Reitsport

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Ist das gut baut sie Vertrauen auf?

Hallo also es geht darum ich habe eine rb und sie lässt sich nicht trensen und wenn steigt sie aber von der Besitzerin lässt sie sich trensen aber steigt manchmal auch naja ich habe es heute immer wieder versucht zu üben mit ihr immerzu gescheitert aber dann habe ich ein Leckerlie auf die Hand und dann versucht somit das Gebiss in den Maul des Pferdes zu bekommen hat auch wieder gescheitert aber nach dem 10 bis 13 mal hat es irgendwann mal endlich geklappt und dann habe ich sie gelobt und sie gestreichelt und dann hab ich ea gleich noch mal versucht und es ging ohne Probleme hat das dann was mit vertrauen zu tun bzw sie ist ja dann nicht mal mehr geatiegen mfg Larissa

Sporen in meinem Fall ja oder nein?

Zu mir: reite seit 2016, bin Fortgeschritten, besitze das RA 6, bin bereits mit Sporen geritten Meine Überlegung: Ich reite zur Zeit ein Pony, bei dem ich mir gestern mehr Reaktion auf das Bein gewünscht hätte. Meine Freundin reitet den auch und sie reitet ihn mit Sporen. Sie reitet ungefähr genauso gut wie ich. Soll ich nun auch? Wie viel denkt ihr bringen die Sporen wirklich? Gestern kam dann auch keine Reaktion mehr auf die Gerte.

Zu dick zum reiten?

Hi ich bin W15 Jahre alt und wollte heute seit längerem (das letzte mal war vor ca 2 Jahren) reiten. Ich habe halt eine gute Freundin die einmal pro Woche reitet und die hat mich heute mal mitgenommen. Das erste Problem war das sie mir eigentlich ihre zweite Reiterhose leihen wollte ich aber da nicht reingekommen bin und ich dann halt meine Leggins anziehen musste. Als wir dann halt da waren hat sie mich halt gefragt wie schwer ich bin und ich meinte halt dann zu ihr das ich 76Kg wiege sie meinte halt dann Warum ich so schwer bin und das das Pferd was ihr zugeteilt war höchstens 65Kg tragen kann (sie wiegt 60Kg und ist 168cm). Das war mir halt mega peinlich, zu dick zum reiten zu sein. Gibt es Pferde die man auch mit über 70Kg reiten kann? Sollte bzw würdet ihr an meiner stelle abnehmen? LG

Was tun bei zu viel Motivation im Gelände?

Hallo, ich habe eine Frage: Ich besitze ein gut ausgebildetes und erfahrenes Vollblutpferd und gehe oft mit ihm ins Gelände. Das Problem dabei ist, dass ihm die Galoppstrecken sehr wichtig sind. Durch mein Fehlverhalten in der Vergangenheit hat er sich daran gewöhnt, immer dort galoppieren zu dürfen, und fordert das jetzt konsequent ein. In solchen Momenten habe ich leider wenig Kontrolle über ihn. Normalerweise reite ich zu zweit oder mehrt aus, was ja auch empfohlen ist, aber gerade das führt zu dem Problem. Alleine hat er nicht so viel Go, aber wenn andere dabei sind, möchte er immer vorne sein. In solchen Momenten habe ich kaum eine Chance, ihn zu bremsen, da er auf Zügelhilfen nicht mehr reagiert. Ich kann die Zügel so kurz nehmen, dass ich fast in die Gebissringe greifen kann (was ich natürlich nicht tue), aber er zeigt darauf keine Reaktion. Meine Frage ist nun: Was kann ich tun, um dieses Verhalten zu ändern? Er ist eigentlich ein sehr braves und folgsames Pferd, aber diese Eigenheit lässt sich schwer ablegen. Im Gelände reite ich ihn mit einer englischen Trense, einer doppelt gebrochenen Wassertrense, ohne Sperrriemen und mit einem „locker“ verschnallten Reithalfter, sodass zwei aufgestellte Finger gut Platz haben. Ich habe überlegt, ein schärferes Gebiss zu verwenden, aber das möchte ich eigentlich vermeiden. Das Problem tritt nur beim Reiten im Gelände auf, nicht beim Spazierengehen. Ich mache mir vor allem Sorgen um seine Gesundheit, da er inzwischen 15 Jahre alt ist. Es wird mir mulmig, wenn er sich in den Kurven im Wald so stark in die Biegung legt. Wichtig zu erwähnen ist, dass ich ihn im absoluten Notfall noch bremsen könnte, dafür müsste ich ihm jedoch den Kopf zur Seite ziehen, was ich sehr ungern tue, da ich auch befürchte, dass er stolpern könnte. Gewichtshilfen helfen leider auch nicht weiter, falls das jemand vorschlagen möchte. Er galoppiert dann immer noch unkontrolliert durch den Wald, und ich habe Schwierigkeiten, mich zu halten, wenn ich mein Gewicht verlagere (obwohl ich mich als sehr sattelfest bezeichnen würde und in meinen 25 Jahren Reiterfahrung erst dreimal „in den Sand gesetzt“ wurde). In ein anderes Ausreitgebiet zu gehen, ist auch keine Option, alles was in erreichbarer Nähe ist, ist „ verseucht“ von „seinen“ Galoppstrecken 🙈 Falls jemand denkt, er galoppiert den ganzen Wald durch, kann ich beruhigen: Das ist nicht der Fall. Nach der Strecke ist er wieder ruhig und entspannt, wie gewohnt. An seiner Haltung liegt es übrigens (wahrscheinlich) nicht, da er in einer Trail-Haltung steht und auch sonst viel Bewegung hat. Auch das ausreiten lasse ich ungern ganz weg, ich finde das ,bis auf das Problem, es ihm eigentlich gut tut. Kennt sich jemand mit solchen Fällen aus? Weiß jemand, wie man Abhilfe schaffen kann? Es geht mir nicht ums harte Reiten oder ähnliches, sondern darum, einfach mehr Kontrolle und Sicherheit im Gelände zu haben. schon mal danke im Voraus

Durchfall bei Nervösität im Reitturnier - Was kann ich tun?

Hi! Oft habe ich bei meinen Reitturnieren das Problem, dass ich plötzlich extrem nervös wäre und dann öfters deshalb an Durchfall leide. Sorgt dann meistens leider dafür, dass ich mein Sportleroutfit vollscheiße. Mein Arzt war der Meinung dass es sich um "red-shots" (vielleicht habe ich es auch falsch verstanden) handeln könnte, weshalb er mir verschiedene Antibiotika verschrieben hat, jedoch ohne Erfolg. Weiß jemand, was mit mir los ist? Freue mich auf eure Antworten.