeigt, dass der Koran durchaus anerkennt, dass Menschen unterschiedliche Glaubenswege haben. Der Koran verbietet ausdrücklich, Menschen zur Religion zu zwingen oder sie zu verfolgen, nur weil sie nicht glauben. Letztlich liegt es an den Menschen, wie sie Religion interpretieren. Es gibt Muslime, die friedlich und tolerant leben, und es gibt extreme Gruppen genau wie es in anderen Religionen verschiedene Strömungen gibt. Aber den Islam pauschal so darzustellen, als ob er die Leute nicht in Ruhe lassen will, stimmt nicht . Die Realität ist anders

Masterer27 
Beitragsersteller
 10.02.2025, 14:20
@Mehdi48

Aber worum geht es denn im Islam? Im Islam geht es um den Glauben an Allah. Alles was daneben ist, kommt in die Hölle.

Masterer27 
Beitragsersteller
 10.02.2025, 14:24
@Mehdi48

Außerdem ich les mir das nicht durch, was du schreibst. Solange du nicht auf das eingehst was ich schreibe, weiß ich, dass du nur provozieren möchtest.

Masterer27 
Beitragsersteller
 10.02.2025, 14:25
@Mehdi48

Das ist eine Diskussion und du vertrittst einseitig deine Ansicht und Meinung.

Mehdi48  10.02.2025, 15:54
@Masterer27

Wenn du dir meine Antworten nicht durchliest, dann stellst du keine echten Fragen, sondern suchst nur Bestätigung für deine Meinung. Eine Diskussion funktioniert nur wenn beide Seiten zuhören. Ich bin sehr wohl auf deine Punkte eingegangen ich habe erklärt dass der Islam den alleinigen Glauben an Allah vertritt, aber das tun andere Religionen auch mit ihrem jeweiligen Gottesverständnis. Ich habe betont, dass es keinen Zwang in der Religion gibt und dass der Koran nicht pauschal gegen Juden oder Christen hetzt. Ich habe auch gesagt, dass es im Islam um mehr geht als nur um eine weltliche Auseinandersetzung zwischen Muslimen und Ungläubige.

Zum Thema Hölle Ja, der Koran spricht von Strafe für diejenigen, die Gott leugnen genau wie die Bibel von der Hölle spricht und das Christentum über Erlösung und Verdammnis nachdenkt. Aber auch hier gibt es Interpretationen, denn Viele islamische Gelehrte betonen, dass Gottes Barmherzigkeit über allem steht und dass das Urteil letztlich bei Gott liegt, nicht bei Menschen. Wenn du wirklich an einer Diskussion interessiert bist, dann lies, was ich schreibe, und geh darauf ein. Sonst ist das hier kein Austausch, sondern nur eine einseitige Anschuldigung!

Masterer27 
Beitragsersteller
 10.02.2025, 15:55
@Mehdi48

Du schreibst bewusst unsachlich und zu kompliziert. Das beweist dass du unehrlich bist. Ich werde mir das nicht durchlesen.

Mehdi48  10.02.2025, 16:11
@Masterer27

🤣🤣🤣 alles klar. Du verlangst einfache Antworten auf komplexe Themen, aber so funktioniert das nicht. Religion, Geschichte und Theologie sind nicht schwarz-weiss. Wenn du ernsthaft diskutieren willst, dann solltest du dich auch mit den Argumenten auseinandersetzen, anstatt sie einfach abzulehnen, nur weil sie nicht in dein Weltbild passen, ciao!

Masterer27 
Beitragsersteller
 20.02.2025, 19:02
@Mehdi48

Es ist komplex, weil du als Moslem ständig nur hetzen kannst. Der Islam ist wie die AFD. Alles ist falsch, aber keine Lösungsvorschläge. Allah dies, Allah das. Juden glauben an die 10 Gebote. Christen glauben an die Drei Faltigkeit. Muslime glauben an den einzig wahren Gott Allah. Der Koran korrigiert ständig das Judentum und Christentum und alle anderen Religionen sind laut Koran falsch. Weißt du was ich mir dabei denke? Für wen haltet ihr euch?

