Darf ein Schüler oder ein Elternteil WhatsApp-Nachrichten, die man von einem anderen Schüler oder Elternteil erhalten hat, an die Schule weiterleiten?

In diesem Fall wurden Kinder in der Schule gemobbt.

Eine Mutter konfrontierte daraufhin die Mutter des Kindes, das laut Aussage ihres Kindes am Mobbing beteiligt war, mit einer WhatsApp-Nachricht und setzte sie davon in Kenntnis, dass auch andere Kinder schildern, dass ihr Kind andere mobbt.

Daraufhin beschwerte sich die angetextete Mutter bei der Schule und gab den Inhalt der Nachricht Preis.

Anschließend erhielt die Mutter des gemobbten Kindes einen Rüffel der Klassenleitung, dass sie nicht berechtigt gewesen sei, auf diese Art die Mutter zu kontaktieren.

Sie solle nicht glauben, dass die Schule nicht davon erfahre, welche Nachrichten sie an andere Eltern gesendet habe.

Auf den Einwand hin, dass mehrere Eltern sich darüber ausgetauscht haben, dass auch ihre Kinder von diesem Kind gemobbt wurden, wandte die Klassenleitung ein, dass die Mutter unreflektiert die Meinung anderer annehme ohne diese zu überprüfen.

Die Mutter des gemobbten Kindes hatte nach dem Vorfall mit dem Mobbing nicht nur die Eltern der 3 Mobber angetextet, sondern auch die Schule von diesen wiederholten Vorfällen per Mail in Kenntnis gesetzt und diese auch wissen lassen, dass die Eltern informiert wurden.

Somit hatte die Mutter nicht hinter dem Rücken der Schule Nachrichten versendet.

Auf diese Mail an die Schule folgte ein Brief an alle Eltern, dass Mobbing nicht gedultet wird.

Anschließend fanden wohl Befragungen in der Klasse statt, um Zeugen zu ermitteln.

Dabei wurde behauptet, dass beschuldigte Mädchen habe nur dabei gestanden und das Schimpfwort fragend wiederholt, da sie angeblich mit 14 Jahren nicht wusste, was mit Schwuchxxxel gemeint ist. So wurde das gemobbte Kind bezeichnet.

Da das Mädchen das Wort nur im fragenden Kontext verwendet habe, wurde die Mutter des gemobbten Kindes von der Klassenleitung lang gemacht.

Sie habe das Mädchen zu Unrecht beschuldigt, die Schule wertvolle Zeit mit Befragungen gekostet und müsse sich bei der Mutter des Mädchens entschuldigen.

Das Mädchen wird aktuell von 3 weiteren Kindern des Mobbings beschuldigt.

Eure Meinung zu der Mutter des gemobbten Kindes und der Reaktion der Lehrer und Weiterleitung der WhatsApp an die Schule?

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Eine gute Freundin von mir behauptet, das mein bester Freund sie immer anfassen würde, obwohl das nicht stimmt, was jetzt?

Mein bester Freund hat vor kurzem seinen 32. Geburtstag gefeiert, und da war ich m33 Jahre und eine gute Freundin von mir, und noch paar andere dabei.

Plötzlich behauptet meine Kollegin, das mein bester Freund sie immer anfassen würde, mein bester Freund bestreitet das und sagt sie solle aufhören damit solche Anschuldigungen zu machen.

Die paar anderen wo auf der Feier da waren, stellten sich auf ihre Seite, aber ich habe mich gleich auf mein besten Freund seine Seite gestellt und gesagt das ich ihn sehr lange kenne und weiß das er sowas nie machen würde, und sie aufhören solle so eine Anschuldigung zu machen sonst gehe ich mit ihm zur Polizei und wir zeigen sie wegen falscher Verdächtigung an.

Daraufhin rannte sie heulend weg und meinte nur ihr würde doch eh niemand glauben, und das wir das allerletzte wären usw.

Sie und die anderen gingen von der Feier Heim und trösteten meine Kollegin, und ich bin als einziger bei meinem besten Freund geblieben und habe ihn noch getröstet und ihm gesagt das ich hinter ihm stehe, weil er es jetzt sehr braucht, und er bedankte sich bei mir. Er beteuerte immer wieder das er sie nie gegen seinen Willen angefasst hat, und ich glaube ihm das, weil meine gute Freundin eh ein bisschen empfindlich ist und sich viel einbildet.

Ich weiß genau, das mein bester Freund das niemals machen würde, eine Frau gegen ihren Willen anfassen, dafür kenne ich ihn zu gut, und falls doch kann man inruhe darüber reden und eine Lösung finden, aber wie geht es jetzt mit meiner guten Freundin weiter? Soll ich mal mit ihr reden?

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Von Lehrerin zu unrecht des Spickens beschuldigt?

