Gedichte

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Würdet ihr sagen meine Interpretation passt zum Gedicht ,,Die Ehre Gottes aus der Natur“?

Hier das Gedicht: Die Ehre Gottes aus der Natur Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre, Ihr Schall pflanzt seinen Namen fort. Ihn rühmt der Erdkreis, ihn preisen die Meere; Vernimm, o Mensch, ihr göttlich Wort! Wer trägt der Himmel unzählbare Sterne? Wer führt die Sonn aus ihrem Zelt? Sie kömmt und leuchtet und lacht uns von ferne, Und läuft den Weg, gleich als ein Held. Vernimm's, und siehe die Wunder der Werke, Die die Natur dir aufgestellt! Verkündigt Weisheit und Ordnung und Stärke Dir nicht den Herrn, den Herrn der Welt? Kannst du der Wesen unzählbare Heere, Den kleinsten Staub fühllos beschaun? Durch wen ist alles? O gib ihm die Ehre! Mir, ruft der Herr, sollst du vertraun. Mein ist die Kraft, mein ist Himmel und Erde; An meinen Werken kennst du mich. Ich bin's, und werde sein, der ich sein werde, Dein Gott und Vater ewiglich. Ich bin dein Schöpfer, bin Weisheit und Güte, Ein Gott der Ordnung und dein Heil; Ich bin's! Mich liebe von ganzem Gemüte, Und nimm an meiner Gnade teil. Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769) Meine Interpretation:auf Ich verstehe das Gedicht so, dass das lyrische Ich versuch die Welt durch die Werke und Kreationen Gottes, zu bewundern und damit Gott zu preisen und zu verehren. Jedoch ist es sich etwas unsicher und es tauchen daher Fragen im Gedicht auf, weil das lyrische Ich leichte Zweifel hat und sich versuch zu überzeugen, dass Gott alleine für all die Kreation Verantwortlich ist. Es versteht aber nicht ganz, wir diese Kreationen genau zustande kommen und wendet sich dacher ständig an dessen Fragen zurück und versucht gleichzeitig sein Vertrauen dem Schöpfer zu widmen, dies ist durch die Interjektionen vom Autor zu erkennen. Letztendlich gibt sich das lyrische Ich als Gott aus, um dessen Zweifel loszuwerden und hinterfragt auch nichts mehr, sonder der Autor stellt es so dar, als würde Gott zum lyrischen Ich sprechen. Dabei sind die zwei lyrische ich's die selbe Person, dies ist an der Wortwahl zuerkennen.

Bewertung des Verses und der Fehler im Text. Kreativität?

Hallo! Ich habe vor kurzem eine Fortsetzung zu einem meiner Gedichte geschrieben. Das Thema: Natur und Existenz. Heben Sie, wenn möglich, Fehler im Text hervor und bewerten Sie das kreative Potenzial des Werks. Ich wäre Ihnen sehr dankbar dafür. Titel: Das Lied der Natur. Es geht nichts über die Natur, Sie füllt das Herz mit großem Frieden. Ihr lieber Freunde Lasst die Uhr, Spazieren gehen in abgeschieden. Die Zeit des Lebens ist sehr kurz, und vieles werden wir nicht sehen. Doch vor dem Posthumén Absturz, Wir werden treffen viele Seen. Ein grüner Wald erwartet jeden, Ihr könnt genießen seiner Pracht. Doch mögen leiser sein die Reden, Damit dort niemand aufwacht. Natur ist einfach zu verstehen, Denn ihre Sprache ist sehr schlicht. Ihr werdet haben die Ideen, Nachdem ihr habt gespürt ihr Licht. Und hört die schönen Vögel singen, Vielleicht ihr findet einen See. Hier Alle Wesen Freude bringen, Hier gibt es keinen schwarzen Weh

Theodor Storm-Der Schimmelreiter- Hilfe?

Hallo und vorab danke für Eure Hilfe. Ich suche dringend die Antworten zu folgende Fragen: Beschreibe genau wie Storm der erzählten Begebenheit Wahrheitsgehalt verleiht und nenne jeweils drei Beispiele dafür Nenne die unerhörte Begebenheit (Goethe), die beschreibt, worum es eigentlich in der Geschichte geht In der Novelle gibt es einen großen Wendepunkt, an dem sich das Schicksal der Hauptperson ändert. Beschreibe kurz und deutlich was dort geschieht Erkläre worum es in dem dramatischen Konflikt der Novelle geht und nenne die dramatische Spitze.