Mehdi48  20.02.2025, 19:14
@Masterer27

Ich hetze doch gar nicht??? Aber Mal ehrlich was du da schreibst, zeigt, dass du dich nicht wirklich mit dem Islam beschäftigt hast. Der Vergleich mit der AfD? Völlig daneben! Die AfD ist eine politische Partei mit einer bestimmten Ideologie, der Islam ist eine Religion mit über 1,9 Milliarden Anhängern. Der Islam hat sehr wohl Antworten auf gesellschaftliche Fragen, und das seit über 1400 Jahren. Wenn du das nicht siehst, dann hast du dich einfach nicht richtig informiert. Dann dieses Allah dies, Allah das was soll das? Allah ist einfach das arabische Wort für Gott. Arabische Christen sagen auch Allah. Wenn jemand über Gott spricht, ist das für dich auch nervig? Oder nur, wenn es um den Islam geht? Und dann dein Punkt mit den Religionen, Juden glauben nicht nur an die Zehn Gebote, Christen nicht nur an die Dreifaltigkeit, und Muslime glauben auch nicht einfach nur daran, dass alle anderen Religionen falsch sind. Der Islam sieht sich als Fortsetzung des Monotheismus, genau wie das Christentum sich als Weiterführung des Judentums sieht. Dass der Koran Dinge aus vorherigen Religionen kritisiert oder anders darstellt, ist nichts anderes als das, was im Christentum auch passiert ist. Jede Religion hat ihren eigenen Wahrheitsanspruch, das ist doch nichts Neues. Und dann am Ende für wen haltet ihr euch? Ganz ehrlich, für Menschen, die an Gott glauben und ihren Glauben praktizieren. Genauso wie Christen das tun. Genauso wie Juden das tun. Der Islam sagt nicht, dass Muslime besser sind als andere. Er sagt nur, dass dieser Weg der richtige ist genau wie jede andere Religion es für sich auch glaubt. Wenn du den Islam kritisieren willst, dann bitte mit richtigen Argumenten und nicht mit solchen Aussagen. Wenn dich das wirklich interessiert, dann setz dich mal ernsthaft damit auseinander.

Wie gesagt es kommt immer darauf an wie man eine Religion interpretiert so ist das nunmal und nicht jeder hat die gleiche Meinung

Masterer27 
Beitragsersteller
 20.02.2025, 19:16
@Mehdi48

Olum. Der islam ist ganz am ende enstanden hunderte und tausende Jahre nach dem Judentum und Christentum. Warum habt ihr nicht mal Respekt vor den anderen Religionen? Wie peinlich. 🙄 Es gab vorher keinen Islam. Den Islam was du denkst gab es nie!

Mehdi48  20.02.2025, 20:12
@Masterer27

Ja, der Islam kam nach dem Judentum und Christentum das ist doch nichts Neues. Aber was ist das bitte für ein Argument? Das Christentum kam auch nach dem Judentum, bedeutet das, dass es deswegen weniger Wert hat? Religionen bauen oft aufeinander auf. Der Islam sieht sich als Fortsetzung dessen, was mit Abraham angefangen hat. Im Islam sind Moses, Jesus und all die anderen Propheten genauso echte Propheten. Und Respekt vor anderen Religionen genau das fordert der Islam doch. Es gibt im Koran sogar einen Vers, der sagt, dass es keinen Zwang in der Religion gibt (Koran 2:256). Muslime dürfen nicht einfach andere Religionen beleidigen oder sich über sie lustig machen. Aber genauso haben Muslime das Recht, an ihre eigene Religion zu glauben, ohne sich ständig anhören zu müssen, wie peinlich das sei. Du sagst den Islam gab es nie? Hahaha, 1,9 Milliarden Menschen auf der Welt würden dir da widersprechen. Es gibt den Islam, er ist real, er hat eine Geschichte, eine Kultur und eine riesige Gemeinschaft. Nur weil du ihn nicht verstehst oder nicht akzeptieren willst, heißt das nicht, dass er nicht existiert oder keinen Respekt verdient!

Masterer27 
Beitragsersteller
 20.02.2025, 20:18
@Mehdi48

Nein wieso? Das Christentum hat nichts mit den Judentum zu tun. Die Christen glauben an Jesus Christus dem Herrn. Dem Vater. Alter! Trennen. Du musst trennen!

Mehdi48  20.02.2025, 20:28
@Masterer27

Alter was redest du? Natürlich hat das Christentum etwas mit dem Judentum zu tun. Jesus war Jude, seine ersten Anhänger waren Juden, und das Alte Testament ist Teil der christlichen Bibel. Selbst Christen sagen, dass ihr Glaube auf dem Judentum aufbaut. Und jetzt sagst du mir, ich soll trennen?Warum soll ich trennen, wenn das Christentum sich selbst als Fortsetzung des Judentums sieht? Und genauso sieht der Islam sich als Fortsetzung des Christentums und Judentums. Alle drei Religionen glauben an einen einzigen Gott, an Propheten, an die Schöpfung der Welt, die Gemeinsamkeiten sind riesig. Nur weil du das nicht wahrhaben willst, ändert das nichts an den Fakten!