Ich habe heute eine Arbeit geschrieben. Die Lehrerin ist zwischendurch mal ihre Runden gelaufen, hat bei mir den Rucksack weiter weggestellt aber dann wieder gegangen und nichts gesagt. Doch kurz vor Ende der Stunde, hat sie mich gefragt wo denn der Zettel ist, der hinter mir lag. Ich habe gefragt welchen sie meint und, dass ich keinen gesehen habe. Dann meinte sie: "Ich schon, also kannst du jetzt abgeben." Sie meinte sie wird das weitere vorgehen mit dem Schulleiter oder so besprechen. Das regt mich tierisch auf, da ich nicht gespickt habe bzw. irgendeinen Zettel auf dem Boden oder in der Hand hatte. Habe mit 2 verschiedenen Lehren und mit der Schulleitung gesprochen und die meinten, dass die Lehrerin das letzte Wort hat. Werde noch mit ihr reden, aber sie mag mich grundsätzlich nicht und ich denke das ist aussichtslos. Will halt die Arbeit bewertet haben und auch nicht nachschreiben, da geht es mir prinzipiell um den Stolz und den Fakt, dass ich Recht habe. Sie hatte mich übrigens im vergangenen Jahr schon beschuldigt mit meiner digitalen uhr gespickt zu haben. Sie hat aber offensichtlich gesehen, dass es eine analoge uhr ist, oder sie ist einfach nur blind auf beiden Augen. Jedenfalls ging das nichz durch aber dieses Mal anscheinend schon.

Nun zur Frage, was kann ich dagegen tun? Die Lehrerin hat keinen Beweis, sie hat lediglich nur ihre Aussage, etwas gesehen zu haben. Da sie Lehrerin ist, wiegt die Aussage schon viel, aber es kann doch nicht wahr sein, dass es so einfach ist einem Schüler eine 6 reinzudrücken. Kann man da so lächerlich es auch klingt, irgendwie rechtlich vorgehen? Möchte mein Fachabi machen und die Note ist sehr entscheidend für mein Halbjahreszeugnis mit dem ich mich Bwerben möchte.

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Schwere und falsche Anschuldigung durch Kollegen, reagiere ich richtig? Was meint ihr?

Hallo,

erst kürzlich habe ich durch Zufall erfahren, dass ein Kollege schwere und noch dazu falsche Anschuldigungen gegen mich erhoben hat, auf die ich nicht weiter eingehen möchte. Die Sache ist bereits wieder vom Tisch, es hat keinen Tratsch gegeben, aber die Person hat das direkte Gespräch mit mir verweigert, weil sie bzw. er mit der Situation nicht umgehen könne. Natürlich bin ich enttäuscht, weil ich den Kollegen eigentlich nicht so kenne, aber ich habe mich entschieden, das hinzunehmen, zumal mein Vorgesetzter mir glaubt, dass ich keine Ahnung habe, was überhaupt vorgefallen sein soll, zumal meine Körpersprache meinen Schock und meine Überwältigung überdeutlich gemacht hat.

Bei uns wird regelmäßig mittags Essen bestellt und der Kollege und ich machen da eigentlich immer mit. Gegessen wird natürlich zusammen. Zwar sehe ich das Verhältnis zu dem Kollegen als stark angeschlagen, zumal der Vorfall alte Wunden wieder geöffnet hat, mit denen diese Person allerdings nichts zu tun hat. Das zu verarbeiten braucht daher Zeit, aber ich möchte dennoch wieder beim nächsten gemeinsamen Mittagessen dabei sein und mir was bestellen. Wenn es dann nicht klappen sollte, kann ich mich zur Not ja immer noch in mein Büro verziehen, aber ich hätte es wenigstens versucht. Ein klärendes Gespräch einzufordern erscheint mir sinnlos, da wir beide wollen, dass Gras über die Sache wächst. Von daher möchte ich versuchen, meinen Teil dazu beizutragen, dass zwischen uns wieder Normalität einkehrt, auch wenn es vielleicht nicht ganz einfach sein wird.

Was meint ihr? Würdet ihr euch genauso verhalten wie ich?

Ja, weil... 56%
Nein, weil... 44%
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Polizei behauptet, ich wäre nicht angeschnallt gewesen. Was tun bei falscher Anschuldigung?

