Gedichte

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Wie würdest du mein Gedicht bewerten?

Hallo! Ich habe ein einfaches Gedicht geschrieben, das einem alten Freund und Philosophen gewidmet ist, den ich kenne. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr dieses Gedicht bewerten und eure Meinung dazu abgeben könntet. Ich danke euch! (Falls das Gedicht Fehler enthält, weisen Sie bitte darauf hin). Es ist ein großes Feiertag, es freut uns sehr, es freut uns. wir alle mögen es, er mag, und unser Johann macht Kunst.Ja, leider ist er nicht mehr jung, doch macht er alles, macht er. und er behält noch die Leistung, er ist nicht müde und leer.Er lernt uns immer immer gut, drum werden wir viel schlauer. ich denke, er hat großen Mut, denn fürchtet keine Trauer.Und, Freunde, liebt ihr jedes Ohr, denn könnt ihr Johann hören. jetzt laut und festlich klingt der Chor, «Wir wollen ihm jetzt schwören!».

Lyrik Hausaufgabe zu „Augen in der Großstadt“?

Hallo,ich brauche dringend Hilfe bei einer Hausaufgabe in Deutsch. Hier die Aufgabenstellung: 1. erkläre, wie du die Verse 5-8 verstehst. Welche sprachlichen Mittel werden in diesen Versen verwendet? In wie weit unterstreichen sie die Textaussage.2. Erläutere, was in den letzten vier Versen jeder Strophe beschrieben wird. Welche Antwort wird jeweils auf die Frage „Was war das?“ gegeben?3.Wie deutest du den letzten Vers des Refrains? „Vorbei, verweht, nie wieder.“Hier nochmal das Gedicht:Kurt TucholskyAugen in der Großstadt (1930)Wenn du zur Arbeit gehst am frühen Morgen,wenn du am Bahnhof stehst mit deinen Sorgen:da zeigt die Stadtdir asphaltglattim Menschentrichter Millionen Gesichter:Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider-Was war das? vielleicht dein Lebensglück. vorbei, verweht, nie wieder.Du gehst dein Lebenlang auf tausend Straßen;du siehst auf deinem Gang, die dich vergaßen.Ein Auge winkt,die Seele klingt;du hast's gefunden, 2 nur für Sekunden.Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider;Was war das? kein Mensch dreht die Zeit zurück…vorbei , verweht, nie wiederDu mußt auf deinem Gang durch Städte wandern; siehst einen Pulsschlag langden fremden Andern. Es kann ein Feind sein,es kann ein Freund seines kann im Kampfe dein Genosse sein.Es sieht hinüberund zieht vorüber .ein kurzer die Braue, Pupillen, die LiderZwei fremde Augen, ein kurzer Blick,Was war das?Von der großen Menschheit ein Stück! Vorbei, verweht, nie wieder.Danke schonmal an jeden der bereit ist mir zu helfen. (Die Versangaben beziehen sich auf das Gedicht was ich hier rein geschrieben habe)LG Merle

Welches Reimschema und Metrum weißt dieses Gedicht auf?

"Vor Zeiten gab's ein kleines Land,Worin man keinen Menschen fand,Der nicht gestottert, wenn er red'te,Nicht, wenn er ging, gehinket hätte;Denn beides hielt man für galant.Ein Fremder sah den Übelstand;Hier, dacht er, wird man dich im Gehn bewundern müssen,Und ging einher mit steifen Füßen.Er ging, ein jeder sah ihn an,Und alle lachten, die ihn sahn,Und jeder blieb vor Lachen stehenUnd schrie: »Lehrt doch den Fremden gehen!«Der Fremde hielt's für seine Pflicht,Den Vorwurf von sich abzulehnen.»Ihr«, rief er, »hinkt; ich aber nicht:Den Gang müßt ihr euch abgewöhnen!«Der Lärmen wird noch mehr vermehrt,Da man den Fremden sprechen hört.Er stammelt nicht; genug zur Schande!Man spottet sein im ganzen Lande.Gewohnheit macht den Fehler schön,Den wir von Jugend auf gesehn.Vergebens wird's ein Kluger wagenUnd, daß wir thöricht sind, uns sagen.Wir selber halten ihn dafür,Bloß, weil er klüger ist als wir." -"Das Land der Hinkenden – Gedicht von Gellert"

Was hältst du von meinem Vers?

Hallo! Ich habe mir ein einfaches Gedicht über eine Hütte im Wald ausgedacht. Ich würde mich sehr über eure Kommentare und euer Feedback freuen! Ich danke euch! Es gibt nur Schnee und Schnee herum, darin versinkt der ganze Wald.und überall sind Äste krumm, denn sie biegt und biegt der Schnee kalt.Das altes Haus steht friedlich hier, die Eichentür grüßt einen Gast. Sie brauchen gute lange Skier,und auf sie wartet der Palast.

eure meinung zu diesem Gedicht?

Feilchen oder blaue Augen?Gedicht: ja und siehst du die Blüte dann bestaunst du ihr SeinIhr duft ist echt fein, ihr Aussehen reindu schaust sie sanft an und staunst auch gespanntdoch auch um zu stehen wird sie mal vergehenich würd um zu bleibeni-n deim Licht verweilendass du mich mich mal siehstund sachte aufplückstdoch alles für tun, nun willst du mich nun?-oh tränen des tausoh schau doch, oh schauich würd fürs bestehen doch sogar vergehen.