Masterer27 
Beitragsersteller
 20.02.2025, 20:40
@Mehdi48

Jesus war kein Jude sondern Christ. Hört auf das Durcheinander zu bringen. Lernt Toleranz! Das sind zwei verschiedene Religionen!

Mehdi48  20.02.2025, 21:04
@Masterer27

Hahaha was?! jetzt wirds echt wild. 🤣Natürlich war Jesus Jude! Er wurde als Jude geboren, hat nach jüdischen Gesetzen gelebt, in Synagogen gelehrt und wurde sogar als Rabbi angesprochen. Das Christentum als eigene Religion gab es zu seinen Lebzeiten noch gar nicht. Erst nach seinem Tod haben seine Anhänger angefangen, das Christentum zu entwickeln. Und jetzt redest du von Toleranz? du willst mir gerade erzählen, dass Jesus kein Jude war, obwohl selbst Christen und Historiker das sagen. Toleranz heißt auch, sich mit Fakten auseinanderzusetzen. Ja, Judentum und Christentum sind zwei verschiedene Religionen, aber das Christentum ist aus dem Judentum entstanden genauso wie der Islam sich in dieser Reihe sieht. Das ist keine Meinung, das ist Geschichte!

Masterer27 
Beitragsersteller
 20.02.2025, 21:52
@Mehdi48

Das ist eure Lüge.ihr seid so tief in eurer Lüge drinenn, dass ihr denkt, dass das die Wahrheit ist. Stimmt nicht. Jesus ist der Sohn Gottes. Und er ist Christ

Mehdi48  20.02.2025, 22:00
@Masterer27

Jesus war Jude man! Man bist du peinlich 🤣🤣🤣

Du kannst doch nicht einfach Geschichte umschreiben, nur weil sie dir nicht passt. Selbst Christen und Historiker sagen, dass Jesus als Jude geboren wurde, nach jüdischem Gesetz lebte und in jüdischen Gemeinden lehrte. Dass Christen später angefangen haben, ihn als Sohn Gottes zu sehen, ist eine Glaubenssache aber das Ändert nichts daran, dass Jesus historisch gesehen Jude war.
Und nochmal Das Christentum gab es zu seinen Lebzeiten nicht. Er hat nicht gesagt Ich bin Christ. Seine Anhänger wurden erst viel später Christen genannt. Lies es nach, das steht sogar in der Bibel (Apostelgeschichte 11:26). Wenn du nicht dran glauben willst okay, dein Ding. Aber zu sagen, dass das alles eine Lüge ist, obwohl es historische Fakten sind, zeigt doch nur, dass du dich nicht ernsthaft mit dem Thema beschäftigst

Masterer27 
Beitragsersteller
 20.02.2025, 22:02
@Mehdi48

Nein. Jesus hat nie behauptet er wäre Jude. Lies das Evangelium. Moslem du

Mehdi48  20.02.2025, 22:12
@Masterer27

🤣🤣🤣🤣

https://www.hanisauland.de/wissen/spezial/religionen/einfuehrung-christentum/christentum-kapitel-1.html/christentum-kapitel-1-0.html#:~:text=Der%2520Jude%2520Jesus%2520erz%C3%A4hlt%2520von%2520Gott&text=Es%2520entwickelte%2520sich%2520aus%2520dem,seinen%2520eigenen%2520festen%2520Glauben%2520weitergeben.

Gib es doch einfach in Google ein es steht überall drin dass Jesus Jude war denn damals gab es kein Christentum das ist alles später entstanden oh man du blamierst dich übel hahaha was meinst du wie das Christentum enstanden ist du Genie hahaha

Masterer27 
Beitragsersteller
 20.02.2025, 22:15
@Mehdi48

Olum geh weg mit dem mist. Piss dich mit sowas! Du hässliches dreckskind!

Mehdi48  20.02.2025, 22:17
@Masterer27

Jetzt beleidigen so kennen wir es 🤣 sogar ein Moslem weiss dass Jesus Jude war bis zu seinem Tod hast dich ganz schön blamiert, ciao! ✌🏽

Masterer27 
Beitragsersteller
 20.02.2025, 22:36
@Mehdi48

Oah junge fuck you. Kleiner opfer Moslem