Spirituelles & Mythologie

Der Buddha Shakyamuni ist einer der größten Spiritualisten aller Zeiten gewesen. Hast du dich mit ihm beschäftigt? Wenn ja... Was ist deine Meinung zu ihm? Hat er dich inspiriert? Wo stimmst du ihm zu? Wo widersprichst du ihm? Wenn nein... Warum (noch) nicht?

Jeder der zumindest soweit erleuchtet ist und seine spirituelle Kraft entdeckt hat, weiß auch wenn er genug trainiert, dass er "Magie" in den Alltag integrieren kann wenn er möchte. Nur was würde passieren wenn die komplette Menschheit ihre spirituellen Kräfte entdeckt?Wahrscheinlich würde es Menschen geben die es könnten und welche die es nicht könnten.Die Industrie würde zusammenbrechen und die Meisten hätten vielleicht nichts mehr alltägliches zu tun.Würde das zu einem Massensterben führen?Schreibt es mir in die Kommentare.

Du hast so viele selbstständige und tolle Frauen in deinem Feld, die begeistert von deiner tiefen und magischen Begleitung sind. Warum setzt du dich mit so viel Herzblut und Engagement für uns Frauen ein?

Hey ich bin ein therian Meine theriortyps sind mähnenwolf schwarzer wolf karakal und serval ich würde gerne eine wolf maske machen kriege aber die schnauze nicht hinn habt ihr Tipps oder so vorlagen oder so Danke schohnmal im voraus Und an hater hier ist die Tür 🚪

Es ist bemerkenswert, wie viel Angst eine Frau auslösen kann, die sich mit ihrer Tiefe zeigt.Wer Denisa zuhört, erkennt: Hier geht es nicht um Esoterik-Floskeln, sondern um verkörperte Erfahrung.Für alle, die verstehen möchten statt zu urteilen:– Was bedeutet es, als Frau durch eine spirituelle Krise zu gehen – und nicht darin unterzugehen? – Wie begleitet man Menschen in Transformation, ohne sie zu überfordern? – Was ist der Unterschied zwischen „Hilfe geben“ und einen Raum halten? – Und warum ist das Wissen um zyklische Prozesse so zentral in der Begleitung von Frauen?Spiritualität ist nicht immer laut, nicht beweisbar und nicht für alle logisch. Aber sie ist wirksam – wenn sie echt ist.Ich sehe hier Echtheit. Und das darf gesagt werden.

Hallo Denisa. Ich finde es so schade, dass Spiritualität oft so falsch verstanden wird und von vielen gleichgesetzt wird mit "Eso-Geschwurbel" und weit entfernt von "Normalität" angesiedelt ist. Ist Spiritualität nicht etwas völlig Normales, sogar Erstrebenswertes, um das Leben in seiner Tiefe verstehen zu können? Wie siehst du das?

Inmitten der vielen Gegenstimmen hier möchte ich eine andere Stimme einbringen.Ich sehe in Deiner Arbeit, liebe Denisa, keine Esoterik, sondern eine gelebte Praxis tiefen Zuhörens, Erinnerns und weiblicher Rückverbindung.Für viele mag das ungewohnt klingen – vielleicht sogar provokant. Und doch:✦ Was, wenn Spiritualität kein Konzept ist, sondern eine innere Erfahrung? ✦ Was, wenn weibliches Erwachen nichts mit Geschlecht, sondern mit Energie zu tun hat? ✦ Was, wenn Krisen nicht etwas sind, das „weg muss“, sondern etwas, das Tiefe öffnet?Ich danke Dir für Deinen Mut, Dich in einem solchen Raum zu zeigen.Es braucht Frauen, die in sich selbst verankert sprechen.Auch (und gerade) wenn es unbequem ist.

Was wünschst Du Dir von dieser Welt – für unsere Töchter und Enkelinnen, die vielleicht auch einmal den Weg der Mystikerin gehen?