Ich kenne eine frisch 90 Jahre alt gewordene Frau, die noch fleißig liest - und zwar keine Arzt- oder Groschenromans :-)

Bücher von Dörte Hansen, Juli Zeh, John Ironmonger, Ewald Arenz, Haruki Murakami. Delia Owens, Bonnie Garmus....

Sicher ist das nicht die Regel, aber "Alt = Arztromane" sollte man auch nicht einfach annehmen :-)

Meine Mutter hat auch noch mit Mitte 80 gelesen, da allerdings mehr ind Richtung Dora Heldt

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Jonathan Stroud: Lockwood & Co - 5 Bände

Neal Shusterman: Accelerati-Reihe - 3 Bände

Michael Scott: Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - 6 Bände

Jenny Nimmo: Charlie Bone - 8 Bände

Eoin Colfer - Die Artemis Fowl Reihe

Cornelia Funke: Tintenwelt - 3 Bände

Vielleicht ist ja was Passendes für dich dabei...

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Ja

Nicht nur einmal..., machmal wegen Traurigkeit, machmal weil mich Geschichten tief berühren. z.B.

Anna McPartlin: Die letzten Tage von Rabbit Hayes

Dan Gemeinhart: Die wirkliche Wahrheit

Patrick Ness, Siobhan Dowd: Sieben Minuten nach Mitternacht

Robert Seethaler: Ein ganzes Leben

Agustina Bazterrica: Wie die Schweine (hier mehr wegen Entsetzen...)

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Matthias Brandt: Blackbird

Hayley Long: Der nächstferne Ort

Finn-Ole Heinrich: Die Maulina Schmidt -Trilogie

John Green: Eine wie Alaska

Stefanie Höfler: Mein Sommer mit Mucks 

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Sehr alt (Anfang der 80-er), aber immer noch in guter Erinnerung:
Die Foxworth-Saga von V. C. Andrews

Richard Bachman (Stephen King Pseudonym): Brennen muss Salem

Es von Stephen King hat mir auch Gänsehaut beschert

Peter James: Stirb ewig

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Ich glaube nicht, dass sich das mit dem Kopf bzw. Verstand regeln lässt - zumindest bei mir funktioniert das nicht.

Tu das, was dir gerade Spaß bringt, dann regelt sich das von ganz alleine. Irgendwann "stolperst" du über ein Cover oder einen Buchtitel oder jemand empfiehlt dir ein Buch oder du liest was darüber oder... oder... oder..., und plötzlich ist die Lust zum Lesen wieder da.

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Ist schon viele Jahre her, dass ich es gelesen habe. Falsch machen kannst du damit auf jeden Fall nichts.

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Natürlich darfst du das..., wäre ja noch schön, wenn irgendwer einem vorschreiben würde, wie man Bücher zu lesen hat :-)

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Lässt sich so nicht beantworten. Ich empfehle meiner Nichte völlig andere Bücher als beispielsweise meiner Freundin, meiner Tante oder meiner Mutter
Nur weil ich bestimmte Bücher toll finde, muss das bei anderen absolut nicht so sein. Ich muss schon ein bisschen was über die Person wissen, der ich ein Buch ans Herz lege.

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Je nach Ausgabe zwischen 400 und 450 g

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Wenn es auch einfach nur eine wunderschöne, berührende Geschichte sein darf, empfehle ich diese hier:

Deborah Install: Der Roboter, der Herzen hören konnte 

Der Engländer Ben Chambers hat eine Frau und ein Haus. Damit ist er zufrieden – eben so zufrieden, wie man sein kann, wenn man eine Frau und ein Haus hat und sonst nichts tut.

Doch eines Morgens sitzt ein Roboter in seinem Garten, betrachtet die Pferde auf dem Feld hinter dem Haus und geht einfach nicht weg. Der kleine Roboter heißt Tang, ist von oben bis unten mit Schmutz und Öl verschmiert und entpuppt sich bei genauerer Inspektion als ein Uralt-Modell der ersten Generation. Ben weiß nicht, was er mit dem Schrotthaufen anstellen soll, doch der verfolgt ihn von nun an auf Schritt und Tritt und möchte sein Freund sein.

Als Ben zufällig bemerkt, dass sein kleiner Roboter Flüssigkeit verliert, erkennt er, wie sehr ihm der Kleine ans Herz gewachsen ist.. Und plötzlich will er, dass Tang repariert wird. Auch, wenn er dafür einmal kreuz und quer durch die ganze Welt reisen muss, um den Hersteller ausfindig zu machen. Ihre gemeinsame Reise wird zu einer lebensverändernden Erfahrung.

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Die einzige Serie, die vielleicht ansatzweise passt, ist "Helgoland 513" - nichts Besonderes, aber auch nicht wirklich schlecht

Nach einer weltweiten Pandemie kämpfen 513 Überlebende im Jahr 2039 auf der Hochseeinsel Helgoland sowohl gegen die widrige Umwelt als auch gegen Spannungen und Rivalitäten innerhalb ihrer eigenen autarken Gemeinschaft. Um die begrenzten Ressourcen auf der Felseninsel zu verteilen, wurde unter der Leitung von Anführerin Beatrice (Martina Gedeck) ein "Social Ranking"-System eingeführt, das den Bewohner:innen einen festen Platz in einer brutalen Hierarchie zuweist.

Leistungen, begangene Fehler und der Wert für die Gemeinschaft sind wichtige Faktoren für die Rangliste. Tropenmediziner Marek (Alexander Fehling) steht beispielsweise als einziger Arzt weit oben, während sich andere, weniger nützliche Menschen auf den unteren Stufen der Gemeinschaft durchkämpfen.

Eine weitere Regel: Die Zahl der Einwohner:innen darf nicht überschritten werden, das die Ressourcen nur für exakt 513 Menschen ausreichen. Wird ein Kind geboren, muss zugleich ein anderer Menschen sterben. Als ein Zwillingspaar zur Welt kommt, entspinnt sich eine dramatische Situation. Unter Druck gerät die Gemeinschaft zusätzlich durch Gruppierungen vom Festland, die auf der Insel Zuflucht suchen.

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