Romane

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Wie ist Voldemort böse geworden?

Ich meine was denkt ihr wieso er böse geworden ist oder warum er böse war ich meine so ein kleiner Junge kann dich gar r nicht soo böse sein ich meine kleine Kinder sind doch eher unklug und ich denke nicht dass sie so schlau sind für das böse sein und wenn er so geworden ist wieso? Und wenn er schon immer böse aar seit der Geburt wieso ist er so böse ich meine wie gesagt so ein kleiner Junge der von nix eine ahnung hat und so wie kann er böse sein ich meine kleine Kinder also ich mein eigentlich so 10 oder 11 jährige (keine ahnung wie alt Tom war als Dumbledore ihn zum ersten mal besuchte) können doch gar nicht in der Lage sein so böse zu sein. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Ich meine er wusste nicht mal wieso er mit Schlangen sprechen kann und so. Und so schlau war er auch nicht im weisenhaus ja er hat mal geklaut und so aber kann ja jeder machen. Und er hätte sich ja wenigstens ändern können in Hogwarts hat er aber nicht. Also ich versteh nicht wieso er böse war oder blse geworden ist. Und eines versteh ich auch nicht nciht wie hat er es geschafft so beliebt zu sein und hübsch dass jeder ihn anguckt in seiner Schulzeit und soo schlau geworden in der schule wie konnte er ein Musterschüler sein und so beliebt bei den Lehrern außer bei Dumbledore der wusste wer er wirklich war. Was vermutet ihr so wieso er so hübsch war und beliebt und böse oder böse geworden ist? Wenn ihr kein Harry Potter Fan seid dann ignoriert meine Frage einfach.

Goethes "Werther" umbennen zu "Common Werther L"?

Johann Wolfgang von Goethes Briefroman Die Leiden des jungen Werther gilt als ein Schlüsselwerk der Empfindsamkeit – aber seien wir ehrlich: Werther ist der Inbegriff eines tragischen, emotional überforderten "Losers". In der heutigen Sprache des Internets würde man ihn als jemanden bezeichnen, der konstant „L’s“ kassiert – Verluste, emotionale Zusammenbrüche und gesellschaftliches Scheitern. Seine toxische Obsession mit Lotte, seine poetisch-verklärte Selbstaufgabe und letztlich sein Suizid machen ihn weniger zum romantischen Helden als zum Prototyp des „Common Tate W“-Gegenteils: ein klassischer „Common Werther L“. Die Umbenennung wäre nicht nur ein zeitgemäßer Kommentar zur Rezeption des Romans, sondern würde auch jüngere Leser*innen ansprechen, die durch den popkulturellen Sprachgebrauch eine neue Perspektive auf Werthers Verhalten gewinnen können. Durch den Titel Common Werther L wird augenzwinkernd deutlich: Werther ist kein Vorbild, sondern eine warnende Fußnote im emotionalen Scheitern – und das macht ihn vielleicht sogar noch interessanter ;) Was denkt ihr? *zwinker*

Suche ein Buch, dass mit Requisiten veröffentlicht wurde. Weiß jemand den Titel?

Ich habe damals vor zehn bis zwanzig Jahren ein Buch im Laden gesehen. Damals hatte ich kein Geld daher hab ich es nicht gekauft. Es war ein Jugendbuch bei dem man Requisiten dazu bekam. Zum Beispiel Münzen und Postkarten. Ich nehme an, dass im Verlauf des Buches von Bedeutung waren und man die im Buch erwähnten Gegenstände physisch bei sich hatte. Wahrscheinlich um es interaktiver zu gestalten und einem das Gefühl zu vermittelt man ist aktiv dabei, das Rätsel zu lösen. Ich glaube es ging darum, dass der Protagonist auf der Suche nach jemandem war und diese Gegenstände ihn/sie dahin geführt haben. Kennt jemand das Buch oder einen Autor der solche Bücher veröffentlicht hat?