Huhu, ich habe ein Problem mit der Polizei und würde gerne wissen, wie ich mich nun verhalten soll.Vorhin bin ich mit meinem Freund gemeinsam Auto gefahren. Wir wollten zur Apotheke. Mein Freund biegt auf den Parkplatz ein und sieht, wie uns die Polizei auf den Parkplatz hinterher fährt. Er sagt:"Mist, ich habe meine Fahrzeugpapiere nicht dabei". Keiner von uns kann sich denken, weshalb die Polizei uns anhalten könnte. Wir rechnen mit einer allgemeinen Verkehrskontrolle, denn beide sind angeschnallt und an die Geschwindigkeitsbegrenzung haben wir uns auch gehalten. Warum fahren die beiden Beamten uns hinterher? Mein Freund, paranoid, befürchtet das schlimmste. Wir stehen auf dem Parkplatz der Apotheke, wo wir ja sowieso hinwollten und schnallen uns ab. Ich möchte aussteigen und aufeinmal kommt einer der beiden Beamten an meine Fahrerseite und sagt: "Sie sind ohne Anschnallgurt gefahren, das ist eine Ordnungswidrigkeit, ich hätte gerne 30 € von Ihnen." Mein Freund und ich schauen uns sichtlich verwirrt an und sagen dann beide dem Beamten, dass ich die ganze Zeit über angeschnallt war. Ich hatte eine helle Sweatjacke an, weshalb der Polizist sagte, er hätte den Anschnallgurt sehen müssen und sein Kollege habe ebenfalls nichts gesehen. Wir beide beteuerten wieder, dass es sich um ein Missverständnis handeln muss und ich wirklich angeschnallt gewesen bin. Ich fahre aus Prinzip IMMER mit Gurt. Davon wollten die beiden Beamten allerdings nichts hören und sein Kollege fuhr fort: "Wenn Sie den Sachverhalt nun weiterhin abstreiten, bekommen Sie bald Post von uns. Fall Sie es dann weiter abstreiten, sehen wir uns vor Gericht wieder." Verärgert über so viel Willkür von unser Polizei, dem Freund und Helfer, sagte ich, dass ich mich dazu weiterhin nicht äußern werde und ich mich auf die Post freue. Die beiden Beamten gingen. Wie soll ich mich nun verhalten? Sollte ich die ganze Sache einfach bezahlen und kleinbei geben oder sollte ich es bis zu einer Gerichtsverhandlung kommen lassen? Ich bin total verzweifelt und erschüttert zugleich. Danke für jede Antwort.

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Vermieter beleidigt Mieter! Was ist zu tun?

Hallo liebe Gemeinde,

folgende Situation:

Gestern Mittag sprach mich mein Vermieter an, dass der Müll nicht sorgfältig getrennt wurde. Ich entschuldigte mich und versprach in Zukunft mehr darauf aufzupassen.

Heute Mittag nun folgendes:

Ich kam von der Nachtschicht und hatte mich etwas hingelegt. Um 12 Uhr bin ich wegen dem Postboten aufgewacht und nahm ein Päckchen entgegen. Als ich mich wieder hinlegen wollte klingelte es ein zweites Mal. Diesmal war es die Vermieterin die Sturmklingelte. Kaum die Tür aufgemacht noch halb verschlafen brüllte sie mich an warum ich die Tür nicht vor einer Stunde bereits aufgemacht habe als sie klingelte. Ich dachte mich beißt ein Pferd.

Danach ging es erst richtig los: es ging um unsere Terrasse auf der drei Oleander stehen die zur Zeit die Blätter verlieren was auch normal ist. Sie schrie im Gang und sagte, dass wir Ihr leben "unlebbar" machen, weil Sie nicht mehr in den Garten gehen kann, wobei der Garten garnichts mit unserer Terrasse zu tun hat, da wir 3 Stufen höher liegen und hat einen Zaun außen rum. D. h. Sie lauscht über den Zaun auf unsere Terrasse. Es wäre für sie schlicht zu dreckig mit den Blättern auf unserer Terrasse, wobei diese immer wieder aufgesammelt und gerecht in der Biotonne entsorgt werden.

Zudem bemängelte sie den Aschenbecher, welcher draußen steht obwohl dies sie nichts angehen dürfte. Wörtlich: "Ich könnte ktzen, wenn ich das alles sehe!" Zudem warf Sie mir und meiner Lebensgefährtin vor, dass wir aus unserer letzten Wohnung wahrscheinlich nicht freiwillig ausgezogen sind, sondern sie glauben alle, dass wir rausgeworfen wurden und wir "einfach nur dreck*g" wären.

Das war mir alles zu doof und betonte mehrmals, dass sie Ihre Stimme senken und bitte in aller Ruhe sprechen solle. Sie sagte aber, dass es Ihr Haus sei und ich nichts zu sagen hätte. Wir hätten in dem halben Jahr wo wir jetzt hier wohnen, Ihnen das Leben versaut (frage mich nur wie). Danach ging es mit der Anschuldigung weiter, dass wir versuchen würden sie auszunutzen, weil sie Alt sind. Zu guter letzt drohte Sie mir mit Ihrem Sohn der Seinen Haus im Vorgarten hat und Zurzeit im Urlaub ist, dass es noch ein Nachspiel geben wird.

Meine Lebensgefährtin hat Angst, da Sie Abends/Nachts alleine Zuhause ist, weil ich nur Nachtschicht arbeite. Wir haben keine Kinder, sodass es nicht zu laut ist und sein kann. Zudem sind wir an Wochenenden überhaupt nicht Zuhause, da wir unsere Eltern besuchen die weiter weg wohnen. Unter der Woche ist meine Lebensgefährtin erst ab 17 Uhr zuhause und ich schlafe bis dahin von der Nachtschicht und fahre dann auch um 20 Uhr bereits wieder.

Wir denken über eine fristlose Kündigung nach, da uns die Anschuldigungen und Beleidigungen zu nahe gehen und meine Lebensgefährtin sich nicht mehr traut vor die Türe geschweigedenn auf die Terrasse zu gehen,da Sie direkt über uns wohnen und runterblicken.Auch bei den Nachbarn werden sie Sachen erzählt haben.

Ist das möglich?

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